Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur Weihnachtszeit

haben, die kaun Calle bequem tragen -- er ist daran gewöhnt --, hatten Sie
aber den dritten getroffen, so hatte ich ihn tragen müssen, und so ein Tier ist
schwer. Nein, das war sehr gut, daß Sie den vorbeigehen ließen.

Am Nachmittag kam ich ein paar Minuten vor den andern auf den Hof des
Schulzen zurück. Anna kam gleich heraus. Guten Tag, du! sagte ich, ich habe
einen herrlichen Birkhahn geschossen!

Was hat Rast geschossen? fragte sie und wurde dunkelrot.

Beim Mittagessen -- es schmeckte großartig -- saßen sie und Rask so weit
wie möglich von einander entfernt, aber ich sah sehr wohl, daß er trotz Frau Hol-
gersens Anstrengungen nahe daran gewesen war, sich neben sie zu setzen, und seine
Absicht nur aufgegeben hatte, weil er, als es schließlich so weit kam, doch nicht den
Mut dazu hatte. Es ging ihm Wohl ähnlich wie dem Leutnant, der sich plötzlich
erhob und zu seiner Dame sagte: Entschuldigen Sie gnädiges Fräulein, aber ich
kann nicht länger neben Ihnen sitzen, denn ich bin nicht sicher, daß ich Sie
nicht küsse.

Am Abend wurden selbstverständlich die Begebenheiten der Jagd besprochen;
wir kamen auch auf Mathem, und ich erzählte, was ich von seiner Vergangenheit
wußte, sowohl als Junggeselle wie als Ehemann, und berichtete, was ich vou seinem
Hund und dessen seltner Begabung gehört hatte.

Kanntest du ihn gleich wieder? fragte Holaersen.

Nein, nicht gleich, ich erkannte ihn eigentlich erst an der Stimme wieder.

Ja, die Stimme, die ist echt, meinte der Major, das ist das Einzige, was man
uicht Verstellen kann, und das Einzige, was man niemals vergißt. Hat man Ohr
dafür, so kann man auch gleich hören, was in bewegten Augenblicken durch die
Stimme eines Menschen hindurchklingt: Trauer oder Freude, Liebe oder Zorn
-- die Worte sind ganz gleichgiltig, auf den Klang allein kommt es an --, und
hat man eine Stimme einmal gehört und acht darauf gegeben, so kennt man sie
noch nach füufuudzwnuzig Jahren wieder, ohne den Sprecher jemals gesehen zu
haben.

Das ist deun doch wohl zu viel behauptet, meinte Holgersen.

Das habe ich selber erfahren.

Wieso?

Ja, du weißt vielleicht, daß ich mit bei Sankelmark war. Am Abend, als
der Kampf beendet war, wurde ich von meinem Oberst als Parlamentär zu den
Österreichern gesandt, um zu erwirken, daß wir die Verwundeten auf dem Kampf¬
platz aufsuchen dürfte". Ich kam zu deu österreichischen Vorposten, mau verband
mir die Augen und führte mich zu dem Höchstkvmmnndirenden. Wir mochte" wohl
eine halbe Stunde gegangen sein -- es ist wunderlich, so blindlings zu gehen,
man glaubt die ganze Zeit hindurch, daß mau über Hecken und Gräben muß, selbst
wenn der Weg uoch so ebeu ist --, da kam ich in ein Hans, wurde in ein Zimmer
eingelassen, und uun nahm mau mir die Binde vou deu Augen. Ich war bei
Gablenz. Er empfing mich äußerst ritterlich, pries in hohen Tönen den Widerstand,
den wir geleistet hatten, und erklärte im übrigen, daß meine Bitte überflüssig sei,
da alle unsre Verwundeten von ihrer Ambulanz fortgeschafft seien. Ich trank ein
Glas Wein, man legte mir abermals die Binde vor die Augen und führte mich
fort. Draußen auf'der Diele aber legte sich mir eine Hand auf die Schulter,
und eine tiefe, ernste Stimme sagte ans Dänisch: Gott sei mit Ihnen und den
Ihren, lieber Leutnant; kein Wort weiter. Ich dachte seitdem oft darüber nach, wer
das wohl gewesen sei" könnte, der mir in jeuer Februarnacht den Gruß mit auf
deu Weg gab, schlug auch in dem Werk des österreichischen Generalstnbs über den


Zur Weihnachtszeit

haben, die kaun Calle bequem tragen — er ist daran gewöhnt —, hatten Sie
aber den dritten getroffen, so hatte ich ihn tragen müssen, und so ein Tier ist
schwer. Nein, das war sehr gut, daß Sie den vorbeigehen ließen.

