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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Zur Weihnachtszeit

Krieg 64 noch, um mir möglicherweise Klarheit darüber zu verschaffen, wo sich
Gablenz in jeuer Nacht befunden hatte, aber vergebens. 1389, fünfundzwanzig
Jahre später, als ich im Manöver war, kam ich eines Abends sehr spät in mein
Quartier in einem Pfarrhof, und kaum hatte der Pfarrer draußen ans der dunkeln
Diele die Worte: Willkommen, Herr Oberstleutnant! ausgesprochen, als ich in dem¬
selben Augenblick die Stimme erkannte -- die Stimme von 64 --, und ohne mich
zu besinnen, antwortete ich: Danke, Herr Pastor. Sie haben mir schon einmal
einen Gruß zugerufen, damals gaben Sie ihn mir aber zum Abschied mit auf den
Weg, das war in der Nähe von Snukelmark, wo Sie wahrscheinlich Geistlicher
waren. Und so war es wirklich. Als er erst ein wenig genauer Bescheid er¬
halten hatte, konnte er sich natürlich sehr wohl besinnen und war so liebenswürdig
zu sagen, daß ich mich seit 64 nicht sehr verändert hätte -- ich sauge auch erst
seit den letzten drei, vier Jahren an, grau zu werden. Da erfuhr ich denn auch,
wo Gnbleuz in jener Nacht in Quartier gelegen hat, und das hat ja ein gewisses
historisches Interesse.

Nicht lange darauf krochen wir in unsre Bettbänke, und ich dachte schon, daß
Rask schliefe, als er plötzlich ganz uumotivirt ausrief: Ich will gern glauben, daß
der Major -- oder Oberst ist er ja wohl eigentlich -- Recht hat mit seiner Be¬
hauptung, daß mau eine Stimme noch lange nachher wiedererkennen könne, aber
das andre, was er sagte, daß man gleich hören könne, was durch eine Stimme
hindurchklingt, darüber bin ich nicht so ganz mit ihm einig. Könnte mau das,
dann --

Nun, was dann?

Ach. nichts!

Nun, nichts weiter? Gute Nacht! --

Am nächsten Tage -- es war der letzte -- veranstalteten wir zuerst eine
Suche. Die Spürhunde des Barons waren ein paar prächtige Tiere: rot und
schwarz gefleckt, sei" und doch kräftig gebaut, genau so, wie sie Otto Bache gemalt
hat. Es war auch herzerfreuend, sie anschlagen und kläffen zu hören, bald dicht
hinter einem, und einen Augenblick später so weit entfernt, daß man sie kaum hören
konnte. Ein paar mal gelang es den unermüdlichen Tieren ja auch wirklich, dem
einen der kleinen grauen Hasen den Weg abzuschneiden, sodaß er gerade auf die
Schützen loskam und jedenfalls mit Salut begrüßt wurde. Auf die Dauer aber
erschien uns Dänen doch diese Jagd etwas einförmig. Der Baron dagegen war
so recht in seinem Element, und es war deutlich zu merken, daß ihm eine solche
Suche die liebste Jagd war; er war ebenso unermüdlich wie die Hunde, lief, ohne
jemals zu straucheln, über den dicht bewachsenen Waldboden, wo die Heidelbeer¬
sträuche eine Unzahl von Fallgrub.u verdeckten, und sprang so leicht und so elastisch
Wie eine Feder, die zurückschnellt, über die zahllosen, spitzen Zäune. Er erhielt
denn auch einen Hasen für seine Mühe und war seelenfroh.

Die letzte Jagd den See entlang war eine Auerhahnjagd, wo die Treiber
durch dichteu Tnnueuwald hindurch mußten. Ich stand ganz unter am Ufer, Naht
rechts von mir, am Ende des Waldes. Es war eine lange, lange Pause, ehe die
Treiber ans Werk gingen. Ein Vogel kommt in kurzen, schnellen, wellenförmigen
Schwingungen daher -- das ist eine Schnepfe! Fueg in Frieden! Da ist ein
Birkhuhn -- ach, es ist eine Heune! Aber der Major versieht sich und schießt
trotzdem - nein, er schießt zum Glück vorbei, also sind wir der Pflicht überhoben,
ihn anzuzeigen. Die Treiber sind ungefähr in gleicher Linie mit uus, ich bin
schon im Begriff, meine Hähne abzustellen, und kann sehen, daß Rask dasselbe thun
will, als ganz unerwartet ein mächtiger Auerhuhn aus dem Dickicht herausbranst,


