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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Fragen Sie mir, lieber Michaels.

Also was ich fragen wollte: Jeder Mensch muß doch seine Steuern zahlen,
und das muß auch sein. Warum müssen Sie denn leine Steuern zahlen?

Weil ich meine Pacht an den Staat zahlen muß. In der Pacht stecken meine
Steuern drin. Verstehen Sie das?

Michaels zog die Augenbrauen hoch und dachte nach, aber er verstand es nicht.

Na sehen Sie mal, Michaels, ich muß, ich will einmal sage" 29 700 Mark
Pacht und 300 Mark Steuern zahlen, so ist das doch ganz genau dasselbe, als
wenn ich 30 000 Mark Pacht und keine Steuern zahle. Die Steuern sind eine
Last, und die Last geht, wie Sie wissen, von der Pacht ab. Verstehen Sie das?

Ja, sagte Michaels, das verstehe ich. Wenn Sie extra Steuern zahle" sollten,
das würde so sein, wie wenn der Staat sein Geld aus der rechten in die linke
Hosentasche steckt.

Ganz genau so.

Aber Herr Obernmtmcmu, warum bezahlen Sie denn keine Kommunalsteuer"?

Die zahle ich wohl, aber "icht an euch. Ihr wißt doch, daß die Domäne
einen Gutsbezirk für sich bildet.

Ja, das weiß ich. Sie und Ihre liebe Fran u"d Mamsell Schattenberg und
der Kutscher und der Amtshof machen die Amtskommune, und wir und alle
Ihre Arbeiter und alle Wege und Brücken und das Armenhaus machen die
Ortskommune.

Ganz genau so.

Michaels zog wieder die Augenbrauen hoch und dachte nach -- Herr Ober-
amtmann, was ich sagen wollte, nichts für ungut, unsereins hat das nicht studiert
und ist nur ein dummer Bauer, warum tragen Sie denn keine Schullasten?

Ja, lieber Michaels, für seine Kinder muß jeder selber sorgen.

Da haben Sie recht, Herr Oberamtmann, so wars früher. Da hatte jeder
sein Schulgeld zu zahlen und seiue Würste und Brote und sein Quartalgeld an den
Lehrer. Aber jetzt ist das Schulgeld abgeschafft, und es wird alles aus der
Schulkasse bezahlt. Na, was die Arbeiter zahlen, das wissen Sie ja selbst, das
ist leider wenig, also müssen die paar Besitzenden den Arbeitern die Schule bauen
und den Lehrer anstellen.

Die starken Schultern müssen eben für die schwachen mittragen.

Ja, das müssen sie. Sie gehören aber doch auch zu den starken Schultern
und tragen nicht mit.

Ich sagte Ihnen ja schon, lieber Michaels, erwiderte der Oberamtmann, der
anfing, ungeduldig zu werden, daß ich nicht zur Kommune gehöre.

Sie nicht, aber Ihre Leute, die Sie ius Dorf gebracht haben, und von denen
Sie Nutzen ziehen. Aber die Gemeinde hat gar nichts davon wie Schererei und
Kosten, und nun sollen wir paar Bauern für Ihre Arbeiter Schulen bauen. Ist
denn das recht?

Ob das recht ist, weiß ich nicht, es ist aber einmal so, erwiderte der Ober-
mntmnnn und ging ab. Michaels zog die Augenbrauen hoch und fing an, an der
Gerechtigkeit des Staates ernstlich zu zweifeln, und der Oberamtmann meinte: Es
ist doch ein alter Krakehler, der Michaels. Ich hätte es von dem Manne nicht
gedacht, daß er auch schon von deu modernen Ideen angesteckt ist.

Da der Baron und der Oberamtmann zu den Schullasten nicht heranzuziehen
waren, so schieden aus der Flur 3500 Morgen aus, es blieben nun noch 2000
Morgen übrig, die sich noch Abzug des geringen Anteils, der auf die Kleinbauern
und Hnnsler kam, zur einen Hälfte auf das Klammbartsche Gut, zur andern Hälfte


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Fragen Sie mir, lieber Michaels.

