Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der zerstreute Storch

Ach was Witze! Ich wollte dich nur davon überzeugen, liebe Frau, daß die
sieben eigentlich eine gute und angenehme Zahl ist, und daß jede Mutter von Rechts
wegen sieben Kinder haben müßte, denn du weißt doch, schon Adam hatte sieben
Sohne, sie aßen nicht, sie tranken nicht, sie wußten von der Liebe nicht -- eine
famose Gesellschaft!

Der Storch war ganz heiter geworden und schien sich mit dieser Logik der
sieben Kinder abfinden zu wollen. Aber seine Frau nahm die Sache doch nicht
so leicht. Sie bestand darauf, daß er am nächsten Tage einen Entschuldignngs-
besuch machen und das Kind wieder abholen sollte, um es um die richtige Adresse
An befördern. Sie redete die ganze Nacht hindurch, sodaß der Storch ganz mürbe
wurde und endlich in Kuckucks Namen thun wollte, was sie verlangte.

Am rudern Vormittag zog er sich wirklich wieder seine Festkleidung an und
ging, um deu schrecklichen Besuch zu machen. Er war so aufgeregt, daß er gar
nicht fliegen konnte, und während er klopfenden Herzens die Treppen in die Höhe
stieg, bekam er einen ganz blassen Schnabel. Als er geklingelt hatte, öffnete ihm
die Mutter, und da sie ihn sofort erkannte, begrüßte sie ihn aufs herzlichste und
sagte: Ich danke Ihnen vielmals für die reizende Überraschung, die Sie uns gestern
bereitet haben. Sie glauben gar nicht, wie wir uns alle freuen. Bitte, kommen
Sie mit in die Kinderstube und überzeugen Sie sich selbst davou. Mir wird das
Badewasser kalt, wenn ich es noch länger stehen lasse.

Sie ging voran, und der Storch nahm den ebaxeau ela,ano nnter den Flügel
und folgte höchst verdutzt nach. Will sie mich uzen? dachte er. Aber in der
Mitte des Zimmers stand wirklich die Badewanne. Die Mutter nahm das neue
Töchterchen und legte es behutsam ins Wasser, während sich die sechs andern Kinder,
die jubelnd den Storch begrüßt hatten, rings herumstcllten und zusahen.

Der kleinste Junge rief: Hurra, Onkel Storch, jetzt bin ich nicht mehr der
kleinste! Die artige Älteste bat: Bring mir auch so ein lebendiges Püppchen, Onkel
Storch, aber gleich mit Zöpfen zum auf- und zuflechten! Der eine Bruder rief:
Seht, wies zappelt und quält! Wie ein Frosch! und der andre, der Wildfnng und
Schwerenöter der Familie bat: Mutter, bitte, bitte, laß es doch mal ganz los.
daß ich sehen kann, ob es alleine schwimmt. Mutter, das wirst dn doch nicht
thun? fragte die sanfte, schüchterne Zweite ganz ängstlich. Reibe nnr ja nicht so
sehr mit dem Schwamm, sonst machst dn es tot!

Aber die Mutter brachte ihr Schäfchen glücklich wieder ins Trockne, und als
es so niedlich, zart und sauber dalag, kam der Storch heran und sagte: So, nun
will ich meinen Irrtum gleich wieder gut uneben! Dann verbeugte er sich höflich
gegen die Mutter und wollte das Kindchen ergreifen.

Ja, was soll denn das heißen? rief die Mutter ganz erstaunt und hielt ihr
Töchterchen fest. Was fällt Ihnen denn ein, Freundchen?

Nun, sagte der Storch, ich will das Kindchen, das ich nur aus Verschen
hergebracht habe, wieder mitnehmen!

Aber Sie sind wohl närrisch geworden, rief die Mutter entrüstet. Nein,
was geschenkt ist. bleibt geschenkt! Mein Kind wieder mitnehmen? Nein, mein
Guter, so haben wir nicht gewettet!

Aber verehrte Frau Mutter -- stotterte der Storch, Sie haben doch schon
sechse, und eigentlich sollte das gar nicht Ihr Kind sein. Bedenken Sie -- sieben
Kinder!

Bedenken? Was ist da zu bedenken! rief die Mutter ganz empört. Nennen
Sie das etwa zu viel? Und Wenns zwölfe wären, würde ich keins davon abgeben,


Der zerstreute Storch

Ach was Witze! Ich wollte dich nur davon überzeugen, liebe Frau, daß die
sieben eigentlich eine gute und angenehme Zahl ist, und daß jede Mutter von Rechts
wegen sieben Kinder haben müßte, denn du weißt doch, schon Adam hatte sieben
Sohne, sie aßen nicht, sie tranken nicht, sie wußten von der Liebe nicht — eine
famose Gesellschaft!

