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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Wagners Musik

Schönheit der stutzerhafter Offiziere, mit einem Wort, es ist eine gemachte Schön¬
heit! Bei Wagner ist ferner alles auf den Effekt berechnet: die Ungeheuer wie
der Feuerzauber und die Handlung, die sich auf dem Grunde des Wassers abspielt,
die Dunkelheit, in der die Zuschauer bleiben, wie das versteckte Orchester, und die
unvollendeten harmonischen Verbindungen.

Kurz, alles geht auf sinnlichen Reiz aus. Die Leute interessiren sich nicht
nur für die Handlung: wer wird töten, wer wird getötet werden, wer wird sich
verheiraten, wer ist der Vater, und wer der Sohn, und was wird dann kommen?
Die Leute sind auch neugierig, wie sich die Musik dem Texte anpassen wird. Der
Rhein walzt seine Wogen, wie wird die Musik das wiedergeben? Der boshafte
Zwerg tritt auf, wie wird ihn die Musik charakterisieren? Wie wird die Musik
den Mut, das Feuer usw. ausdrücken? Wie wird das Leitmotiv der singenden
Person mit den Leitmotiven der Personen und Dinge verflochten werden, von denen
sie spricht? Auch die Musik ist aufreizend. Sie entfernt sich von allen bis dahin
üblichen Grenzen der Harmonie; es brechen plötzlich ganz neue und unerwartete
Tonübergänge hervor (was bei einer ungeordneten und entgleisten Musik gar nicht
schwer ist). Die Dissonanzen sind ebenfalls neu, und das alles interessirt die Leute.

Also: poetische Fälschung, Schönthuerei, Effekthascherei, alle diese bis zur Voll¬
kommenheit getriebnen Mittel packen in Wagners Werke den Zuschauer und hypno-
tisiren ihn, sodaß er dasitzt wie ein Mensch, der stundenlang die verrückten Träu¬
mereien eines Narren anhört, nur weil sie mit einer großartigen rednerischen
Gewandtheit vorgetragen werden. Man wird mir nun sagen: du kannst die Werke
Wagners nicht beurteilen, weil du sie nicht in Bayreuth hast aufführen sehen, in der
Dunkelheit, mit dem unsichtbaren Orchester und in einer in jeder Beziehung voll-
kommnen Darstellung.

Gewiß, werde ich antworten, das ist ja gerade der Beweis, daß es sich hier
nicht um die Kunst handelt, sondern um den Hypnotismus. Die Spiritisten sprechen
nicht anders. Um uns von der Wirklichkeit ihrer Visionen zu überzeugen, sagen sie
gewöhnlich: Du kannst dich nicht ^ priori darüber aussprechen. Versuch doch erst,
wohn einigen Sitzungen bei, d, h. bleib mehrere Stunden lang in der Stille, in
der Finsternis, in der Gesellschaft halb Verdrehter, wiederhol diese Sitzungen zehn¬
mal, und du wirst alles sehen, was wir sehen.

Ich bin davon ganz überzeugt. Man braucht nur die notwendigen Vor¬
bereitungen zu machen, und man kann alles sehen, was man will; man kommt
sogar noch schneller in diesen Zustand, wenn man sich betrinkt, oder wenn man
eine gute Dosis Opium raucht. Wagners Opern rufen eine ähnliche Wirkung hervor.
Versenk dich vier Tage lang in Dunkelheit, in Gesellschaft von Leuten, die etwas
aus dem Gleichgewicht gekommen sind, laß die Töne auf dein Gehirn wirken, die
am meisten die Gehörnerven aufregen, und du wirst sicher in einen ungewöhnlichen
Zustand verfallen, worin du dich für eine Thorheit begeisterst. Dafür sind sogar
vier Tage zu viel, fünf Stunden genügen, d. h. die Dauer der Vorstellung eines
Tages, wie ich sie in Moskau gesehen habe. Selbst eine, einzige Stunde genügt
denen, die keine klare Vorstellung von der wahren Kunst haben, und die schon im
voraus davon überzeugt sind, daß sie bewundrungswürdige Dinge schauen werden,
und daß man sich selbst ein Zeugnis mangelhafter Bildung ausstellen würde, wenn
man sich gleichgültig oder feindlich zeigen wollte.

