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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Dispouirens bei dem betreffenden Personal beeinträchtigen, seine Leistungen nach
Umfang und Beschaffenheit vermindern, liegt auf der Hemd. Aber auch außerhalb
der Dieuststuudeu sind diese Bahnhofswirtschaften für das auf den Bahnhöfen oder
in ihrer Nähe wohnende (überuachteude) Personal ein steter Anreiz zum Trinken,
dem sich namentlich dort schwer widerstehen läßt, wo es an andern Gelegenheiten
zu geselliger Vereinigung fehlt. Der nachteilige Einfluß eines solchen fortgesetzten
Wirtshausbesuchcs auch auf die von Haus aus nicht zur Unmäßigkeit neigenden
Bediensteten braucht Wohl kaum besonders hervorgehoben zu werden."

So liegen die Verhältnisse. Nun ist ja wohl anzunehmen, daß offenkundige
Trunkenheit im Dienste bestraft wird -- ob sie, wie es im Interesse der allgemeinen
Sicherheit der Fall sein müßte, zur sofortigen Dienstentlassung führt, erscheint sehr
zweifelhaft, da man ja gerade bezüglich dieses Punktes sehr nachsichtig zu sein
pflegt --, aber wieviele Fälle von Trunkenheit entgehen den Augen der Vorgesetzten,
wieviele bleiben ihnen unbekannt, und welche Mengen gehören oft dazu, um bei
"trinkfesten" Naturen deutliche Trunkenheit herbeizuführen, während doch nach¬
gewiesen ist, daß schon geringe Mengen Alkohol, wie sie in ein bis zwei Gläsern Bier
enthalten sind, die geistigen Fähigkeiten, besonders das Denken und Kombinireu,
herabsetzen. Es wird sich schwer feststellen lassen, einen wie großen Anteil der
Alkohol an den Eiseubahnunfällen des letzten Jahres gehabt hat. Daß er aber
überhaupt einen Anteil daran gehabt hat, erscheint nach dem konstanten Verhältnis,
in dem sich bei Unfällen Alkoholmißbrauch als Ursache nachweisen läßt, unzweifelhaft.

Die Eiseubahubehörden haben die Pflicht, alles zu beseitige", was die Sicher¬
heit des Publikums, von dem sich täglich vielleicht Hunderttausende ihrem Betriebe
anvertrnnen, uur irgendwie gefährden könnte, und das Publikum hat das Recht,
das nachdrücklich zu fordern. Es wird daher auch verlangen dürfen, daß im Eisen¬
bahndienst mir nüchterne Leute angestellt und geduldet werden, und daß das Trinken
wenigstens während der Dienstzeit gänzlich verboten wird. "Die Phrase von der
Persönlichen Freiheit gilt uicht für einen Dienst, wo nüchterne Leute und helle
Köpfe nötig sind."




Litteratur
Ostasiatisches.

Wie vorauseilende Wolken sind seit einigen Jahren in
wachsender Zahl an unserm litterarischen Horizont Werke über China, Japan und
Korea aufgetaucht, die die Stürme verkündeten, die dort aus dem Eindringen
der westeuropäischen Kultur in die altgewordne ostasiatische Welt entstehen.
Japan hat sich nach heftigen innern Kämpfen verjüngt nach außen gewandt und
das große China in einem kurzen, an rasche", unerwarteten Entscheidungen reichen
Kriege besiegt, so wie ein wohlgerüsteter, junger Ringer einen Greis niederwirft,
der einst weise war, jetzt aber nur schwach ist. Japan hat sein Inselreich um das
herrliche Formosa vergrößert, aber in Korea, wo es neuen Boden für seinen Volks-
überflnß zu finden hoffte, tritt ihm Nußland entgegen, und die beiden stehen sich
nun in Soöul wie zwei Kampfbereite gegenüber, von denen jeder die Bewegungen
des andern argwöhnisch überwacht. Für die übrige Welt hat das den Vorteil,