Der Storch war ganz heiter geworden und schien sich mit dieser Logik der
sieben Kinder abfinden zu wollen. Aber seine Frau nahm die Sache doch nicht
so leicht. Sie bestand darauf, daß er am nächsten Tage einen Entschuldignngs-
besuch machen und das Kind wieder abholen sollte, um es um die richtige Adresse
An befördern. Sie redete die ganze Nacht hindurch, sodaß der Storch ganz mürbe
wurde und endlich in Kuckucks Namen thun wollte, was sie verlangte.

Am rudern Vormittag zog er sich wirklich wieder seine Festkleidung an und
ging, um deu schrecklichen Besuch zu machen. Er war so aufgeregt, daß er gar
nicht fliegen konnte, und während er klopfenden Herzens die Treppen in die Höhe
stieg, bekam er einen ganz blassen Schnabel. Als er geklingelt hatte, öffnete ihm
die Mutter, und da sie ihn sofort erkannte, begrüßte sie ihn aufs herzlichste und
sagte: Ich danke Ihnen vielmals für die reizende Überraschung, die Sie uns gestern
bereitet haben. Sie glauben gar nicht, wie wir uns alle freuen. Bitte, kommen
Sie mit in die Kinderstube und überzeugen Sie sich selbst davou. Mir wird das
Badewasser kalt, wenn ich es noch länger stehen lasse.

Sie ging voran, und der Storch nahm den ebaxeau ela,ano nnter den Flügel
und folgte höchst verdutzt nach. Will sie mich uzen? dachte er. Aber in der
Mitte des Zimmers stand wirklich die Badewanne. Die Mutter nahm das neue
Töchterchen und legte es behutsam ins Wasser, während sich die sechs andern Kinder,
die jubelnd den Storch begrüßt hatten, rings herumstcllten und zusahen.

Der kleinste Junge rief: Hurra, Onkel Storch, jetzt bin ich nicht mehr der
kleinste! Die artige Älteste bat: Bring mir auch so ein lebendiges Püppchen, Onkel
Storch, aber gleich mit Zöpfen zum auf- und zuflechten! Der eine Bruder rief:
Seht, wies zappelt und quält! Wie ein Frosch! und der andre, der Wildfnng und
Schwerenöter der Familie bat: Mutter, bitte, bitte, laß es doch mal ganz los.
daß ich sehen kann, ob es alleine schwimmt. Mutter, das wirst dn doch nicht
thun? fragte die sanfte, schüchterne Zweite ganz ängstlich. Reibe nnr ja nicht so
sehr mit dem Schwamm, sonst machst dn es tot!

Aber die Mutter brachte ihr Schäfchen glücklich wieder ins Trockne, und als
es so niedlich, zart und sauber dalag, kam der Storch heran und sagte: So, nun
will ich meinen Irrtum gleich wieder gut uneben! Dann verbeugte er sich höflich
gegen die Mutter und wollte das Kindchen ergreifen.

Ja, was soll denn das heißen? rief die Mutter ganz erstaunt und hielt ihr
Töchterchen fest. Was fällt Ihnen denn ein, Freundchen?

Nun, sagte der Storch, ich will das Kindchen, das ich nur aus Verschen
hergebracht habe, wieder mitnehmen!

Aber Sie sind wohl närrisch geworden, rief die Mutter entrüstet. Nein,
was geschenkt ist. bleibt geschenkt! Mein Kind wieder mitnehmen? Nein, mein
Guter, so haben wir nicht gewettet!

Aber verehrte Frau Mutter — stotterte der Storch, Sie haben doch schon
sechse, und eigentlich sollte das gar nicht Ihr Kind sein. Bedenken Sie — sieben
Kinder!

