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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Dramatiker ist die große Zahl ihrer Werke, die bei Lope in die Hunderte geht,
ursprünglich aber tausend weit übertraf. Von Calderon haben wir noch im ganzen
136 Werke, darunter viele geistliche Festspiele. Diese, 72 an der Zahl, hat Franz
Lorinser alle übersetzt, und außerdem hat er vierzehn eigentliche Dramen mit
religiösem Hintergrund unter dem Titel: "Calderons größte Dramen religiösen
Inhalts" in sieben Bändchen oder drei Bänden bei Herder in Freiburg heraus¬
gegeben. Nach der Art dieser Ausgabe hat dann Professor K. Pasch in Salzburg
in demselben Verlag vierzehn Stücke der andern Gattungen (aus der spanischen
Geschichte, mythologische, romantische, endlich Komödien in Mantel und Degen)
übersetzt herausgegeben, ebenfalls in sieben Bändchen oder drei Bänden. Diese
von Pasch bearbeiteten Dramen waren bisher noch nicht übersetzt worden, und es
sind einige darunter, die einen Vergleich mit den berühmtesten, früher übersetzten
wohl aushalten. Wir halten diese Arbeit für sehr dankenswert, denn die Über¬
setzung ist mit Sorgfalt und großer Genauigkeit gemacht, und da außerdem knappe
Anmerkungen unter dem Text das Verständnis fördern, so ist durch diese Ausgabe
für den, der lernen will, besser gesorgt als durch die ältern Übersetzungen. Der
neue Übersetzer hat dem Original so nahe zu kommen gesucht, wie möglich, und
dann noch durch Erklärung weiter geholfen. Für den Leser jedoch, der den fremden
Dichter nicht studiren, sondern in leichterm Genuße empfinden und unmittelbar wie
ein Original ans sich wirken lassen will, sind Paschs Übersetzungen nicht so geeignet
Wie die ältern, weil sie nicht so schön sind. Diese Schönheit ist zwar bei Gries
oft nur durch große Freiheit und Üngencinigkeiten, also auf Kosten der buchstäb¬
lichen Wahrheit erreicht worden, aber man spürt darin etwas von dem Wohllaut
und dem schmeichelnden Spiel, die Calderons Verse berühmt gemacht haben. Bei
Pasch merkt man davon nicht Viel, und es ließen sich leicht Stellen anführen, denen
mit ganz kleinen Änderungen und ohne Schaden für den Sinn aufgeholfen werden
könnte. An andern wieder ließen sich Verbesserungen mit geringer Abweichung
von dem Wortlaut des Originals machen. Gries, um bei dem einen stehen zu
bleiben, war eben immer noch eine Art von Dichter, und das ist Pasch nicht.
Dafür ist er ein gewissenhafter Kenner, und da er uns überall die volle Wahrheit
darzustellen bemüht ist, müssen wir uns schon gefallen lassen, daß unter diesem
Bemühen all der zarte Schimmer eines der zierlichsten Mantel- und Degenstücke
zergangen ist ("Besser ists, man schweigt" III, 4).

Aus dem bis jetzt bemerkten ist klar, daß wir für unsre Person an poetischen
Übersetzungen, wenn sie wirksam sein sollen, d. h. an solchen, die für das große
Publikum und nicht als Eselsbrücken für Schüler oder Spezialisten bestimmt sind,
die buchstäbliche Treue sür geringer achten als den allgemeinen Eindruck. Der
Leser muß durch eine Art Nachdichtung im ganzen und großen in die Stimmung
versetzt werden, als hätte er keine Übersetzung vor sich, wenn er auch durch einzelnes
an diese erinnert wird. Darum sollte auch Dichterwerke eigentlich niemand in
Versen übersetzen, der nicht selbst ein wenig Dichter ist. Das also ist es, was
unserm Übersetzer fehlt. Im übrigen sind wir ihm für seine tüchtige Arbeit auf¬
richtig dankbar.

