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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

der Verfasser glaubt den Sozialismus und namentlich den Marxismus endgiltig
abgethan zu haben. Das ist nun nicht der Fall, die Schrift liefert ganz hübsche
und brauchbare Beiträge zur Kritik des Marxismus, aber ihren eigentlichen Zweck
verfehlt sie, denn sie beweist viel zu viel und darum gar nichts; wenn man Karl
Marx als einen Dummkopf und sein großes Werk als einen Wust von Unsinn
darstellt, so mag man damit eine ganz brauchbare Agitationsschrift für Parteiführer
geliefert haben, aber die Wissenschaft hat man damit um keinen Schritt weiter ge¬
bracht. Als Probe der Beweisführung des Verfassers geben wir den Anfang der
Schrift. Er überschreibt den ersten Abschnitt: Von dem Wesen des Reichtums,
zitirt den ersten Satz des Marxischen Werkes: "Der Reichtum der Gesellschaften,
in denen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine ungeheure Waren¬
sammlung, die einzelne Ware als seiue Elemeutarform," und sährt dann fort:
"Das ist nicht wahr. 1. Es ist unmöglich, daß die Waren ohne vvrhergcgangne
Vorstellung von der zukünftigen Gestalt des Rohmaterials oder von dem zu
suchenden und zu gewinnenden Rohmateriale entstehen. Diese Vorstellungen sind
aber ein Resultat geistiger Thätigkeit. Es ist also die geistige Thätigkeit die Vor¬
bedingung zur Entstehung der Waren, und demnach kann der Reichtum nicht nur
in Waren bestehen. 2. Es geht nicht an, den Geist und seine Schulung
als Waren zu betrachten. 3. Nicht alle Sachen sind Waren und können doch
Bestandteile des Reichtums sein." Mit demselben Recht hätte der Verfasser
sagen können: Es ist unmöglich, daß die Wnreu ohne die Erde oder ohne die
Sonnenwärme oder ohne den Schöpfer entstehen; die Erde, die Sonne und
unser Herrgott können aber nicht als Waren betrachtet werden, also usw. Es ist
vollkommen richtig, daß ein Hemd nicht ohne einen Menschengeist entstehen kann,
der einen gewissen Bildungsgrad erreicht hat; aber wenn ich den Unterschied
klar machen will zwischen der Art und Weise, wie die Menschen in alten Zeiten
mit Hemden versorgt wurden und wie sie heute versorgt werden, dann muß ich
nicht vom Geiste und von der Schule, von der Erde, der Sonne und unserm
Herrgott schwtttzeu, sondern ich muß den Umstand hervorheben, daß ehedem jede
Familie ihre Hemdeuleinwand aus selbstgebauten Flachs, und selbstgesponnenem
Garn selbst gewebt hat, während heute die Hemdenleinwand und zu einem großen
Teil auch schon die fertigen Hemden eine Marktware sind, zu deren Herstellung
amerikanische Banmwollenpflanzer, englische Spinner, sächsische Webefabriken und
noch viele andre Personen und Maschinen zusammenwirken, und in deren Besitz
man durch Kauf gelangt. Was aber den dritten Punkt anlangt, so ist Marx
natürlich nicht so dumm gewesen, zu verkennen, daß der wirkliche Reichtum aus
Gebrauchsgüteru besteht, von denen kein einziges eine Ware zu sein braucht, ja
den Gegenstand seines Buches bildet ja gerade der Unterschied des gegenwärtigen
Zustandes, wo fast jedes Gebrauchsgut Ware ist, ehe es in den Gebrauch übergeht,
einerseits von dem frühern naturalwirtschaftlichen und andrerseits von dem ver¬
meintlichen zukünftigen, die beide das gemeinsam haben, daß die Güter unmittelbar
für den Bedarf und nicht zunächst für den Markt hervorgebracht werden und daher
den Warencharakter gar nicht annehmen. Diese gegenwärtige Form der Güter¬
erzeugung und -Verteilung sich vollkommen klar zu macheu ist von der größten
Wichtigkeit, denn auf ihr beruhen der Glanz wie das Elend, die ungeheuern Vor¬
züge wie die uicht minder ungeheuern Schwierigkeiten des heutigen Gesellschafts¬
znstandes. Auf ihr beruht es, daß heute jeder die theoretische Möglichkeit hat, sich
mit vielen Gütern zu versorgen, die auf der Stufe der Naturalwirtschaft selbst dem
Reichsten und Mächtigsten unerreichbar waren; auf ihr beruht es aber anch, daß sich