Zur Weihnachtszeit

Krieg 64 noch, um mir möglicherweise Klarheit darüber zu verschaffen, wo sich
Gablenz in jeuer Nacht befunden hatte, aber vergebens. 1389, fünfundzwanzig
Jahre später, als ich im Manöver war, kam ich eines Abends sehr spät in mein
Quartier in einem Pfarrhof, und kaum hatte der Pfarrer draußen ans der dunkeln
Diele die Worte: Willkommen, Herr Oberstleutnant! ausgesprochen, als ich in dem¬
selben Augenblick die Stimme erkannte — die Stimme von 64 —, und ohne mich
zu besinnen, antwortete ich: Danke, Herr Pastor. Sie haben mir schon einmal
einen Gruß zugerufen, damals gaben Sie ihn mir aber zum Abschied mit auf den
Weg, das war in der Nähe von Snukelmark, wo Sie wahrscheinlich Geistlicher
waren. Und so war es wirklich. Als er erst ein wenig genauer Bescheid er¬
halten hatte, konnte er sich natürlich sehr wohl besinnen und war so liebenswürdig
zu sagen, daß ich mich seit 64 nicht sehr verändert hätte — ich sauge auch erst
seit den letzten drei, vier Jahren an, grau zu werden. Da erfuhr ich denn auch,
wo Gnbleuz in jener Nacht in Quartier gelegen hat, und das hat ja ein gewisses
historisches Interesse.

Nicht lange darauf krochen wir in unsre Bettbänke, und ich dachte schon, daß
Rask schliefe, als er plötzlich ganz uumotivirt ausrief: Ich will gern glauben, daß
der Major — oder Oberst ist er ja wohl eigentlich — Recht hat mit seiner Be¬
hauptung, daß mau eine Stimme noch lange nachher wiedererkennen könne, aber
das andre, was er sagte, daß man gleich hören könne, was durch eine Stimme
hindurchklingt, darüber bin ich nicht so ganz mit ihm einig. Könnte mau das,
dann —

Nun, was dann?

Ach. nichts!

Nun, nichts weiter? Gute Nacht! —

Am nächsten Tage — es war der letzte — veranstalteten wir zuerst eine
Suche. Die Spürhunde des Barons waren ein paar prächtige Tiere: rot und
schwarz gefleckt, sei» und doch kräftig gebaut, genau so, wie sie Otto Bache gemalt
hat. Es war auch herzerfreuend, sie anschlagen und kläffen zu hören, bald dicht
hinter einem, und einen Augenblick später so weit entfernt, daß man sie kaum hören
konnte. Ein paar mal gelang es den unermüdlichen Tieren ja auch wirklich, dem
einen der kleinen grauen Hasen den Weg abzuschneiden, sodaß er gerade auf die
Schützen loskam und jedenfalls mit Salut begrüßt wurde. Auf die Dauer aber
erschien uns Dänen doch diese Jagd etwas einförmig. Der Baron dagegen war
so recht in seinem Element, und es war deutlich zu merken, daß ihm eine solche
Suche die liebste Jagd war; er war ebenso unermüdlich wie die Hunde, lief, ohne
jemals zu straucheln, über den dicht bewachsenen Waldboden, wo die Heidelbeer¬
sträuche eine Unzahl von Fallgrub.u verdeckten, und sprang so leicht und so elastisch
Wie eine Feder, die zurückschnellt, über die zahllosen, spitzen Zäune. Er erhielt
denn auch einen Hasen für seine Mühe und war seelenfroh.

Die letzte Jagd den See entlang war eine Auerhahnjagd, wo die Treiber
durch dichteu Tnnueuwald hindurch mußten. Ich stand ganz unter am Ufer, Naht
rechts von mir, am Ende des Waldes. Es war eine lange, lange Pause, ehe die
Treiber ans Werk gingen. Ein Vogel kommt in kurzen, schnellen, wellenförmigen
Schwingungen daher — das ist eine Schnepfe! Fueg in Frieden! Da ist ein
Birkhuhn — ach, es ist eine Heune! Aber der Major versieht sich und schießt
trotzdem - nein, er schießt zum Glück vorbei, also sind wir der Pflicht überhoben,
ihn anzuzeigen. Die Treiber sind ungefähr in gleicher Linie mit uus, ich bin
schon im Begriff, meine Hähne abzustellen, und kann sehen, daß Rask dasselbe thun
will, als ganz unerwartet ein mächtiger Auerhuhn aus dem Dickicht herausbranst,