Also was ich fragen wollte: Jeder Mensch muß doch seine Steuern zahlen,
und das muß auch sein. Warum müssen Sie denn leine Steuern zahlen?

Weil ich meine Pacht an den Staat zahlen muß. In der Pacht stecken meine
Steuern drin. Verstehen Sie das?

Michaels zog die Augenbrauen hoch und dachte nach, aber er verstand es nicht.

Na sehen Sie mal, Michaels, ich muß, ich will einmal sage» 29 700 Mark
Pacht und 300 Mark Steuern zahlen, so ist das doch ganz genau dasselbe, als
wenn ich 30 000 Mark Pacht und keine Steuern zahle. Die Steuern sind eine
Last, und die Last geht, wie Sie wissen, von der Pacht ab. Verstehen Sie das?

Ja, sagte Michaels, das verstehe ich. Wenn Sie extra Steuern zahle» sollten,
das würde so sein, wie wenn der Staat sein Geld aus der rechten in die linke
Hosentasche steckt.

Ganz genau so.

Aber Herr Obernmtmcmu, warum bezahlen Sie denn keine Kommunalsteuer»?

Die zahle ich wohl, aber »icht an euch. Ihr wißt doch, daß die Domäne
einen Gutsbezirk für sich bildet.

Ja, das weiß ich. Sie und Ihre liebe Fran u»d Mamsell Schattenberg und
der Kutscher und der Amtshof machen die Amtskommune, und wir und alle
Ihre Arbeiter und alle Wege und Brücken und das Armenhaus machen die
Ortskommune.

Ganz genau so.

Michaels zog wieder die Augenbrauen hoch und dachte nach — Herr Ober-
amtmann, was ich sagen wollte, nichts für ungut, unsereins hat das nicht studiert
und ist nur ein dummer Bauer, warum tragen Sie denn keine Schullasten?

Ja, lieber Michaels, für seine Kinder muß jeder selber sorgen.

Da haben Sie recht, Herr Oberamtmann, so wars früher. Da hatte jeder
sein Schulgeld zu zahlen und seiue Würste und Brote und sein Quartalgeld an den
Lehrer. Aber jetzt ist das Schulgeld abgeschafft, und es wird alles aus der
Schulkasse bezahlt. Na, was die Arbeiter zahlen, das wissen Sie ja selbst, das
ist leider wenig, also müssen die paar Besitzenden den Arbeitern die Schule bauen
und den Lehrer anstellen.

Die starken Schultern müssen eben für die schwachen mittragen.

Ja, das müssen sie. Sie gehören aber doch auch zu den starken Schultern
und tragen nicht mit.

Ich sagte Ihnen ja schon, lieber Michaels, erwiderte der Oberamtmann, der
anfing, ungeduldig zu werden, daß ich nicht zur Kommune gehöre.

Sie nicht, aber Ihre Leute, die Sie ius Dorf gebracht haben, und von denen
Sie Nutzen ziehen. Aber die Gemeinde hat gar nichts davon wie Schererei und
Kosten, und nun sollen wir paar Bauern für Ihre Arbeiter Schulen bauen. Ist
denn das recht?

Ob das recht ist, weiß ich nicht, es ist aber einmal so, erwiderte der Ober-
mntmnnn und ging ab. Michaels zog die Augenbrauen hoch und fing an, an der
Gerechtigkeit des Staates ernstlich zu zweifeln, und der Oberamtmann meinte: Es
ist doch ein alter Krakehler, der Michaels. Ich hätte es von dem Manne nicht
gedacht, daß er auch schon von deu modernen Ideen angesteckt ist.

