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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Mein alter Nachbar

mit den Eltern und freute mich über den Aufschub. Ich wollte die Zeit benutze",
um mich innerlich zu sammeln. Vielleicht stand mir ein Kampf mit ihnen bevor,
und sie waren vorbereitet. Ich war es nicht. Da war es schon der Übung wegen
gut, wenn ich vorher meine Kräfte erprobte im Kampfe mit einem andern Gegner.
Und wer wäre ein würdigerer Gegner, ein besserer Prüfstein der Kräfte gewesen
als der alte Weiberfeind!

Ans dem Wege nach dem Angelplatze versäumte ich daher keine Gelegenheit
zu einer Herausforderung; doch betrug ich mich vollständig ritterlich. Die Heraus¬
forderung eines Ritters bestand ja darin, daß er den Schild oder den Panzer des
Gegners mit der Spitze seiner Lanze berührte. Ich berührte den Weiberhaß, der
die Rüstung meines Gegners bildete, mit leichten Anspielungen und ausgesucht
verbindlichen Grüßen an alle bekannten jungeu Damen, die uus begegneten. Aber
alles vergebens! Er schien es kaum zu bemerken, und es kam keine einzige Sentenz,
keine einzige moralisirende Erzählung. Aber vielleicht sollte ich überrumpelt werden
mit einem unvermuteten, gewaltigen, zermalmenden Angriff, zu dem in aller Stille
Vorbereitungen getroffen wurden! Ein eigentümlich gedankenvoller Ausdruck, eigen¬
tümliche Zuckungen in den Gesichtsmuskeln meines Gegners schienen meine Ver¬
mutungen zu bestätigen. Doch ich war auf dem Posten; ich hatte den Sirach im
Kopfe und auf der Zunge; ich war bereit. Sirach, stehe mir bei! dachte ich, als
wir an den Bestimmungsort gelangt waren und der sonst so leidenschaftliche Angler
statt die Angel ins Wasser zu werfen sich selbst auf den Rasen hinstreckte und mich
mit einer Handbewegung aufforderte, seinem Beispiel zu folgen. Nun, Sirach,
stehe mir bei. Jetzt fängt er an!

Und er sing an: Hüte dich --

Vor dem Weibe, ergänzte ich schnell. Denn es hat mehr Launen als Locken;
sein Kleid hat viele Falten, aber sein Kopf ist einfältig; lieber bei Löwen und
Drachen wohnen. Sehen Sie, ich weiß, was Sie sagen wollen! Die schönen Ge¬
schichten, die Sie an Ihre Sentenzen zu knüpfen pflegen, und die Sie mir gewiß
auch heute zugedacht haben, brauchen Sie auch nicht länger an mir zu verschwenden;
ich weiß sie alle auswendig.

Wenn ein Kampf nicht mehr zu vermeiden ist, dann ist es immer besser, der
Angreifer zu sein als der Angegriffne.

Nein, hüte dich vor dir selber, junger Brausekopf, fuhr er in seiner ruhigen
Weise fort, als ich ihn endlich zu Worte kommen ließ. Hüte dich vor dir selber!
wollte ich sagen. Und lerne, in dein siedendes Blut kaltes Wasser gießen, wenn
es überwallen will. Hätte ich das Verstanden, als ich in deinem Alter war, mein
Leben hätte sich dann anders gestaltet, anders und glücklicher; ich wäre denn nicht
ein altes freud- und freundloses, meuscheufeindliches Original geworden. Mit
Sentenzen will ich dich heute verschonen; aber eine Geschichte habe ich dir freilich
zugedacht, eine Geschichte von mir selbst, von dem Unglück und dem Ursprung
dieses Unglücks. Verzichtest du darauf?

Daß das Gespräch eine solche Wendung nehmen würde, hatte ich nicht ahnen
können. Nein, antwortete ich, indem ich meinen Vorwitz bereute. Ich bitte darum
als um eine Gunst und ein Unterpfand, daß Sie mir Ihr Wohlwollen nicht ent¬
ziehen, obwohl ich es eigentlich verscherzt habe.