Litteratur

Dispouirens bei dem betreffenden Personal beeinträchtigen, seine Leistungen nach
Umfang und Beschaffenheit vermindern, liegt auf der Hemd. Aber auch außerhalb
der Dieuststuudeu sind diese Bahnhofswirtschaften für das auf den Bahnhöfen oder
in ihrer Nähe wohnende (überuachteude) Personal ein steter Anreiz zum Trinken,
dem sich namentlich dort schwer widerstehen läßt, wo es an andern Gelegenheiten
zu geselliger Vereinigung fehlt. Der nachteilige Einfluß eines solchen fortgesetzten
Wirtshausbesuchcs auch auf die von Haus aus nicht zur Unmäßigkeit neigenden
Bediensteten braucht Wohl kaum besonders hervorgehoben zu werden."

So liegen die Verhältnisse. Nun ist ja wohl anzunehmen, daß offenkundige
Trunkenheit im Dienste bestraft wird — ob sie, wie es im Interesse der allgemeinen
Sicherheit der Fall sein müßte, zur sofortigen Dienstentlassung führt, erscheint sehr
zweifelhaft, da man ja gerade bezüglich dieses Punktes sehr nachsichtig zu sein
pflegt —, aber wieviele Fälle von Trunkenheit entgehen den Augen der Vorgesetzten,
wieviele bleiben ihnen unbekannt, und welche Mengen gehören oft dazu, um bei
„trinkfesten" Naturen deutliche Trunkenheit herbeizuführen, während doch nach¬
gewiesen ist, daß schon geringe Mengen Alkohol, wie sie in ein bis zwei Gläsern Bier
enthalten sind, die geistigen Fähigkeiten, besonders das Denken und Kombinireu,
herabsetzen. Es wird sich schwer feststellen lassen, einen wie großen Anteil der
Alkohol an den Eiseubahnunfällen des letzten Jahres gehabt hat. Daß er aber
überhaupt einen Anteil daran gehabt hat, erscheint nach dem konstanten Verhältnis,
in dem sich bei Unfällen Alkoholmißbrauch als Ursache nachweisen läßt, unzweifelhaft.

Die Eiseubahubehörden haben die Pflicht, alles zu beseitige», was die Sicher¬
heit des Publikums, von dem sich täglich vielleicht Hunderttausende ihrem Betriebe
anvertrnnen, uur irgendwie gefährden könnte, und das Publikum hat das Recht,
das nachdrücklich zu fordern. Es wird daher auch verlangen dürfen, daß im Eisen¬
bahndienst mir nüchterne Leute angestellt und geduldet werden, und daß das Trinken
wenigstens während der Dienstzeit gänzlich verboten wird. „Die Phrase von der
Persönlichen Freiheit gilt uicht für einen Dienst, wo nüchterne Leute und helle
Köpfe nötig sind."




Litteratur
Ostasiatisches.

Wie vorauseilende Wolken sind seit einigen Jahren in
wachsender Zahl an unserm litterarischen Horizont Werke über China, Japan und
Korea aufgetaucht, die die Stürme verkündeten, die dort aus dem Eindringen
der westeuropäischen Kultur in die altgewordne ostasiatische Welt entstehen.
Japan hat sich nach heftigen innern Kämpfen verjüngt nach außen gewandt und
das große China in einem kurzen, an rasche», unerwarteten Entscheidungen reichen
Kriege besiegt, so wie ein wohlgerüsteter, junger Ringer einen Greis niederwirft,
der einst weise war, jetzt aber nur schwach ist. Japan hat sein Inselreich um das
herrliche Formosa vergrößert, aber in Korea, wo es neuen Boden für seinen Volks-
überflnß zu finden hoffte, tritt ihm Nußland entgegen, und die beiden stehen sich
nun in Soöul wie zwei Kampfbereite gegenüber, von denen jeder die Bewegungen
des andern argwöhnisch überwacht. Für die übrige Welt hat das den Vorteil,