Weniger einverstanden sind wir mit manchem, was er in der Einleitung über
Calderons'Bedeutung sagt. Schon daß er einen Ausspruch des Litterarhistorikers
Baumgartner (8. als Motto an die Spitze stellt: "Es ist ein vollständiger
Irrtum, zu glauben, Calderon schließe weniger Bildungsstoff in sich als etwa
Shakespeare oder Dante," machte uns stutzig. Denn der Satz scheint uns zu dem
Teil von katholischer Wissenschaft zu gehören, über deren notwendige Hebung unter


Litteratur

Dramatiker ist die große Zahl ihrer Werke, die bei Lope in die Hunderte geht,
ursprünglich aber tausend weit übertraf. Von Calderon haben wir noch im ganzen
136 Werke, darunter viele geistliche Festspiele. Diese, 72 an der Zahl, hat Franz
Lorinser alle übersetzt, und außerdem hat er vierzehn eigentliche Dramen mit
religiösem Hintergrund unter dem Titel: „Calderons größte Dramen religiösen
Inhalts" in sieben Bändchen oder drei Bänden bei Herder in Freiburg heraus¬
gegeben. Nach der Art dieser Ausgabe hat dann Professor K. Pasch in Salzburg
in demselben Verlag vierzehn Stücke der andern Gattungen (aus der spanischen
Geschichte, mythologische, romantische, endlich Komödien in Mantel und Degen)
übersetzt herausgegeben, ebenfalls in sieben Bändchen oder drei Bänden. Diese
von Pasch bearbeiteten Dramen waren bisher noch nicht übersetzt worden, und es
sind einige darunter, die einen Vergleich mit den berühmtesten, früher übersetzten
wohl aushalten. Wir halten diese Arbeit für sehr dankenswert, denn die Über¬
setzung ist mit Sorgfalt und großer Genauigkeit gemacht, und da außerdem knappe
Anmerkungen unter dem Text das Verständnis fördern, so ist durch diese Ausgabe
für den, der lernen will, besser gesorgt als durch die ältern Übersetzungen. Der
neue Übersetzer hat dem Original so nahe zu kommen gesucht, wie möglich, und
dann noch durch Erklärung weiter geholfen. Für den Leser jedoch, der den fremden
Dichter nicht studiren, sondern in leichterm Genuße empfinden und unmittelbar wie
ein Original ans sich wirken lassen will, sind Paschs Übersetzungen nicht so geeignet
Wie die ältern, weil sie nicht so schön sind. Diese Schönheit ist zwar bei Gries
oft nur durch große Freiheit und Üngencinigkeiten, also auf Kosten der buchstäb¬
lichen Wahrheit erreicht worden, aber man spürt darin etwas von dem Wohllaut
und dem schmeichelnden Spiel, die Calderons Verse berühmt gemacht haben. Bei
Pasch merkt man davon nicht Viel, und es ließen sich leicht Stellen anführen, denen
mit ganz kleinen Änderungen und ohne Schaden für den Sinn aufgeholfen werden
könnte. An andern wieder ließen sich Verbesserungen mit geringer Abweichung
von dem Wortlaut des Originals machen. Gries, um bei dem einen stehen zu
bleiben, war eben immer noch eine Art von Dichter, und das ist Pasch nicht.
Dafür ist er ein gewissenhafter Kenner, und da er uns überall die volle Wahrheit
darzustellen bemüht ist, müssen wir uns schon gefallen lassen, daß unter diesem
Bemühen all der zarte Schimmer eines der zierlichsten Mantel- und Degenstücke
zergangen ist („Besser ists, man schweigt" III, 4).

Aus dem bis jetzt bemerkten ist klar, daß wir für unsre Person an poetischen
Übersetzungen, wenn sie wirksam sein sollen, d. h. an solchen, die für das große
Publikum und nicht als Eselsbrücken für Schüler oder Spezialisten bestimmt sind,
die buchstäbliche Treue sür geringer achten als den allgemeinen Eindruck. Der
Leser muß durch eine Art Nachdichtung im ganzen und großen in die Stimmung
versetzt werden, als hätte er keine Übersetzung vor sich, wenn er auch durch einzelnes
an diese erinnert wird. Darum sollte auch Dichterwerke eigentlich niemand in
Versen übersetzen, der nicht selbst ein wenig Dichter ist. Das also ist es, was
unserm Übersetzer fehlt. Im übrigen sind wir ihm für seine tüchtige Arbeit auf¬
richtig dankbar.