Da der Baron und der Oberamtmann zu den Schullasten nicht heranzuziehen
waren, so schieden aus der Flur 3500 Morgen aus, es blieben nun noch 2000
Morgen übrig, die sich noch Abzug des geringen Anteils, der auf die Kleinbauern
und Hnnsler kam, zur einen Hälfte auf das Klammbartsche Gut, zur andern Hälfte


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[0632] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Fragen Sie mir, lieber Michaels. Also was ich fragen wollte: Jeder Mensch muß doch seine Steuern zahlen, und das muß auch sein. Warum müssen Sie denn leine Steuern zahlen? Weil ich meine Pacht an den Staat zahlen muß. In der Pacht stecken meine Steuern drin. Verstehen Sie das? Michaels zog die Augenbrauen hoch und dachte nach, aber er verstand es nicht. Na sehen Sie mal, Michaels, ich muß, ich will einmal sage» 29 700 Mark Pacht und 300 Mark Steuern zahlen, so ist das doch ganz genau dasselbe, als wenn ich 30 000 Mark Pacht und keine Steuern zahle. Die Steuern sind eine Last, und die Last geht, wie Sie wissen, von der Pacht ab. Verstehen Sie das? Ja, sagte Michaels, das verstehe ich. Wenn Sie extra Steuern zahle» sollten, das würde so sein, wie wenn der Staat sein Geld aus der rechten in die linke Hosentasche steckt. Ganz genau so. Aber Herr Obernmtmcmu, warum bezahlen Sie denn keine Kommunalsteuer»? Die zahle ich wohl, aber »icht an euch. Ihr wißt doch, daß die Domäne einen Gutsbezirk für sich bildet. Ja, das weiß ich. Sie und Ihre liebe Fran u»d Mamsell Schattenberg und der Kutscher und der Amtshof machen die Amtskommune, und wir und alle Ihre Arbeiter und alle Wege und Brücken und das Armenhaus machen die Ortskommune. Ganz genau so. Michaels zog wieder die Augenbrauen hoch und dachte nach — Herr Ober- amtmann, was ich sagen wollte, nichts für ungut, unsereins hat das nicht studiert und ist nur ein dummer Bauer, warum tragen Sie denn keine Schullasten? Ja, lieber Michaels, für seine Kinder muß jeder selber sorgen. Da haben Sie recht, Herr Oberamtmann, so wars früher. Da hatte jeder sein Schulgeld zu zahlen und seiue Würste und Brote und sein Quartalgeld an den Lehrer. Aber jetzt ist das Schulgeld abgeschafft, und es wird alles aus der Schulkasse bezahlt. Na, was die Arbeiter zahlen, das wissen Sie ja selbst, das ist leider wenig, also müssen die paar Besitzenden den Arbeitern die Schule bauen und den Lehrer anstellen. Die starken Schultern müssen eben für die schwachen mittragen. Ja, das müssen sie. Sie gehören aber doch auch zu den starken Schultern und tragen nicht mit. Ich sagte Ihnen ja schon, lieber Michaels, erwiderte der Oberamtmann, der anfing, ungeduldig zu werden, daß ich nicht zur Kommune gehöre. Sie nicht, aber Ihre Leute, die Sie ius Dorf gebracht haben, und von denen Sie Nutzen ziehen. Aber die Gemeinde hat gar nichts davon wie Schererei und Kosten, und nun sollen wir paar Bauern für Ihre Arbeiter Schulen bauen. Ist denn das recht? Ob das recht ist, weiß ich nicht, es ist aber einmal so, erwiderte der Ober- mntmnnn und ging ab. Michaels zog die Augenbrauen hoch und fing an, an der Gerechtigkeit des Staates ernstlich zu zweifeln, und der Oberamtmann meinte: Es ist doch ein alter Krakehler, der Michaels. Ich hätte es von dem Manne nicht gedacht, daß er auch schon von deu modernen Ideen angesteckt ist. Da der Baron und der Oberamtmann zu den Schullasten nicht heranzuziehen waren, so schieden aus der Flur 3500 Morgen aus, es blieben nun noch 2000 Morgen übrig, die sich noch Abzug des geringen Anteils, der auf die Kleinbauern und Hnnsler kam, zur einen Hälfte auf das Klammbartsche Gut, zur andern Hälfte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/632>, abgerufen am 12.06.2024.