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[0660] Litteratur Dispouirens bei dem betreffenden Personal beeinträchtigen, seine Leistungen nach Umfang und Beschaffenheit vermindern, liegt auf der Hemd. Aber auch außerhalb der Dieuststuudeu sind diese Bahnhofswirtschaften für das auf den Bahnhöfen oder in ihrer Nähe wohnende (überuachteude) Personal ein steter Anreiz zum Trinken, dem sich namentlich dort schwer widerstehen läßt, wo es an andern Gelegenheiten zu geselliger Vereinigung fehlt. Der nachteilige Einfluß eines solchen fortgesetzten Wirtshausbesuchcs auch auf die von Haus aus nicht zur Unmäßigkeit neigenden Bediensteten braucht Wohl kaum besonders hervorgehoben zu werden." So liegen die Verhältnisse. Nun ist ja wohl anzunehmen, daß offenkundige Trunkenheit im Dienste bestraft wird — ob sie, wie es im Interesse der allgemeinen Sicherheit der Fall sein müßte, zur sofortigen Dienstentlassung führt, erscheint sehr zweifelhaft, da man ja gerade bezüglich dieses Punktes sehr nachsichtig zu sein pflegt —, aber wieviele Fälle von Trunkenheit entgehen den Augen der Vorgesetzten, wieviele bleiben ihnen unbekannt, und welche Mengen gehören oft dazu, um bei „trinkfesten" Naturen deutliche Trunkenheit herbeizuführen, während doch nach¬ gewiesen ist, daß schon geringe Mengen Alkohol, wie sie in ein bis zwei Gläsern Bier enthalten sind, die geistigen Fähigkeiten, besonders das Denken und Kombinireu, herabsetzen. Es wird sich schwer feststellen lassen, einen wie großen Anteil der Alkohol an den Eiseubahnunfällen des letzten Jahres gehabt hat. Daß er aber überhaupt einen Anteil daran gehabt hat, erscheint nach dem konstanten Verhältnis, in dem sich bei Unfällen Alkoholmißbrauch als Ursache nachweisen läßt, unzweifelhaft. Die Eiseubahubehörden haben die Pflicht, alles zu beseitige», was die Sicher¬ heit des Publikums, von dem sich täglich vielleicht Hunderttausende ihrem Betriebe anvertrnnen, uur irgendwie gefährden könnte, und das Publikum hat das Recht, das nachdrücklich zu fordern. Es wird daher auch verlangen dürfen, daß im Eisen¬ bahndienst mir nüchterne Leute angestellt und geduldet werden, und daß das Trinken wenigstens während der Dienstzeit gänzlich verboten wird. „Die Phrase von der Persönlichen Freiheit gilt uicht für einen Dienst, wo nüchterne Leute und helle Köpfe nötig sind." Litteratur Ostasiatisches. Wie vorauseilende Wolken sind seit einigen Jahren in wachsender Zahl an unserm litterarischen Horizont Werke über China, Japan und Korea aufgetaucht, die die Stürme verkündeten, die dort aus dem Eindringen der westeuropäischen Kultur in die altgewordne ostasiatische Welt entstehen. Japan hat sich nach heftigen innern Kämpfen verjüngt nach außen gewandt und das große China in einem kurzen, an rasche», unerwarteten Entscheidungen reichen Kriege besiegt, so wie ein wohlgerüsteter, junger Ringer einen Greis niederwirft, der einst weise war, jetzt aber nur schwach ist. Japan hat sein Inselreich um das herrliche Formosa vergrößert, aber in Korea, wo es neuen Boden für seinen Volks- überflnß zu finden hoffte, tritt ihm Nußland entgegen, und die beiden stehen sich nun in Soöul wie zwei Kampfbereite gegenüber, von denen jeder die Bewegungen des andern argwöhnisch überwacht. Für die übrige Welt hat das den Vorteil,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/660>, abgerufen am 17.06.2024.