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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

fernhält, so sind engere Beziehungen zwischen Deutschland und Spanien dringend zu
wünschen. Auch nuf dem friedlichsten und freundlichsten Weg von der Welt muß
es Spanien immer wieder klar gemacht werden, daß es einen großen Fehler be¬
gehen würde, wenn es nur Frankreich, England und die Vereinigten Staaten für
die Großmächte halten wollte. Aber denken wir nicht immer gleich politisch!
Welches Land rein menschlich kennen zu lernen möchte sich besser lohnen? "Eine
von stürmischen Meeren und einer schroffen Gebirgskette verteidigte Halbinsel, am
Ende Europas, eine Geschichte, die mit der keiner andern abendländischen Nation
Ähnlichkeit hat, ein Volk von starker Eigenart und stärkeren Selbstgefühl, von
Alters her die Einmischung des Fremden empfindlich abwehrend, von dem Allein¬
wert des Eignen überzeugt, eine Litteratur, der das originellste Buch der Neuern
angehört" -- so faßt Karl Insel zusammen, was uns an Spanien anzieht. Dazu
kommt die Kunst, von der uns in einem gedrängten Aufsah "Zur spanischen
Kunstgeschichte" niemand eine Darstellung von so meisterhafter Durchsichtigkeit
geben konnte wie gerade Insel. Auch die kurzen Überblicke der Hauptlandschnft
der iberischen Halbinsel, die die Führung durch jede einzelne eröffnen, sind
höchst lehrreich und fein geschrieben. Durch solche Übersichten und Einführuugeu
wird das Reisehandbuch mehr als ein Diener des unmittelbaren praktischen Be¬
dürfnisses; es wird dnrch Winke, kunstgeschichtliche und landschaftliche, zum Lehrer
und Anreger.

Der Baedeker über Äghpten hat sich längst eingebürgert. Er war in seiner
vorigen zweibändigen Gestalt etwas schwerfällig geworden, nun ist er wieder in
einen mäßigen Band zusanunengezogen, von dem fast ein Drittel allgemeinere Kapitel
enthält (über Klima, Land und Volk Ägyptens vou Schweinfurth, über den Islam
und mohammedanische Sitten und Gebrauche vou Svein, über Religion, Geschichte
und Kunstgeschichte der alten Ägypter von Steindorsf und über arabische Bau¬
denkmäler von Franz Pascha).

Zum Schluß möchten wir noch ans die Stellung der "Baedeker" im Aus¬
land aufmerksam macheu. Durch ihre französische und englische Ausgabe, die
ungefähr ebenso weit verbreitet sind wie die deutsche, gehören sie zu den im
Auslande bekanntesten Erzeugnissen der deutschen Litteratur. Sie haben sich gegen
die englische und französische Wettbewerbung nicht bloß behauptet, sondern auch
einen sichtlichen Einfluß auf die Reisehandbücher der Engländer und Franzosen
geübt. Man muß die ursachlichen, uugediegncn oder reklamehafteu Führer kenne",
ans die man vor einem Menschenalter für Wales, die Cevennen usw. angewiesen
war, um den Fortschritt zu begreifen, der auf diesem Gebiete gemacht worden
ist. Dieser Fortschritt liegt aber ganz in der Richtung der ältern deutschen
Baedeker, die sich besonders durch die Nichtigkeit und Zweckmäßigkeit ihrer Aus¬
künfte auszeichneten und mit dem größten Eifer den für den Reisenden wichtigen
Veränderungen nachgingen. Jedenfalls hat es nicht wenig zu dem Vertrauen bei¬
getragen, dessen sie sich erfreuen, daß von Anfang um das Anzeigen- und Nellame-
nuwesen streng verbannt blieb. Das ist eine Eigenschaft, die besonders den Aus¬
ländern auffällt. Auch dadurch mache" die roten Bände dem deutschen Namen
Ehre. Wer bei längeren Aufenthalt im Auslande die unverhältnismäßig schwache
Vertretung der deutschen Litteratur -- abgesehen von der gelehrtesten -- in den
Büchereien und Buchhandlungen selbst solcher Völker beobachtet, die uns an Bildung
viel verdanken, wird überhaupt nicht ohne eine Art von nationaler Befriedigung
wahrnehmen, wie in dem Fach der Reisehandbücher die deutschen Leistungen muster-
giltig geworden find.