Am Nachmittag kam ich ein paar Minuten vor den andern auf den Hof des
Schulzen zurück. Anna kam gleich heraus. Guten Tag, du! sagte ich, ich habe
einen herrlichen Birkhahn geschossen!

Was hat Rast geschossen? fragte sie und wurde dunkelrot.

Beim Mittagessen — es schmeckte großartig — saßen sie und Rask so weit
wie möglich von einander entfernt, aber ich sah sehr wohl, daß er trotz Frau Hol-
gersens Anstrengungen nahe daran gewesen war, sich neben sie zu setzen, und seine
Absicht nur aufgegeben hatte, weil er, als es schließlich so weit kam, doch nicht den
Mut dazu hatte. Es ging ihm Wohl ähnlich wie dem Leutnant, der sich plötzlich
erhob und zu seiner Dame sagte: Entschuldigen Sie gnädiges Fräulein, aber ich
kann nicht länger neben Ihnen sitzen, denn ich bin nicht sicher, daß ich Sie
nicht küsse.

Am Abend wurden selbstverständlich die Begebenheiten der Jagd besprochen;
wir kamen auch auf Mathem, und ich erzählte, was ich von seiner Vergangenheit
wußte, sowohl als Junggeselle wie als Ehemann, und berichtete, was ich vou seinem
Hund und dessen seltner Begabung gehört hatte.

Kanntest du ihn gleich wieder? fragte Holaersen.

Nein, nicht gleich, ich erkannte ihn eigentlich erst an der Stimme wieder.

Ja, die Stimme, die ist echt, meinte der Major, das ist das Einzige, was man
uicht Verstellen kann, und das Einzige, was man niemals vergißt. Hat man Ohr
dafür, so kann man auch gleich hören, was in bewegten Augenblicken durch die
Stimme eines Menschen hindurchklingt: Trauer oder Freude, Liebe oder Zorn
— die Worte sind ganz gleichgiltig, auf den Klang allein kommt es an —, und
hat man eine Stimme einmal gehört und acht darauf gegeben, so kennt man sie
noch nach füufuudzwnuzig Jahren wieder, ohne den Sprecher jemals gesehen zu
haben.

Das ist deun doch wohl zu viel behauptet, meinte Holgersen.

Das habe ich selber erfahren.

Wieso?

Ja, du weißt vielleicht, daß ich mit bei Sankelmark war. Am Abend, als
der Kampf beendet war, wurde ich von meinem Oberst als Parlamentär zu den
Österreichern gesandt, um zu erwirken, daß wir die Verwundeten auf dem Kampf¬
platz aufsuchen dürfte». Ich kam zu deu österreichischen Vorposten, mau verband
mir die Augen und führte mich zu dem Höchstkvmmnndirenden. Wir mochte» wohl
eine halbe Stunde gegangen sein — es ist wunderlich, so blindlings zu gehen,
man glaubt die ganze Zeit hindurch, daß mau über Hecken und Gräben muß, selbst
wenn der Weg uoch so ebeu ist —, da kam ich in ein Hans, wurde in ein Zimmer
eingelassen, und uun nahm mau mir die Binde vou deu Augen. Ich war bei
Gablenz. Er empfing mich äußerst ritterlich, pries in hohen Tönen den Widerstand,
den wir geleistet hatten, und erklärte im übrigen, daß meine Bitte überflüssig sei,
da alle unsre Verwundeten von ihrer Ambulanz fortgeschafft seien. Ich trank ein
Glas Wein, man legte mir abermals die Binde vor die Augen und führte mich
fort. Draußen auf'der Diele aber legte sich mir eine Hand auf die Schulter,
und eine tiefe, ernste Stimme sagte ans Dänisch: Gott sei mit Ihnen und den
Ihren, lieber Leutnant; kein Wort weiter. Ich dachte seitdem oft darüber nach, wer
das wohl gewesen sei» könnte, der mir in jeuer Februarnacht den Gruß mit auf
deu Weg gab, schlug auch in dem Werk des österreichischen Generalstnbs über den


