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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

stellen. Er war noch nicht halb über den Markt weg, als er von einigen Bürgern
gestellt wurde.

Was macht denn Schlegel, Herr Sanitätsrat?

Der Herr Sanitiitsrat zuckte bedenklich die Achseln.

Ist er denn schwer verwundet?

Das kann man noch nicht sagen. Ein Schuß in die Hüftengegend. Sehen
Sie so. -- Damit stellte sich der Herr Sanitätsrat auf offnem Markte in Positur
wie auf der Mensur und benutzte seinen Stock als Pistole. An allen Fenstern
rings um deu Markt herum erschienen Gesichter. -- Wenn also die Kugel auf die
rechte Hüfte aufgeschlagen ist, so durchschlägt sie den großen dron.ba.mlgr, verletzt
das peritoueum und dringt in die tossa. iliaca, in die Darmbeiugrube. Hier trifft
sie ans das ca.eenen, den Blinddarm und deu processus voiircilormis oder den an der
valvula, ZZg.ub.ini einmündenden Dünndarm, wobei höchst wahrscheinlich eine xer5ora.tlo
des Darms stattgefunden haben kann. Hat um die Kugel nach nochmaligem
Durchbohren des xeritonguius die artsria, oder vsiis, ni^ca. verletzt, so muß der
Tod sofort eingetreten sein. Da jedoch Schlegel noch lebt, so nehme ich an, daß
die Kugel glücklicherweise durch die incisura isch.ig.tiea> in^or, wo sie vermutlich
das Nervengeflecht, xlsxus sacralis verletzte, ihren Weg genommen hat. Vielleicht
hat auch eine Verletzung der Glutealarterieu stattgefunden, und die Kugel ist unter
der Muskulatur des Gefäßes zum Vorschein gekommen.

Ist das gefährlich, Herr Sanitätsrat? fragte der dicke Bäckermeister.

Höchst gefährlich. Es sind so viel Möglichkeiten für einen letalen Ausgang
vorhanden, daß ich meinerseits kaum glauben würde, den Verwundeten durch-
zubringen.

Deu Hörern lief eine Gänsehaut über den Rücken. Sie hätten nicht gedacht,
daß hinter der Hüfte soviel gefährliche Dinge zu finde" wären.

Aber Schlegel ist doch wohl in Dr. Kuolles Privatklinik?

Vermutlich, aber man weiß es nicht.

Wenn er bei Knollen ist, dann ist es ja alles gut, sagte ein andrer.

Mein lieber Freund, erwiderte der Sanitätsrat etwas empfindlich, Sie denken
immer, Doktor Knolle könne alles. Er ist ein sehr geschickter Chirurg, aber eiuen
abgeschossenen Blinddarm anflicken, das kann er auch nicht.

Damit empfahl sich der Herr Sanitätsrat und ging weiter. Aber er war
noch nicht um die Bürgerschulecke herum, als er von neuem gestellt wurde. Mau
konnte sehe", wie er wieder im Anschlage lag und an seinem eignen Leibe den
Gang der Kugel demonstrirte, und aus allen Fenstern schaute die beunruhigte
Bürgerschaft.

So schlimm, wie es der Herr Sanitätsrat gemacht hatte, war es nun uicht.
Schlegel war in der That in der Hüftgegcnd getroffen, an einer Stelle, wo
Helden nicht getroffen zu werden pflegen, wo sie eigentlich gar nicht getroffen
werden dürfen. Wie das möglich gewesen war, ob die Kugel abgesprungen war,
ob Schlegel schräg gestanden, ob er im entscheidenden Augenblicke eine Wendung
gemacht hatte, hat nicht festgestellt werden können. Das schadet auch nichts. Der
Ehre war genug geschehe", und die feindliche" Verwandten reichten sich ans der
Wnhlstatt gerührt die Hände und versöhnten sich in aller Form.

Konnten sie das nicht vorher auch thu"? fragte Wilhelm.

Ach was! erwiderte der Stadtsörster. El" ordentlicher Kerl versöhnt sich nicht.
Zwei Lot Blei machen alles wieder gut. Zwei Lot Blei sind eine glatte Sache!

An diesem Vormittag waren ganz gegen ihre Gewohnheit die Mitglieder von
"Klein-Pannewitz" zum Frühschoppen versammelt. Der Markus, der in der goldnen


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

stellen. Er war noch nicht halb über den Markt weg, als er von einigen Bürgern
gestellt wurde.

