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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Muster von Friedrich-Wilhelmsdorf bei Bremen zur Urbarmachung von Moorboden
gründe. Der Verfasser glaubt, daß die sieben Millionen Morgen Moorboden, die
wir in Deutschland haben sollen, für unsern Bedarf hinreichen würden. Wir ver¬
mögen es nicht zu glauben; aber allerdings wird mau dazu vorläufig feine Zu¬
flucht nehmen müssen, solange wir nicht etwas besseres haben als Moorboden. Unter
den Vorschlägen zur Verbesserung der bestehende" Einrichtungen sind die wichtigsten,
daß der Gesetzentwurf zur Regelung des Wanderbnrschenwescns, der dem preußischen
Landtage am 29. April 1895 vorgelegt, von diesem aber abgelehnt worden ist,
aufs neue' eingebracht und angenommen werde, und daß man das Landarmen- und
Korrigendenwesen eiuer gründlichen Änderung unterziehe. Seit Jahren haben wir
"ach einer Auskunft über die Ergebnisse des Korrigendenwesens vergebens gespäht;
hier finde" wir endlich eine. "Aus einer Korrektionsanstalt kommt so leicht keiner
gebessert heraus." Das Ergebnis ist also gleich Null oder wenig darüber. Dem
scheint zu widersprechen, daß die Zahl der Rückfälle zwischen 50 und 75 Prozent
schwankt; aber man muß bedenken, daß nicht alle Rückfälligen in die Korrektions-
anstalt zurückkehre"; da sie diese mehr fürchten als das Zuchthaus, so begehen sie
lieber el" Verbreche", das ihnen dessen Pforten öffnet, und viele kommen ja doch
uni, ehe sie wieder beim Bettel erwischt werde". Einen aus dem Korrektionshanse
entlassenen nimmt kein Mensch in Arbeit, und Gemeinden weisen Korrigendcn
grundsätzlich ans. "Was soll solch ein Mann nun andres anfangen, als so lange
vagabundiren, bis er aufgegriffen und von neuem ins Arbeitshaus gesperrt wird?"
Die Arbeitshäuser sind also keine Besserungsanstalten, sonder" Strafanstalten, und
da ist es uun merkwürdig, daß Personen, deren Schuld oft nur in Unvermögen
oder Willensschlaffheit besteht, härter bestraft werden als die schwersten Verbrecher.
Und "als unverzeihlich muß man es bezeichnen, wenn sich unter den Korrigenden
Greise, Krüppel, Schwachsinnige oder mit chronischen Krankheiten behaftete Personen
befinden -- Individuen, welche nach ungefährer Schätzung 10 Prozent der ins
Arbeitshaus Eingesperrten ausmachen."

Nun fehlt es ja gewiß in einem Gebiete wenigstens an Arbeiter": auf den
Gütern der ostelbischen Großgrundbesitzer, die aus diesem Grunde durch Herein¬
ziehung von Arbeitern aus russisch Polen das Land polouisire". Aber Vagabunden
taugen so wenig zu ländlichen Lohnarbeitern wie stellenlose Buchdrucker, Schneider
oder verbummelte Kandidaten der Philosophie, und was die Landarbeiter aus Ost-
elbieu vertreibt, das haben wir bei Erörterung der Agrarfragen oft genug aus¬
einandergesetzt. Professor Freiherr von der Goltz faßt die wichtigsten Pnnkte noch
einmal kurz zusammen in einem sehr hübschen Schriftchen") für solche, die seine
unsern Lesern bekannte" größer" Bücher, sowie die von Knapp und die Schriften
des Vereins für Sozialpolitik über die Agrarfragen nicht lesen können. Bekanntlich
schlägt der Verfasser als Heilmittel der Not vor: Weiterführung der preußischen
Nentengütergesetzgebung, sodaß sie die massenhafte Errichtung von Arbeiterrentcn-
güteru ermöglicht, gute Arbeitenvohuungen und Rückkehr, wenigstens teilweise Rück¬
kehr zur Naturallöhnung. Der deutsche Landwirtschaftsrat hat in seiner Sitzung
am 8. Februar diese Vorschläge zu den seinigen gemacht.