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0652" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/226882"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur Weihnachtszeit</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1682" prev="#ID_1681"> haben, die kaun Calle bequem tragen &#x2014; er ist daran gewöhnt &#x2014;, hatten Sie<lb/>
aber den dritten getroffen, so hatte ich ihn tragen müssen, und so ein Tier ist<lb/>
schwer.  Nein, das war sehr gut, daß Sie den vorbeigehen ließen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1683"> Am Nachmittag kam ich ein paar Minuten vor den andern auf den Hof des<lb/>
Schulzen zurück. Anna kam gleich heraus. Guten Tag, du! sagte ich, ich habe<lb/>
einen herrlichen Birkhahn geschossen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1684"> Was hat Rast geschossen? fragte sie und wurde dunkelrot.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1685"> Beim Mittagessen &#x2014; es schmeckte großartig &#x2014; saßen sie und Rask so weit<lb/>
wie möglich von einander entfernt, aber ich sah sehr wohl, daß er trotz Frau Hol-<lb/>
gersens Anstrengungen nahe daran gewesen war, sich neben sie zu setzen, und seine<lb/>
Absicht nur aufgegeben hatte, weil er, als es schließlich so weit kam, doch nicht den<lb/>
Mut dazu hatte. Es ging ihm Wohl ähnlich wie dem Leutnant, der sich plötzlich<lb/>
erhob und zu seiner Dame sagte: Entschuldigen Sie gnädiges Fräulein, aber ich<lb/>
kann nicht länger neben Ihnen sitzen, denn ich bin nicht sicher, daß ich Sie<lb/>
nicht küsse.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1686"> Am Abend wurden selbstverständlich die Begebenheiten der Jagd besprochen;<lb/>
wir kamen auch auf Mathem, und ich erzählte, was ich von seiner Vergangenheit<lb/>
wußte, sowohl als Junggeselle wie als Ehemann, und berichtete, was ich vou seinem<lb/>
Hund und dessen seltner Begabung gehört hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1687"> Kanntest du ihn gleich wieder? fragte Holaersen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1688"> Nein, nicht gleich, ich erkannte ihn eigentlich erst an der Stimme wieder.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1689"> Ja, die Stimme, die ist echt, meinte der Major, das ist das Einzige, was man<lb/>
uicht Verstellen kann, und das Einzige, was man niemals vergißt. Hat man Ohr<lb/>
dafür, so kann man auch gleich hören, was in bewegten Augenblicken durch die<lb/>
Stimme eines Menschen hindurchklingt: Trauer oder Freude, Liebe oder Zorn<lb/>
&#x2014; die Worte sind ganz gleichgiltig, auf den Klang allein kommt es an &#x2014;, und<lb/>
hat man eine Stimme einmal gehört und acht darauf gegeben, so kennt man sie<lb/>
noch nach füufuudzwnuzig Jahren wieder, ohne den Sprecher jemals gesehen zu<lb/>
haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1690"> Das ist deun doch wohl zu viel behauptet, meinte Holgersen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1691"> Das habe ich selber erfahren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1692"> Wieso?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1693" next="#ID_1694"> Ja, du weißt vielleicht, daß ich mit bei Sankelmark war. Am Abend, als<lb/>
der Kampf beendet war, wurde ich von meinem Oberst als Parlamentär zu den<lb/>
Österreichern gesandt, um zu erwirken, daß wir die Verwundeten auf dem Kampf¬<lb/>
platz aufsuchen dürfte». Ich kam zu deu österreichischen Vorposten, mau verband<lb/>
mir die Augen und führte mich zu dem Höchstkvmmnndirenden. Wir mochte» wohl<lb/>
eine halbe Stunde gegangen sein &#x2014; es ist wunderlich, so blindlings zu gehen,<lb/>
man glaubt die ganze Zeit hindurch, daß mau über Hecken und Gräben muß, selbst<lb/>
wenn der Weg uoch so ebeu ist &#x2014;, da kam ich in ein Hans, wurde in ein Zimmer<lb/>
eingelassen, und uun nahm mau mir die Binde vou deu Augen. Ich war bei<lb/>
Gablenz. Er empfing mich äußerst ritterlich, pries in hohen Tönen den Widerstand,<lb/>
den wir geleistet hatten, und erklärte im übrigen, daß meine Bitte überflüssig sei,<lb/>
da alle unsre Verwundeten von ihrer Ambulanz fortgeschafft seien. Ich trank ein<lb/>