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[0653] Zur Weihnachtszeit Krieg 64 noch, um mir möglicherweise Klarheit darüber zu verschaffen, wo sich Gablenz in jeuer Nacht befunden hatte, aber vergebens. 1389, fünfundzwanzig Jahre später, als ich im Manöver war, kam ich eines Abends sehr spät in mein Quartier in einem Pfarrhof, und kaum hatte der Pfarrer draußen ans der dunkeln Diele die Worte: Willkommen, Herr Oberstleutnant! ausgesprochen, als ich in dem¬ selben Augenblick die Stimme erkannte — die Stimme von 64 —, und ohne mich zu besinnen, antwortete ich: Danke, Herr Pastor. Sie haben mir schon einmal einen Gruß zugerufen, damals gaben Sie ihn mir aber zum Abschied mit auf den Weg, das war in der Nähe von Snukelmark, wo Sie wahrscheinlich Geistlicher waren. Und so war es wirklich. Als er erst ein wenig genauer Bescheid er¬ halten hatte, konnte er sich natürlich sehr wohl besinnen und war so liebenswürdig zu sagen, daß ich mich seit 64 nicht sehr verändert hätte — ich sauge auch erst seit den letzten drei, vier Jahren an, grau zu werden. Da erfuhr ich denn auch, wo Gnbleuz in jener Nacht in Quartier gelegen hat, und das hat ja ein gewisses historisches Interesse. Nicht lange darauf krochen wir in unsre Bettbänke, und ich dachte schon, daß Rask schliefe, als er plötzlich ganz uumotivirt ausrief: Ich will gern glauben, daß der Major — oder Oberst ist er ja wohl eigentlich — Recht hat mit seiner Be¬ hauptung, daß mau eine Stimme noch lange nachher wiedererkennen könne, aber das andre, was er sagte, daß man gleich hören könne, was durch eine Stimme hindurchklingt, darüber bin ich nicht so ganz mit ihm einig. Könnte mau das, dann — Nun, was dann? Ach. nichts! Nun, nichts weiter? Gute Nacht! — Am nächsten Tage — es war der letzte — veranstalteten wir zuerst eine Suche. Die Spürhunde des Barons waren ein paar prächtige Tiere: rot und schwarz gefleckt, sei» und doch kräftig gebaut, genau so, wie sie Otto Bache gemalt hat. Es war auch herzerfreuend, sie anschlagen und kläffen zu hören, bald dicht hinter einem, und einen Augenblick später so weit entfernt, daß man sie kaum hören konnte. Ein paar mal gelang es den unermüdlichen Tieren ja auch wirklich, dem einen der kleinen grauen Hasen den Weg abzuschneiden, sodaß er gerade auf die Schützen loskam und jedenfalls mit Salut begrüßt wurde. Auf die Dauer aber erschien uns Dänen doch diese Jagd etwas einförmig. Der Baron dagegen war so recht in seinem Element, und es war deutlich zu merken, daß ihm eine solche Suche die liebste Jagd war; er war ebenso unermüdlich wie die Hunde, lief, ohne jemals zu straucheln, über den dicht bewachsenen Waldboden, wo die Heidelbeer¬ sträuche eine Unzahl von Fallgrub.u verdeckten, und sprang so leicht und so elastisch Wie eine Feder, die zurückschnellt, über die zahllosen, spitzen Zäune. Er erhielt denn auch einen Hasen für seine Mühe und war seelenfroh. Die letzte Jagd den See entlang war eine Auerhahnjagd, wo die Treiber durch dichteu Tnnueuwald hindurch mußten. Ich stand ganz unter am Ufer, Naht rechts von mir, am Ende des Waldes. Es war eine lange, lange Pause, ehe die Treiber ans Werk gingen. Ein Vogel kommt in kurzen, schnellen, wellenförmigen Schwingungen daher — das ist eine Schnepfe! Fueg in Frieden! Da ist ein Birkhuhn — ach, es ist eine Heune! Aber der Major versieht sich und schießt trotzdem - nein, er schießt zum Glück vorbei, also sind wir der Pflicht überhoben, ihn anzuzeigen. Die Treiber sind ungefähr in gleicher Linie mit uus, ich bin schon im Begriff, meine Hähne abzustellen, und kann sehen, daß Rask dasselbe thun will, als ganz unerwartet ein mächtiger Auerhuhn aus dem Dickicht herausbranst,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/653>, abgerufen am 17.06.2024.