Bedenken? Was ist da zu bedenken! rief die Mutter ganz empört. Nennen
Sie das etwa zu viel? Und Wenns zwölfe wären, würde ich keins davon abgeben,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0047" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/222351"/>
          <fw type="header" place="top"> Der zerstreute Storch</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_148"> Ach was Witze! Ich wollte dich nur davon überzeugen, liebe Frau, daß die<lb/>
sieben eigentlich eine gute und angenehme Zahl ist, und daß jede Mutter von Rechts<lb/>
wegen sieben Kinder haben müßte, denn du weißt doch, schon Adam hatte sieben<lb/>
Sohne, sie aßen nicht, sie tranken nicht, sie wußten von der Liebe nicht &#x2014; eine<lb/>
famose Gesellschaft!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_149"> Der Storch war ganz heiter geworden und schien sich mit dieser Logik der<lb/>
sieben Kinder abfinden zu wollen. Aber seine Frau nahm die Sache doch nicht<lb/>
so leicht. Sie bestand darauf, daß er am nächsten Tage einen Entschuldignngs-<lb/>
besuch machen und das Kind wieder abholen sollte, um es um die richtige Adresse<lb/>
An befördern. Sie redete die ganze Nacht hindurch, sodaß der Storch ganz mürbe<lb/>
wurde und endlich in Kuckucks Namen thun wollte, was sie verlangte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_150"> Am rudern Vormittag zog er sich wirklich wieder seine Festkleidung an und<lb/>
ging, um deu schrecklichen Besuch zu machen. Er war so aufgeregt, daß er gar<lb/>
nicht fliegen konnte, und während er klopfenden Herzens die Treppen in die Höhe<lb/>
stieg, bekam er einen ganz blassen Schnabel. Als er geklingelt hatte, öffnete ihm<lb/>
die Mutter, und da sie ihn sofort erkannte, begrüßte sie ihn aufs herzlichste und<lb/>
sagte: Ich danke Ihnen vielmals für die reizende Überraschung, die Sie uns gestern<lb/>
bereitet haben. Sie glauben gar nicht, wie wir uns alle freuen. Bitte, kommen<lb/>
Sie mit in die Kinderstube und überzeugen Sie sich selbst davou. Mir wird das<lb/>
Badewasser kalt, wenn ich es noch länger stehen lasse.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_151"> Sie ging voran, und der Storch nahm den ebaxeau ela,ano nnter den Flügel<lb/>
und folgte höchst verdutzt nach. Will sie mich uzen? dachte er. Aber in der<lb/>
Mitte des Zimmers stand wirklich die Badewanne. Die Mutter nahm das neue<lb/>
Töchterchen und legte es behutsam ins Wasser, während sich die sechs andern Kinder,<lb/>
die jubelnd den Storch begrüßt hatten, rings herumstcllten und zusahen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_152"> Der kleinste Junge rief: Hurra, Onkel Storch, jetzt bin ich nicht mehr der<lb/>
kleinste! Die artige Älteste bat: Bring mir auch so ein lebendiges Püppchen, Onkel<lb/>
Storch, aber gleich mit Zöpfen zum auf- und zuflechten! Der eine Bruder rief:<lb/>
Seht, wies zappelt und quält! Wie ein Frosch! und der andre, der Wildfnng und<lb/>
Schwerenöter der Familie bat: Mutter, bitte, bitte, laß es doch mal ganz los.<lb/>
daß ich sehen kann, ob es alleine schwimmt. Mutter, das wirst dn doch nicht<lb/>
thun? fragte die sanfte, schüchterne Zweite ganz ängstlich. Reibe nnr ja nicht so<lb/>
sehr mit dem Schwamm, sonst machst dn es tot!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_153"> Aber die Mutter brachte ihr Schäfchen glücklich wieder ins Trockne, und als<lb/>
es so niedlich, zart und sauber dalag, kam der Storch heran und sagte: So, nun<lb/>
will ich meinen Irrtum gleich wieder gut uneben! Dann verbeugte er sich höflich<lb/>
gegen die Mutter und wollte das Kindchen ergreifen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_154"> Ja, was soll denn das heißen? rief die Mutter ganz erstaunt und hielt ihr<lb/>
Töchterchen fest.  Was fällt Ihnen denn ein, Freundchen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_155"> Nun, sagte der Storch, ich will das Kindchen, das ich nur aus Verschen<lb/>
hergebracht habe, wieder mitnehmen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_156"> Aber Sie sind wohl närrisch geworden, rief die Mutter entrüstet. Nein,<lb/>
was geschenkt ist. bleibt geschenkt! Mein Kind wieder mitnehmen? Nein, mein<lb/>