Was macht denn Schlegel, Herr Sanitätsrat?

Der Herr Sanitiitsrat zuckte bedenklich die Achseln.

Ist er denn schwer verwundet?

Das kann man noch nicht sagen. Ein Schuß in die Hüftengegend. Sehen
Sie so. — Damit stellte sich der Herr Sanitätsrat auf offnem Markte in Positur
wie auf der Mensur und benutzte seinen Stock als Pistole. An allen Fenstern
rings um deu Markt herum erschienen Gesichter. — Wenn also die Kugel auf die
rechte Hüfte aufgeschlagen ist, so durchschlägt sie den großen dron.ba.mlgr, verletzt
das peritoueum und dringt in die tossa. iliaca, in die Darmbeiugrube. Hier trifft
sie ans das ca.eenen, den Blinddarm und deu processus voiircilormis oder den an der
valvula, ZZg.ub.ini einmündenden Dünndarm, wobei höchst wahrscheinlich eine xer5ora.tlo
des Darms stattgefunden haben kann. Hat um die Kugel nach nochmaligem
Durchbohren des xeritonguius die artsria, oder vsiis, ni^ca. verletzt, so muß der
Tod sofort eingetreten sein. Da jedoch Schlegel noch lebt, so nehme ich an, daß
die Kugel glücklicherweise durch die incisura isch.ig.tiea> in^or, wo sie vermutlich
das Nervengeflecht, xlsxus sacralis verletzte, ihren Weg genommen hat. Vielleicht
hat auch eine Verletzung der Glutealarterieu stattgefunden, und die Kugel ist unter
der Muskulatur des Gefäßes zum Vorschein gekommen.

Ist das gefährlich, Herr Sanitätsrat? fragte der dicke Bäckermeister.

Höchst gefährlich. Es sind so viel Möglichkeiten für einen letalen Ausgang
vorhanden, daß ich meinerseits kaum glauben würde, den Verwundeten durch-
zubringen.

Deu Hörern lief eine Gänsehaut über den Rücken. Sie hätten nicht gedacht,
daß hinter der Hüfte soviel gefährliche Dinge zu finde» wären.

Aber Schlegel ist doch wohl in Dr. Kuolles Privatklinik?

Vermutlich, aber man weiß es nicht.

Wenn er bei Knollen ist, dann ist es ja alles gut, sagte ein andrer.

Mein lieber Freund, erwiderte der Sanitätsrat etwas empfindlich, Sie denken
immer, Doktor Knolle könne alles. Er ist ein sehr geschickter Chirurg, aber eiuen
abgeschossenen Blinddarm anflicken, das kann er auch nicht.

Damit empfahl sich der Herr Sanitätsrat und ging weiter. Aber er war
noch nicht um die Bürgerschulecke herum, als er von neuem gestellt wurde. Mau
konnte sehe«, wie er wieder im Anschlage lag und an seinem eignen Leibe den
Gang der Kugel demonstrirte, und aus allen Fenstern schaute die beunruhigte
Bürgerschaft.

So schlimm, wie es der Herr Sanitätsrat gemacht hatte, war es nun uicht.
Schlegel war in der That in der Hüftgegcnd getroffen, an einer Stelle, wo
Helden nicht getroffen zu werden pflegen, wo sie eigentlich gar nicht getroffen
werden dürfen. Wie das möglich gewesen war, ob die Kugel abgesprungen war,
ob Schlegel schräg gestanden, ob er im entscheidenden Augenblicke eine Wendung
gemacht hatte, hat nicht festgestellt werden können. Das schadet auch nichts. Der
Ehre war genug geschehe», und die feindliche« Verwandten reichten sich ans der
Wnhlstatt gerührt die Hände und versöhnten sich in aller Form.

Konnten sie das nicht vorher auch thu»? fragte Wilhelm.

Ach was! erwiderte der Stadtsörster. El» ordentlicher Kerl versöhnt sich nicht.
Zwei Lot Blei machen alles wieder gut. Zwei Lot Blei sind eine glatte Sache!