Glas Wein, man legte mir abermals die Binde vor die Augen und führte mich<lb/>
fort. Draußen auf'der Diele aber legte sich mir eine Hand auf die Schulter,<lb/>
und eine tiefe, ernste Stimme sagte ans Dänisch: Gott sei mit Ihnen und den<lb/>
Ihren, lieber Leutnant; kein Wort weiter. Ich dachte seitdem oft darüber nach, wer<lb/>
das wohl gewesen sei» könnte, der mir in jeuer Februarnacht den Gruß mit auf<lb/>
deu Weg gab, schlug auch in dem Werk des österreichischen Generalstnbs über den</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0652] Zur Weihnachtszeit haben, die kaun Calle bequem tragen — er ist daran gewöhnt —, hatten Sie aber den dritten getroffen, so hatte ich ihn tragen müssen, und so ein Tier ist schwer. Nein, das war sehr gut, daß Sie den vorbeigehen ließen. Am Nachmittag kam ich ein paar Minuten vor den andern auf den Hof des Schulzen zurück. Anna kam gleich heraus. Guten Tag, du! sagte ich, ich habe einen herrlichen Birkhahn geschossen! Was hat Rast geschossen? fragte sie und wurde dunkelrot. Beim Mittagessen — es schmeckte großartig — saßen sie und Rask so weit wie möglich von einander entfernt, aber ich sah sehr wohl, daß er trotz Frau Hol- gersens Anstrengungen nahe daran gewesen war, sich neben sie zu setzen, und seine Absicht nur aufgegeben hatte, weil er, als es schließlich so weit kam, doch nicht den Mut dazu hatte. Es ging ihm Wohl ähnlich wie dem Leutnant, der sich plötzlich erhob und zu seiner Dame sagte: Entschuldigen Sie gnädiges Fräulein, aber ich kann nicht länger neben Ihnen sitzen, denn ich bin nicht sicher, daß ich Sie nicht küsse. Am Abend wurden selbstverständlich die Begebenheiten der Jagd besprochen; wir kamen auch auf Mathem, und ich erzählte, was ich von seiner Vergangenheit wußte, sowohl als Junggeselle wie als Ehemann, und berichtete, was ich vou seinem Hund und dessen seltner Begabung gehört hatte. Kanntest du ihn gleich wieder? fragte Holaersen. Nein, nicht gleich, ich erkannte ihn eigentlich erst an der Stimme wieder. Ja, die Stimme, die ist echt, meinte der Major, das ist das Einzige, was man uicht Verstellen kann, und das Einzige, was man niemals vergißt. Hat man Ohr dafür, so kann man auch gleich hören, was in bewegten Augenblicken durch die Stimme eines Menschen hindurchklingt: Trauer oder Freude, Liebe oder Zorn — die Worte sind ganz gleichgiltig, auf den Klang allein kommt es an —, und hat man eine Stimme einmal gehört und acht darauf gegeben, so kennt man sie noch nach füufuudzwnuzig Jahren wieder, ohne den Sprecher jemals gesehen zu haben. Das ist deun doch wohl zu viel behauptet, meinte Holgersen. Das habe ich selber erfahren. Wieso? Ja, du weißt vielleicht, daß ich mit bei Sankelmark war. Am Abend, als der Kampf beendet war, wurde ich von meinem Oberst als Parlamentär zu den Österreichern gesandt, um zu erwirken, daß wir die Verwundeten auf dem Kampf¬ platz aufsuchen dürfte». Ich kam zu deu österreichischen Vorposten, mau verband mir die Augen und führte mich zu dem Höchstkvmmnndirenden. Wir mochte» wohl eine halbe Stunde gegangen sein — es ist wunderlich, so blindlings zu gehen, man glaubt die ganze Zeit hindurch, daß mau über Hecken und Gräben muß, selbst wenn der Weg uoch so ebeu ist —, da kam ich in ein Hans, wurde in ein Zimmer eingelassen, und uun nahm mau mir die Binde vou deu Augen. Ich war bei Gablenz. Er empfing mich äußerst ritterlich, pries in hohen Tönen den Widerstand, den wir geleistet hatten, und erklärte im übrigen, daß meine Bitte überflüssig sei, da alle unsre Verwundeten von ihrer Ambulanz fortgeschafft seien. Ich trank ein Glas Wein, man legte mir abermals die Binde vor die Augen und führte mich fort. Draußen auf'der Diele aber legte sich mir eine Hand auf die Schulter, und eine tiefe, ernste Stimme sagte ans Dänisch: Gott sei mit Ihnen und den Ihren, lieber Leutnant; kein Wort weiter. Ich dachte seitdem oft darüber nach, wer das wohl gewesen sei» könnte, der mir in jeuer Februarnacht den Gruß mit auf deu Weg gab, schlug auch in dem Werk des österreichischen Generalstnbs über den

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/652
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/652>, abgerufen am 17.06.2024.