Litteratur

fernhält, so sind engere Beziehungen zwischen Deutschland und Spanien dringend zu
wünschen. Auch nuf dem friedlichsten und freundlichsten Weg von der Welt muß
es Spanien immer wieder klar gemacht werden, daß es einen großen Fehler be¬
gehen würde, wenn es nur Frankreich, England und die Vereinigten Staaten für
die Großmächte halten wollte. Aber denken wir nicht immer gleich politisch!
Welches Land rein menschlich kennen zu lernen möchte sich besser lohnen? „Eine
von stürmischen Meeren und einer schroffen Gebirgskette verteidigte Halbinsel, am
Ende Europas, eine Geschichte, die mit der keiner andern abendländischen Nation
Ähnlichkeit hat, ein Volk von starker Eigenart und stärkeren Selbstgefühl, von
Alters her die Einmischung des Fremden empfindlich abwehrend, von dem Allein¬
wert des Eignen überzeugt, eine Litteratur, der das originellste Buch der Neuern
angehört" — so faßt Karl Insel zusammen, was uns an Spanien anzieht. Dazu
kommt die Kunst, von der uns in einem gedrängten Aufsah „Zur spanischen
Kunstgeschichte" niemand eine Darstellung von so meisterhafter Durchsichtigkeit
geben konnte wie gerade Insel. Auch die kurzen Überblicke der Hauptlandschnft
der iberischen Halbinsel, die die Führung durch jede einzelne eröffnen, sind
höchst lehrreich und fein geschrieben. Durch solche Übersichten und Einführuugeu
wird das Reisehandbuch mehr als ein Diener des unmittelbaren praktischen Be¬
dürfnisses; es wird dnrch Winke, kunstgeschichtliche und landschaftliche, zum Lehrer
und Anreger.

Der Baedeker über Äghpten hat sich längst eingebürgert. Er war in seiner
vorigen zweibändigen Gestalt etwas schwerfällig geworden, nun ist er wieder in
einen mäßigen Band zusanunengezogen, von dem fast ein Drittel allgemeinere Kapitel
enthält (über Klima, Land und Volk Ägyptens vou Schweinfurth, über den Islam
und mohammedanische Sitten und Gebrauche vou Svein, über Religion, Geschichte
und Kunstgeschichte der alten Ägypter von Steindorsf und über arabische Bau¬
denkmäler von Franz Pascha).

Zum Schluß möchten wir noch ans die Stellung der „Baedeker" im Aus¬
land aufmerksam macheu. Durch ihre französische und englische Ausgabe, die
ungefähr ebenso weit verbreitet sind wie die deutsche, gehören sie zu den im
Auslande bekanntesten Erzeugnissen der deutschen Litteratur. Sie haben sich gegen
die englische und französische Wettbewerbung nicht bloß behauptet, sondern auch
einen sichtlichen Einfluß auf die Reisehandbücher der Engländer und Franzosen
geübt. Man muß die ursachlichen, uugediegncn oder reklamehafteu Führer kenne»,
ans die man vor einem Menschenalter für Wales, die Cevennen usw. angewiesen
war, um den Fortschritt zu begreifen, der auf diesem Gebiete gemacht worden
ist. Dieser Fortschritt liegt aber ganz in der Richtung der ältern deutschen
Baedeker, die sich besonders durch die Nichtigkeit und Zweckmäßigkeit ihrer Aus¬
künfte auszeichneten und mit dem größten Eifer den für den Reisenden wichtigen
Veränderungen nachgingen. Jedenfalls hat es nicht wenig zu dem Vertrauen bei¬
getragen, dessen sie sich erfreuen, daß von Anfang um das Anzeigen- und Nellame-
nuwesen streng verbannt blieb. Das ist eine Eigenschaft, die besonders den Aus¬
ländern auffällt. Auch dadurch mache» die roten Bände dem deutschen Namen
Ehre. Wer bei längeren Aufenthalt im Auslande die unverhältnismäßig schwache
Vertretung der deutschen Litteratur — abgesehen von der gelehrtesten — in den
Büchereien und Buchhandlungen selbst solcher Völker beobachtet, die uns an Bildung
viel verdanken, wird überhaupt nicht ohne eine Art von nationaler Befriedigung
wahrnehmen, wie in dem Fach der Reisehandbücher die deutschen Leistungen muster-
giltig geworden find.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/567>, abgerufen am 21.05.2024.