An diesem Vormittag waren ganz gegen ihre Gewohnheit die Mitglieder von
„Klein-Pannewitz" zum Frühschoppen versammelt. Der Markus, der in der goldnen


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[0322] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben stellen. Er war noch nicht halb über den Markt weg, als er von einigen Bürgern gestellt wurde. Was macht denn Schlegel, Herr Sanitätsrat? Der Herr Sanitiitsrat zuckte bedenklich die Achseln. Ist er denn schwer verwundet? Das kann man noch nicht sagen. Ein Schuß in die Hüftengegend. Sehen Sie so. — Damit stellte sich der Herr Sanitätsrat auf offnem Markte in Positur wie auf der Mensur und benutzte seinen Stock als Pistole. An allen Fenstern rings um deu Markt herum erschienen Gesichter. — Wenn also die Kugel auf die rechte Hüfte aufgeschlagen ist, so durchschlägt sie den großen dron.ba.mlgr, verletzt das peritoueum und dringt in die tossa. iliaca, in die Darmbeiugrube. Hier trifft sie ans das ca.eenen, den Blinddarm und deu processus voiircilormis oder den an der valvula, ZZg.ub.ini einmündenden Dünndarm, wobei höchst wahrscheinlich eine xer5ora.tlo des Darms stattgefunden haben kann. Hat um die Kugel nach nochmaligem Durchbohren des xeritonguius die artsria, oder vsiis, ni^ca. verletzt, so muß der Tod sofort eingetreten sein. Da jedoch Schlegel noch lebt, so nehme ich an, daß die Kugel glücklicherweise durch die incisura isch.ig.tiea> in^or, wo sie vermutlich das Nervengeflecht, xlsxus sacralis verletzte, ihren Weg genommen hat. Vielleicht hat auch eine Verletzung der Glutealarterieu stattgefunden, und die Kugel ist unter der Muskulatur des Gefäßes zum Vorschein gekommen. Ist das gefährlich, Herr Sanitätsrat? fragte der dicke Bäckermeister. Höchst gefährlich. Es sind so viel Möglichkeiten für einen letalen Ausgang vorhanden, daß ich meinerseits kaum glauben würde, den Verwundeten durch- zubringen. Deu Hörern lief eine Gänsehaut über den Rücken. Sie hätten nicht gedacht, daß hinter der Hüfte soviel gefährliche Dinge zu finde» wären. Aber Schlegel ist doch wohl in Dr. Kuolles Privatklinik? Vermutlich, aber man weiß es nicht. Wenn er bei Knollen ist, dann ist es ja alles gut, sagte ein andrer. Mein lieber Freund, erwiderte der Sanitätsrat etwas empfindlich, Sie denken immer, Doktor Knolle könne alles. Er ist ein sehr geschickter Chirurg, aber eiuen abgeschossenen Blinddarm anflicken, das kann er auch nicht. Damit empfahl sich der Herr Sanitätsrat und ging weiter. Aber er war noch nicht um die Bürgerschulecke herum, als er von neuem gestellt wurde. Mau konnte sehe«, wie er wieder im Anschlage lag und an seinem eignen Leibe den Gang der Kugel demonstrirte, und aus allen Fenstern schaute die beunruhigte Bürgerschaft. So schlimm, wie es der Herr Sanitätsrat gemacht hatte, war es nun uicht. Schlegel war in der That in der Hüftgegcnd getroffen, an einer Stelle, wo Helden nicht getroffen zu werden pflegen, wo sie eigentlich gar nicht getroffen werden dürfen. Wie das möglich gewesen war, ob die Kugel abgesprungen war, ob Schlegel schräg gestanden, ob er im entscheidenden Augenblicke eine Wendung gemacht hatte, hat nicht festgestellt werden können. Das schadet auch nichts. Der Ehre war genug geschehe», und die feindliche« Verwandten reichten sich ans der Wnhlstatt gerührt die Hände und versöhnten sich in aller Form. Konnten sie das nicht vorher auch thu»? fragte Wilhelm. Ach was! erwiderte der Stadtsörster. El» ordentlicher Kerl versöhnt sich nicht. Zwei Lot Blei machen alles wieder gut. Zwei Lot Blei sind eine glatte Sache! An diesem Vormittag waren ganz gegen ihre Gewohnheit die Mitglieder von „Klein-Pannewitz" zum Frühschoppen versammelt. Der Markus, der in der goldnen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/322>, abgerufen am 21.05.2024.