Guter, so haben wir nicht gewettet!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_157"> Aber verehrte Frau Mutter &#x2014; stotterte der Storch, Sie haben doch schon<lb/>
sechse, und eigentlich sollte das gar nicht Ihr Kind sein. Bedenken Sie &#x2014; sieben<lb/>
Kinder!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_158" next="#ID_159"> Bedenken? Was ist da zu bedenken! rief die Mutter ganz empört. Nennen<lb/>
Sie das etwa zu viel? Und Wenns zwölfe wären, würde ich keins davon abgeben,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0047] Der zerstreute Storch Ach was Witze! Ich wollte dich nur davon überzeugen, liebe Frau, daß die sieben eigentlich eine gute und angenehme Zahl ist, und daß jede Mutter von Rechts wegen sieben Kinder haben müßte, denn du weißt doch, schon Adam hatte sieben Sohne, sie aßen nicht, sie tranken nicht, sie wußten von der Liebe nicht — eine famose Gesellschaft! Der Storch war ganz heiter geworden und schien sich mit dieser Logik der sieben Kinder abfinden zu wollen. Aber seine Frau nahm die Sache doch nicht so leicht. Sie bestand darauf, daß er am nächsten Tage einen Entschuldignngs- besuch machen und das Kind wieder abholen sollte, um es um die richtige Adresse An befördern. Sie redete die ganze Nacht hindurch, sodaß der Storch ganz mürbe wurde und endlich in Kuckucks Namen thun wollte, was sie verlangte. Am rudern Vormittag zog er sich wirklich wieder seine Festkleidung an und ging, um deu schrecklichen Besuch zu machen. Er war so aufgeregt, daß er gar nicht fliegen konnte, und während er klopfenden Herzens die Treppen in die Höhe stieg, bekam er einen ganz blassen Schnabel. Als er geklingelt hatte, öffnete ihm die Mutter, und da sie ihn sofort erkannte, begrüßte sie ihn aufs herzlichste und sagte: Ich danke Ihnen vielmals für die reizende Überraschung, die Sie uns gestern bereitet haben. Sie glauben gar nicht, wie wir uns alle freuen. Bitte, kommen Sie mit in die Kinderstube und überzeugen Sie sich selbst davou. Mir wird das Badewasser kalt, wenn ich es noch länger stehen lasse. Sie ging voran, und der Storch nahm den ebaxeau ela,ano nnter den Flügel und folgte höchst verdutzt nach. Will sie mich uzen? dachte er. Aber in der Mitte des Zimmers stand wirklich die Badewanne. Die Mutter nahm das neue Töchterchen und legte es behutsam ins Wasser, während sich die sechs andern Kinder, die jubelnd den Storch begrüßt hatten, rings herumstcllten und zusahen. Der kleinste Junge rief: Hurra, Onkel Storch, jetzt bin ich nicht mehr der kleinste! Die artige Älteste bat: Bring mir auch so ein lebendiges Püppchen, Onkel Storch, aber gleich mit Zöpfen zum auf- und zuflechten! Der eine Bruder rief: Seht, wies zappelt und quält! Wie ein Frosch! und der andre, der Wildfnng und Schwerenöter der Familie bat: Mutter, bitte, bitte, laß es doch mal ganz los. daß ich sehen kann, ob es alleine schwimmt. Mutter, das wirst dn doch nicht thun? fragte die sanfte, schüchterne Zweite ganz ängstlich. Reibe nnr ja nicht so sehr mit dem Schwamm, sonst machst dn es tot! Aber die Mutter brachte ihr Schäfchen glücklich wieder ins Trockne, und als es so niedlich, zart und sauber dalag, kam der Storch heran und sagte: So, nun will ich meinen Irrtum gleich wieder gut uneben! Dann verbeugte er sich höflich gegen die Mutter und wollte das Kindchen ergreifen. Ja, was soll denn das heißen? rief die Mutter ganz erstaunt und hielt ihr Töchterchen fest. Was fällt Ihnen denn ein, Freundchen? Nun, sagte der Storch, ich will das Kindchen, das ich nur aus Verschen hergebracht habe, wieder mitnehmen! Aber Sie sind wohl närrisch geworden, rief die Mutter entrüstet. Nein, was geschenkt ist. bleibt geschenkt! Mein Kind wieder mitnehmen? Nein, mein Guter, so haben wir nicht gewettet! Aber verehrte Frau Mutter — stotterte der Storch, Sie haben doch schon sechse, und eigentlich sollte das gar nicht Ihr Kind sein. Bedenken Sie — sieben Kinder! Bedenken? Was ist da zu bedenken! rief die Mutter ganz empört. Nennen Sie das etwa zu viel? Und Wenns zwölfe wären, würde ich keins davon abgeben,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/47
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/47>, abgerufen am 10.05.2024.