Litteratur

der Verfasser glaubt den Sozialismus und namentlich den Marxismus endgiltig
abgethan zu haben. Das ist nun nicht der Fall, die Schrift liefert ganz hübsche
und brauchbare Beiträge zur Kritik des Marxismus, aber ihren eigentlichen Zweck
verfehlt sie, denn sie beweist viel zu viel und darum gar nichts; wenn man Karl
Marx als einen Dummkopf und sein großes Werk als einen Wust von Unsinn
darstellt, so mag man damit eine ganz brauchbare Agitationsschrift für Parteiführer
geliefert haben, aber die Wissenschaft hat man damit um keinen Schritt weiter ge¬
bracht. Als Probe der Beweisführung des Verfassers geben wir den Anfang der
Schrift. Er überschreibt den ersten Abschnitt: Von dem Wesen des Reichtums,
zitirt den ersten Satz des Marxischen Werkes: „Der Reichtum der Gesellschaften,
in denen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine ungeheure Waren¬
sammlung, die einzelne Ware als seiue Elemeutarform," und sährt dann fort:
„Das ist nicht wahr. 1. Es ist unmöglich, daß die Waren ohne vvrhergcgangne
Vorstellung von der zukünftigen Gestalt des Rohmaterials oder von dem zu
suchenden und zu gewinnenden Rohmateriale entstehen. Diese Vorstellungen sind
aber ein Resultat geistiger Thätigkeit. Es ist also die geistige Thätigkeit die Vor¬
bedingung zur Entstehung der Waren, und demnach kann der Reichtum nicht nur
in Waren bestehen. 2. Es geht nicht an, den Geist und seine Schulung
als Waren zu betrachten. 3. Nicht alle Sachen sind Waren und können doch
Bestandteile des Reichtums sein." Mit demselben Recht hätte der Verfasser
sagen können: Es ist unmöglich, daß die Wnreu ohne die Erde oder ohne die
Sonnenwärme oder ohne den Schöpfer entstehen; die Erde, die Sonne und
unser Herrgott können aber nicht als Waren betrachtet werden, also usw. Es ist
vollkommen richtig, daß ein Hemd nicht ohne einen Menschengeist entstehen kann,
der einen gewissen Bildungsgrad erreicht hat; aber wenn ich den Unterschied
klar machen will zwischen der Art und Weise, wie die Menschen in alten Zeiten
mit Hemden versorgt wurden und wie sie heute versorgt werden, dann muß ich
nicht vom Geiste und von der Schule, von der Erde, der Sonne und unserm
Herrgott schwtttzeu, sondern ich muß den Umstand hervorheben, daß ehedem jede
Familie ihre Hemdeuleinwand aus selbstgebauten Flachs, und selbstgesponnenem
Garn selbst gewebt hat, während heute die Hemdenleinwand und zu einem großen
Teil auch schon die fertigen Hemden eine Marktware sind, zu deren Herstellung
amerikanische Banmwollenpflanzer, englische Spinner, sächsische Webefabriken und
noch viele andre Personen und Maschinen zusammenwirken, und in deren Besitz
man durch Kauf gelangt. Was aber den dritten Punkt anlangt, so ist Marx
natürlich nicht so dumm gewesen, zu verkennen, daß der wirkliche Reichtum aus
Gebrauchsgüteru besteht, von denen kein einziges eine Ware zu sein braucht, ja
den Gegenstand seines Buches bildet ja gerade der Unterschied des gegenwärtigen
Zustandes, wo fast jedes Gebrauchsgut Ware ist, ehe es in den Gebrauch übergeht,
einerseits von dem frühern naturalwirtschaftlichen und andrerseits von dem ver¬
meintlichen zukünftigen, die beide das gemeinsam haben, daß die Güter unmittelbar
für den Bedarf und nicht zunächst für den Markt hervorgebracht werden und daher
den Warencharakter gar nicht annehmen. Diese gegenwärtige Form der Güter¬
erzeugung und -Verteilung sich vollkommen klar zu macheu ist von der größten
Wichtigkeit, denn auf ihr beruhen der Glanz wie das Elend, die ungeheuern Vor¬
züge wie die uicht minder ungeheuern Schwierigkeiten des heutigen Gesellschafts¬
znstandes. Auf ihr beruht es, daß heute jeder die theoretische Möglichkeit hat, sich
mit vielen Gütern zu versorgen, die auf der Stufe der Naturalwirtschaft selbst dem
Reichsten und Mächtigsten unerreichbar waren; auf ihr beruht es aber anch, daß sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/107>, abgerufen am 17.06.2024.