Weniger einverstanden sind wir mit manchem, was er in der Einleitung über
Calderons'Bedeutung sagt. Schon daß er einen Ausspruch des Litterarhistorikers
Baumgartner (8. als Motto an die Spitze stellt: „Es ist ein vollständiger
Irrtum, zu glauben, Calderon schließe weniger Bildungsstoff in sich als etwa
Shakespeare oder Dante," machte uns stutzig. Denn der Satz scheint uns zu dem
Teil von katholischer Wissenschaft zu gehören, über deren notwendige Hebung unter


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[0616] Litteratur Dramatiker ist die große Zahl ihrer Werke, die bei Lope in die Hunderte geht, ursprünglich aber tausend weit übertraf. Von Calderon haben wir noch im ganzen 136 Werke, darunter viele geistliche Festspiele. Diese, 72 an der Zahl, hat Franz Lorinser alle übersetzt, und außerdem hat er vierzehn eigentliche Dramen mit religiösem Hintergrund unter dem Titel: „Calderons größte Dramen religiösen Inhalts" in sieben Bändchen oder drei Bänden bei Herder in Freiburg heraus¬ gegeben. Nach der Art dieser Ausgabe hat dann Professor K. Pasch in Salzburg in demselben Verlag vierzehn Stücke der andern Gattungen (aus der spanischen Geschichte, mythologische, romantische, endlich Komödien in Mantel und Degen) übersetzt herausgegeben, ebenfalls in sieben Bändchen oder drei Bänden. Diese von Pasch bearbeiteten Dramen waren bisher noch nicht übersetzt worden, und es sind einige darunter, die einen Vergleich mit den berühmtesten, früher übersetzten wohl aushalten. Wir halten diese Arbeit für sehr dankenswert, denn die Über¬ setzung ist mit Sorgfalt und großer Genauigkeit gemacht, und da außerdem knappe Anmerkungen unter dem Text das Verständnis fördern, so ist durch diese Ausgabe für den, der lernen will, besser gesorgt als durch die ältern Übersetzungen. Der neue Übersetzer hat dem Original so nahe zu kommen gesucht, wie möglich, und dann noch durch Erklärung weiter geholfen. Für den Leser jedoch, der den fremden Dichter nicht studiren, sondern in leichterm Genuße empfinden und unmittelbar wie ein Original ans sich wirken lassen will, sind Paschs Übersetzungen nicht so geeignet Wie die ältern, weil sie nicht so schön sind. Diese Schönheit ist zwar bei Gries oft nur durch große Freiheit und Üngencinigkeiten, also auf Kosten der buchstäb¬ lichen Wahrheit erreicht worden, aber man spürt darin etwas von dem Wohllaut und dem schmeichelnden Spiel, die Calderons Verse berühmt gemacht haben. Bei Pasch merkt man davon nicht Viel, und es ließen sich leicht Stellen anführen, denen mit ganz kleinen Änderungen und ohne Schaden für den Sinn aufgeholfen werden könnte. An andern wieder ließen sich Verbesserungen mit geringer Abweichung von dem Wortlaut des Originals machen. Gries, um bei dem einen stehen zu bleiben, war eben immer noch eine Art von Dichter, und das ist Pasch nicht. Dafür ist er ein gewissenhafter Kenner, und da er uns überall die volle Wahrheit darzustellen bemüht ist, müssen wir uns schon gefallen lassen, daß unter diesem Bemühen all der zarte Schimmer eines der zierlichsten Mantel- und Degenstücke zergangen ist („Besser ists, man schweigt" III, 4). Aus dem bis jetzt bemerkten ist klar, daß wir für unsre Person an poetischen Übersetzungen, wenn sie wirksam sein sollen, d. h. an solchen, die für das große Publikum und nicht als Eselsbrücken für Schüler oder Spezialisten bestimmt sind, die buchstäbliche Treue sür geringer achten als den allgemeinen Eindruck. Der Leser muß durch eine Art Nachdichtung im ganzen und großen in die Stimmung versetzt werden, als hätte er keine Übersetzung vor sich, wenn er auch durch einzelnes an diese erinnert wird. Darum sollte auch Dichterwerke eigentlich niemand in Versen übersetzen, der nicht selbst ein wenig Dichter ist. Das also ist es, was unserm Übersetzer fehlt. Im übrigen sind wir ihm für seine tüchtige Arbeit auf¬ richtig dankbar. Weniger einverstanden sind wir mit manchem, was er in der Einleitung über Calderons'Bedeutung sagt. Schon daß er einen Ausspruch des Litterarhistorikers Baumgartner (8. als Motto an die Spitze stellt: „Es ist ein vollständiger Irrtum, zu glauben, Calderon schließe weniger Bildungsstoff in sich als etwa Shakespeare oder Dante," machte uns stutzig. Denn der Satz scheint uns zu dem Teil von katholischer Wissenschaft zu gehören, über deren notwendige Hebung unter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/616>, abgerufen am 17.06.2024.