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Aerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
") Die Landarbeiterfrage im nordöstlichen Deutschland. Göttinge", Vandenhoeck und
Ruprecht, 18!)v. v. Heft des 1. Bandes der von Heinrich Sohurey hernusgegebnen Flugschriftcn-
smnmlung: Die Zukunft der Landbevölkerung.
Litteratur

Muster von Friedrich-Wilhelmsdorf bei Bremen zur Urbarmachung von Moorboden
gründe. Der Verfasser glaubt, daß die sieben Millionen Morgen Moorboden, die
wir in Deutschland haben sollen, für unsern Bedarf hinreichen würden. Wir ver¬
mögen es nicht zu glauben; aber allerdings wird mau dazu vorläufig feine Zu¬
flucht nehmen müssen, solange wir nicht etwas besseres haben als Moorboden. Unter
den Vorschlägen zur Verbesserung der bestehende» Einrichtungen sind die wichtigsten,
daß der Gesetzentwurf zur Regelung des Wanderbnrschenwescns, der dem preußischen
Landtage am 29. April 1895 vorgelegt, von diesem aber abgelehnt worden ist,
aufs neue' eingebracht und angenommen werde, und daß man das Landarmen- und
Korrigendenwesen eiuer gründlichen Änderung unterziehe. Seit Jahren haben wir
»ach einer Auskunft über die Ergebnisse des Korrigendenwesens vergebens gespäht;
hier finde» wir endlich eine. „Aus einer Korrektionsanstalt kommt so leicht keiner
gebessert heraus." Das Ergebnis ist also gleich Null oder wenig darüber. Dem
scheint zu widersprechen, daß die Zahl der Rückfälle zwischen 50 und 75 Prozent
schwankt; aber man muß bedenken, daß nicht alle Rückfälligen in die Korrektions-
anstalt zurückkehre»; da sie diese mehr fürchten als das Zuchthaus, so begehen sie
lieber el» Verbreche», das ihnen dessen Pforten öffnet, und viele kommen ja doch
uni, ehe sie wieder beim Bettel erwischt werde». Einen aus dem Korrektionshanse
entlassenen nimmt kein Mensch in Arbeit, und Gemeinden weisen Korrigendcn
grundsätzlich ans. „Was soll solch ein Mann nun andres anfangen, als so lange
vagabundiren, bis er aufgegriffen und von neuem ins Arbeitshaus gesperrt wird?"
Die Arbeitshäuser sind also keine Besserungsanstalten, sonder» Strafanstalten, und
da ist es uun merkwürdig, daß Personen, deren Schuld oft nur in Unvermögen
oder Willensschlaffheit besteht, härter bestraft werden als die schwersten Verbrecher.
Und „als unverzeihlich muß man es bezeichnen, wenn sich unter den Korrigenden
Greise, Krüppel, Schwachsinnige oder mit chronischen Krankheiten behaftete Personen
befinden — Individuen, welche nach ungefährer Schätzung 10 Prozent der ins
Arbeitshaus Eingesperrten ausmachen."

Nun fehlt es ja gewiß in einem Gebiete wenigstens an Arbeiter»: auf den
Gütern der ostelbischen Großgrundbesitzer, die aus diesem Grunde durch Herein¬
ziehung von Arbeitern aus russisch Polen das Land polouisire». Aber Vagabunden
taugen so wenig zu ländlichen Lohnarbeitern wie stellenlose Buchdrucker, Schneider
oder verbummelte Kandidaten der Philosophie, und was die Landarbeiter aus Ost-
elbieu vertreibt, das haben wir bei Erörterung der Agrarfragen oft genug aus¬
einandergesetzt. Professor Freiherr von der Goltz faßt die wichtigsten Pnnkte noch
einmal kurz zusammen in einem sehr hübschen Schriftchen") für solche, die seine
unsern Lesern bekannte» größer» Bücher, sowie die von Knapp und die Schriften
des Vereins für Sozialpolitik über die Agrarfragen nicht lesen können. Bekanntlich
schlägt der Verfasser als Heilmittel der Not vor: Weiterführung der preußischen
Nentengütergesetzgebung, sodaß sie die massenhafte Errichtung von Arbeiterrentcn-
güteru ermöglicht, gute Arbeitenvohuungen und Rückkehr, wenigstens teilweise Rück¬
kehr zur Naturallöhnung. Der deutsche Landwirtschaftsrat hat in seiner Sitzung
am 8. Februar diese Vorschläge zu den seinigen gemacht.





Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Aerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
") Die Landarbeiterfrage im nordöstlichen Deutschland. Göttinge», Vandenhoeck und
Ruprecht, 18!)v. v. Heft des 1. Bandes der von Heinrich Sohurey hernusgegebnen Flugschriftcn-
smnmlung: Die Zukunft der Landbevölkerung.
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[0424] Litteratur Muster von Friedrich-Wilhelmsdorf bei Bremen zur Urbarmachung von Moorboden gründe. Der Verfasser glaubt, daß die sieben Millionen Morgen Moorboden, die wir in Deutschland haben sollen, für unsern Bedarf hinreichen würden. Wir ver¬ mögen es nicht zu glauben; aber allerdings wird mau dazu vorläufig feine Zu¬ flucht nehmen müssen, solange wir nicht etwas besseres haben als Moorboden. Unter den Vorschlägen zur Verbesserung der bestehende» Einrichtungen sind die wichtigsten, daß der Gesetzentwurf zur Regelung des Wanderbnrschenwescns, der dem preußischen Landtage am 29. April 1895 vorgelegt, von diesem aber abgelehnt worden ist, aufs neue' eingebracht und angenommen werde, und daß man das Landarmen- und Korrigendenwesen eiuer gründlichen Änderung unterziehe. Seit Jahren haben wir »ach einer Auskunft über die Ergebnisse des Korrigendenwesens vergebens gespäht; hier finde» wir endlich eine. „Aus einer Korrektionsanstalt kommt so leicht keiner gebessert heraus." Das Ergebnis ist also gleich Null oder wenig darüber. Dem scheint zu widersprechen, daß die Zahl der Rückfälle zwischen 50 und 75 Prozent schwankt; aber man muß bedenken, daß nicht alle Rückfälligen in die Korrektions- anstalt zurückkehre»; da sie diese mehr fürchten als das Zuchthaus, so begehen sie lieber el» Verbreche», das ihnen dessen Pforten öffnet, und viele kommen ja doch uni, ehe sie wieder beim Bettel erwischt werde». Einen aus dem Korrektionshanse entlassenen nimmt kein Mensch in Arbeit, und Gemeinden weisen Korrigendcn grundsätzlich ans. „Was soll solch ein Mann nun andres anfangen, als so lange vagabundiren, bis er aufgegriffen und von neuem ins Arbeitshaus gesperrt wird?" Die Arbeitshäuser sind also keine Besserungsanstalten, sonder» Strafanstalten, und da ist es uun merkwürdig, daß Personen, deren Schuld oft nur in Unvermögen oder Willensschlaffheit besteht, härter bestraft werden als die schwersten Verbrecher. Und „als unverzeihlich muß man es bezeichnen, wenn sich unter den Korrigenden Greise, Krüppel, Schwachsinnige oder mit chronischen Krankheiten behaftete Personen befinden — Individuen, welche nach ungefährer Schätzung 10 Prozent der ins Arbeitshaus Eingesperrten ausmachen." Nun fehlt es ja gewiß in einem Gebiete wenigstens an Arbeiter»: auf den Gütern der ostelbischen Großgrundbesitzer, die aus diesem Grunde durch Herein¬ ziehung von Arbeitern aus russisch Polen das Land polouisire». Aber Vagabunden taugen so wenig zu ländlichen Lohnarbeitern wie stellenlose Buchdrucker, Schneider oder verbummelte Kandidaten der Philosophie, und was die Landarbeiter aus Ost- elbieu vertreibt, das haben wir bei Erörterung der Agrarfragen oft genug aus¬ einandergesetzt. Professor Freiherr von der Goltz faßt die wichtigsten Pnnkte noch einmal kurz zusammen in einem sehr hübschen Schriftchen") für solche, die seine unsern Lesern bekannte» größer» Bücher, sowie die von Knapp und die Schriften des Vereins für Sozialpolitik über die Agrarfragen nicht lesen können. Bekanntlich schlägt der Verfasser als Heilmittel der Not vor: Weiterführung der preußischen Nentengütergesetzgebung, sodaß sie die massenhafte Errichtung von Arbeiterrentcn- güteru ermöglicht, gute Arbeitenvohuungen und Rückkehr, wenigstens teilweise Rück¬ kehr zur Naturallöhnung. Der deutsche Landwirtschaftsrat hat in seiner Sitzung am 8. Februar diese Vorschläge zu den seinigen gemacht. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig Aerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig ") Die Landarbeiterfrage im nordöstlichen Deutschland. Göttinge», Vandenhoeck und Ruprecht, 18!)v. v. Heft des 1. Bandes der von Heinrich Sohurey hernusgegebnen Flugschriftcn- smnmlung: Die Zukunft der Landbevölkerung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/424>, abgerufen am 22.05.2024.