Ich habe sorgfältig das Publikum der Vorstellung beobachtet, der ich beiwohnte.
Die Männer, die das Publikum leiteten und den Ton angaben, waren im voraus
hypnotisirt oder verfielen sehr schnell wieder in den hypnotischen Zustand, der


Wagners Musik

Schönheit der stutzerhafter Offiziere, mit einem Wort, es ist eine gemachte Schön¬
heit! Bei Wagner ist ferner alles auf den Effekt berechnet: die Ungeheuer wie
der Feuerzauber und die Handlung, die sich auf dem Grunde des Wassers abspielt,
die Dunkelheit, in der die Zuschauer bleiben, wie das versteckte Orchester, und die
unvollendeten harmonischen Verbindungen.

Kurz, alles geht auf sinnlichen Reiz aus. Die Leute interessiren sich nicht
nur für die Handlung: wer wird töten, wer wird getötet werden, wer wird sich
verheiraten, wer ist der Vater, und wer der Sohn, und was wird dann kommen?
Die Leute sind auch neugierig, wie sich die Musik dem Texte anpassen wird. Der
Rhein walzt seine Wogen, wie wird die Musik das wiedergeben? Der boshafte
Zwerg tritt auf, wie wird ihn die Musik charakterisieren? Wie wird die Musik
den Mut, das Feuer usw. ausdrücken? Wie wird das Leitmotiv der singenden
Person mit den Leitmotiven der Personen und Dinge verflochten werden, von denen
sie spricht? Auch die Musik ist aufreizend. Sie entfernt sich von allen bis dahin
üblichen Grenzen der Harmonie; es brechen plötzlich ganz neue und unerwartete
Tonübergänge hervor (was bei einer ungeordneten und entgleisten Musik gar nicht
schwer ist). Die Dissonanzen sind ebenfalls neu, und das alles interessirt die Leute.

Also: poetische Fälschung, Schönthuerei, Effekthascherei, alle diese bis zur Voll¬
kommenheit getriebnen Mittel packen in Wagners Werke den Zuschauer und hypno-
tisiren ihn, sodaß er dasitzt wie ein Mensch, der stundenlang die verrückten Träu¬
mereien eines Narren anhört, nur weil sie mit einer großartigen rednerischen
Gewandtheit vorgetragen werden. Man wird mir nun sagen: du kannst die Werke
Wagners nicht beurteilen, weil du sie nicht in Bayreuth hast aufführen sehen, in der
Dunkelheit, mit dem unsichtbaren Orchester und in einer in jeder Beziehung voll-
kommnen Darstellung.

Gewiß, werde ich antworten, das ist ja gerade der Beweis, daß es sich hier
nicht um die Kunst handelt, sondern um den Hypnotismus. Die Spiritisten sprechen
nicht anders. Um uns von der Wirklichkeit ihrer Visionen zu überzeugen, sagen sie
gewöhnlich: Du kannst dich nicht ^ priori darüber aussprechen. Versuch doch erst,
wohn einigen Sitzungen bei, d, h. bleib mehrere Stunden lang in der Stille, in
der Finsternis, in der Gesellschaft halb Verdrehter, wiederhol diese Sitzungen zehn¬
mal, und du wirst alles sehen, was wir sehen.

Ich bin davon ganz überzeugt. Man braucht nur die notwendigen Vor¬
bereitungen zu machen, und man kann alles sehen, was man will; man kommt
sogar noch schneller in diesen Zustand, wenn man sich betrinkt, oder wenn man
eine gute Dosis Opium raucht. Wagners Opern rufen eine ähnliche Wirkung hervor.
Versenk dich vier Tage lang in Dunkelheit, in Gesellschaft von Leuten, die etwas
aus dem Gleichgewicht gekommen sind, laß die Töne auf dein Gehirn wirken, die
am meisten die Gehörnerven aufregen, und du wirst sicher in einen ungewöhnlichen
Zustand verfallen, worin du dich für eine Thorheit begeisterst. Dafür sind sogar
vier Tage zu viel, fünf Stunden genügen, d. h. die Dauer der Vorstellung eines
Tages, wie ich sie in Moskau gesehen habe. Selbst eine, einzige Stunde genügt
denen, die keine klare Vorstellung von der wahren Kunst haben, und die schon im
voraus davon überzeugt sind, daß sie bewundrungswürdige Dinge schauen werden,
und daß man sich selbst ein Zeugnis mangelhafter Bildung ausstellen würde, wenn
man sich gleichgültig oder feindlich zeigen wollte.

Ich habe sorgfältig das Publikum der Vorstellung beobachtet, der ich beiwohnte.
Die Männer, die das Publikum leiteten und den Ton angaben, waren im voraus
hypnotisirt oder verfielen sehr schnell wieder in den hypnotischen Zustand, der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/380>, abgerufen am 16.05.2024.