Mein Wohlwollen entziehe ich dir nicht, mein Sohn, und du bedarfst keines
Unterpfands, begaun er nach einer kleinen Pause. Daher ist es auch nicht not¬
wendig, daß ich dir eine lange Geschichte erzähle. Du bekommst nur ein paar
Züge zu hören, aus denen dn dir, wenn du willst, die Moral selbst gestalten


Mein alter Nachbar

mit den Eltern und freute mich über den Aufschub. Ich wollte die Zeit benutze»,
um mich innerlich zu sammeln. Vielleicht stand mir ein Kampf mit ihnen bevor,
und sie waren vorbereitet. Ich war es nicht. Da war es schon der Übung wegen
gut, wenn ich vorher meine Kräfte erprobte im Kampfe mit einem andern Gegner.
Und wer wäre ein würdigerer Gegner, ein besserer Prüfstein der Kräfte gewesen
als der alte Weiberfeind!

Ans dem Wege nach dem Angelplatze versäumte ich daher keine Gelegenheit
zu einer Herausforderung; doch betrug ich mich vollständig ritterlich. Die Heraus¬
forderung eines Ritters bestand ja darin, daß er den Schild oder den Panzer des
Gegners mit der Spitze seiner Lanze berührte. Ich berührte den Weiberhaß, der
die Rüstung meines Gegners bildete, mit leichten Anspielungen und ausgesucht
verbindlichen Grüßen an alle bekannten jungeu Damen, die uus begegneten. Aber
alles vergebens! Er schien es kaum zu bemerken, und es kam keine einzige Sentenz,
keine einzige moralisirende Erzählung. Aber vielleicht sollte ich überrumpelt werden
mit einem unvermuteten, gewaltigen, zermalmenden Angriff, zu dem in aller Stille
Vorbereitungen getroffen wurden! Ein eigentümlich gedankenvoller Ausdruck, eigen¬
tümliche Zuckungen in den Gesichtsmuskeln meines Gegners schienen meine Ver¬
mutungen zu bestätigen. Doch ich war auf dem Posten; ich hatte den Sirach im
Kopfe und auf der Zunge; ich war bereit. Sirach, stehe mir bei! dachte ich, als
wir an den Bestimmungsort gelangt waren und der sonst so leidenschaftliche Angler
statt die Angel ins Wasser zu werfen sich selbst auf den Rasen hinstreckte und mich
mit einer Handbewegung aufforderte, seinem Beispiel zu folgen. Nun, Sirach,
stehe mir bei. Jetzt fängt er an!

Und er sing an: Hüte dich —

Vor dem Weibe, ergänzte ich schnell. Denn es hat mehr Launen als Locken;
sein Kleid hat viele Falten, aber sein Kopf ist einfältig; lieber bei Löwen und
Drachen wohnen. Sehen Sie, ich weiß, was Sie sagen wollen! Die schönen Ge¬
schichten, die Sie an Ihre Sentenzen zu knüpfen pflegen, und die Sie mir gewiß
auch heute zugedacht haben, brauchen Sie auch nicht länger an mir zu verschwenden;
ich weiß sie alle auswendig.

Wenn ein Kampf nicht mehr zu vermeiden ist, dann ist es immer besser, der
Angreifer zu sein als der Angegriffne.

Nein, hüte dich vor dir selber, junger Brausekopf, fuhr er in seiner ruhigen
Weise fort, als ich ihn endlich zu Worte kommen ließ. Hüte dich vor dir selber!
wollte ich sagen. Und lerne, in dein siedendes Blut kaltes Wasser gießen, wenn
es überwallen will. Hätte ich das Verstanden, als ich in deinem Alter war, mein
Leben hätte sich dann anders gestaltet, anders und glücklicher; ich wäre denn nicht
ein altes freud- und freundloses, meuscheufeindliches Original geworden. Mit
Sentenzen will ich dich heute verschonen; aber eine Geschichte habe ich dir freilich
zugedacht, eine Geschichte von mir selbst, von dem Unglück und dem Ursprung
dieses Unglücks. Verzichtest du darauf?

Daß das Gespräch eine solche Wendung nehmen würde, hatte ich nicht ahnen
können. Nein, antwortete ich, indem ich meinen Vorwitz bereute. Ich bitte darum
als um eine Gunst und ein Unterpfand, daß Sie mir Ihr Wohlwollen nicht ent¬
ziehen, obwohl ich es eigentlich verscherzt habe.

Mein Wohlwollen entziehe ich dir nicht, mein Sohn, und du bedarfst keines
Unterpfands, begaun er nach einer kleinen Pause. Daher ist es auch nicht not¬
wendig, daß ich dir eine lange Geschichte erzähle. Du bekommst nur ein paar
Züge zu hören, aus denen dn dir, wenn du willst, die Moral selbst gestalten


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[0622] Mein alter Nachbar mit den Eltern und freute mich über den Aufschub. Ich wollte die Zeit benutze», um mich innerlich zu sammeln. Vielleicht stand mir ein Kampf mit ihnen bevor, und sie waren vorbereitet. Ich war es nicht. Da war es schon der Übung wegen gut, wenn ich vorher meine Kräfte erprobte im Kampfe mit einem andern Gegner. Und wer wäre ein würdigerer Gegner, ein besserer Prüfstein der Kräfte gewesen als der alte Weiberfeind! Ans dem Wege nach dem Angelplatze versäumte ich daher keine Gelegenheit zu einer Herausforderung; doch betrug ich mich vollständig ritterlich. Die Heraus¬ forderung eines Ritters bestand ja darin, daß er den Schild oder den Panzer des Gegners mit der Spitze seiner Lanze berührte. Ich berührte den Weiberhaß, der die Rüstung meines Gegners bildete, mit leichten Anspielungen und ausgesucht verbindlichen Grüßen an alle bekannten jungeu Damen, die uus begegneten. Aber alles vergebens! Er schien es kaum zu bemerken, und es kam keine einzige Sentenz, keine einzige moralisirende Erzählung. Aber vielleicht sollte ich überrumpelt werden mit einem unvermuteten, gewaltigen, zermalmenden Angriff, zu dem in aller Stille Vorbereitungen getroffen wurden! Ein eigentümlich gedankenvoller Ausdruck, eigen¬ tümliche Zuckungen in den Gesichtsmuskeln meines Gegners schienen meine Ver¬ mutungen zu bestätigen. Doch ich war auf dem Posten; ich hatte den Sirach im Kopfe und auf der Zunge; ich war bereit. Sirach, stehe mir bei! dachte ich, als wir an den Bestimmungsort gelangt waren und der sonst so leidenschaftliche Angler statt die Angel ins Wasser zu werfen sich selbst auf den Rasen hinstreckte und mich mit einer Handbewegung aufforderte, seinem Beispiel zu folgen. Nun, Sirach, stehe mir bei. Jetzt fängt er an! Und er sing an: Hüte dich — Vor dem Weibe, ergänzte ich schnell. Denn es hat mehr Launen als Locken; sein Kleid hat viele Falten, aber sein Kopf ist einfältig; lieber bei Löwen und Drachen wohnen. Sehen Sie, ich weiß, was Sie sagen wollen! Die schönen Ge¬ schichten, die Sie an Ihre Sentenzen zu knüpfen pflegen, und die Sie mir gewiß auch heute zugedacht haben, brauchen Sie auch nicht länger an mir zu verschwenden; ich weiß sie alle auswendig. Wenn ein Kampf nicht mehr zu vermeiden ist, dann ist es immer besser, der Angreifer zu sein als der Angegriffne. Nein, hüte dich vor dir selber, junger Brausekopf, fuhr er in seiner ruhigen Weise fort, als ich ihn endlich zu Worte kommen ließ. Hüte dich vor dir selber! wollte ich sagen. Und lerne, in dein siedendes Blut kaltes Wasser gießen, wenn es überwallen will. Hätte ich das Verstanden, als ich in deinem Alter war, mein Leben hätte sich dann anders gestaltet, anders und glücklicher; ich wäre denn nicht ein altes freud- und freundloses, meuscheufeindliches Original geworden. Mit Sentenzen will ich dich heute verschonen; aber eine Geschichte habe ich dir freilich zugedacht, eine Geschichte von mir selbst, von dem Unglück und dem Ursprung dieses Unglücks. Verzichtest du darauf? Daß das Gespräch eine solche Wendung nehmen würde, hatte ich nicht ahnen können. Nein, antwortete ich, indem ich meinen Vorwitz bereute. Ich bitte darum als um eine Gunst und ein Unterpfand, daß Sie mir Ihr Wohlwollen nicht ent¬ ziehen, obwohl ich es eigentlich verscherzt habe. Mein Wohlwollen entziehe ich dir nicht, mein Sohn, und du bedarfst keines Unterpfands, begaun er nach einer kleinen Pause. Daher ist es auch nicht not¬ wendig, daß ich dir eine lange Geschichte erzähle. Du bekommst nur ein paar Züge zu hören, aus denen dn dir, wenn du willst, die Moral selbst gestalten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/622>, abgerufen am 27.05.2024.