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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

auf die fünf größern Bauernhöfe verteilte. Die Besitzer dieser Höfe waren Michaels,
Schrader, der zwei Höfe besaß, Wnnnecke und der Schutze Schierholz. Jetzt kam
auf Klammbart fast die Hälfte der Schullasten. Das ärgerte diesen Herrn sehr.
Nicht daß es ihn besonders belastet hätte, aber er sah nicht ein, warum gerade er
den Bauern die Schule unterhalten sollte, während der Oberamtmann und der
Baron befreit waren. Er verpachtete also kurzer Hand sein Gut an seinen In¬
spektor, baute sich eine Villa im Taunus und ward von Stund an in Alt-Roders-
dvrf nicht mehr gesehen. Er konnte auch nicht mehr zu irgend welchen Steuern
herangezogen werden, da er seinen Wohnsitz nicht mehr im Dorfe hatte. Der Pächter
konnte aber auch nicht erheblich zur Steuer herangezogen werden, sondern nur uach
dem vorgeschriebnen Satze von drei Mark Einkommen für den Morgen. Aber
auch von diesem Einkommen zahlte er nichts, denn inzwischen waren die Preise in
unerhörter Weise gesunken. Der Weizen kostete 120 Mark, der Roggen 135 und
der Zucker 13 Mark. Es wurde dem Pächter leicht, ans Grund seiner Bücher
nachzuweisen, daß er unter diesen Umständen nichts verdiene, sondern zusetze, und
er wurde steuerfrei. Die Schullast blieb jetzt auf den vier Bauern hängen. Sie
mußten Kapital aufnehmen, das Kapital verzinsen und cimortisiren und hätten anch
einen neuen Lehrer besolden müssen, wenn nicht die Regierung ein Einsehen gehabt
und gestattet hatte, daß die zwei schon angestellten Lehrer den Unterricht der drei
Klassen unter sich verteilten.

Auch der Herr Oberamtmann reklamirte bei der Stenereinschätzungskommissivn
und erreichte, daß er auf fünfunddreißig Mark Steuer herabgesetzt wurde, also
gerade so viel zahlte als sein Inspektor. Und der Herr Baron, der sich seine
Bücher von seinem Rechnungsführer nach allen Regeln der Kunst führen und seine
Wirtschaftliche Bilanz in Leipzig aufstellen ließ, rechnete ebenfalls heraus, daß er
nichts verdiene, und ward gleichfalls steuerfrei.*) Aber die Herren Michaels,
Schrnder, Wuuuecke und Schierholz mußten zahlen.

So reklamirt doch, sagte der Herr Oberamtmann.

Was wirds helfen, erwiderte Michaels, unsereins ist ja nur ein dummer
Bauer. Wenn Sie kommen, Herr Oberamtmann, oder der Herr Baron, dann
gilt, was Sie sagen, wenn aber unsereins kommt, so heißt es: Nichts, es muß ge¬
zahlt werden.

Michaels, erwiderte der Herr Oberamtmann, seien Sie doch nicht ein solcher
Schlummerkopf. Geschenke wird in Preußen niemand etwas, mir nicht und dem
Baron auch nicht. Man muß sein Recht suchen. Und wenn ihr das nicht thut,
dann könnt ihr euch nicht wundern, wenn euch euer Recht nicht wird. Also
reklmniren Sie.

Wenn Sie meinen, Herr Oberamtmann.

Michaels steckte also seine alte schmierige Brieftasche, in die er die Hiero¬
glyphen einzutragen Pflegte, die seine Buchführung vorstellten, in die Tasche, ging
zur Stadt zur Steuereinschntznngskommission, reklamirte und wurde kurzerhand ab¬
gewiesen. -- Naja, sagte er zu seinen Leidensgenossen, ich habe es doch gleich ge¬
sagt, wenn unsereiner reklamirt, dann hilft das nichts. Die vier Bauern also
zahlten ihre Steuern, und der Herr Oberamtniann und der Herr Baron zahlten
nichts oder so gut wie nichts.



") Diese Bilanz ausrechnenden Anstalten mögen den Lierrn Interessenten warm empfohlen
werden. Mir ist ein Fall bekannt, daß 80000 Mark Unterbilanz "msqerechnet wurden, während
thatsächlich der Witwe des Besitzers 20000 Mark Ertrag ausgezahlt wurden. Mehr kann man
nicht verlangen.
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

auf die fünf größern Bauernhöfe verteilte. Die Besitzer dieser Höfe waren Michaels,
Schrader, der zwei Höfe besaß, Wnnnecke und der Schutze Schierholz. Jetzt kam
auf Klammbart fast die Hälfte der Schullasten. Das ärgerte diesen Herrn sehr.
Nicht daß es ihn besonders belastet hätte, aber er sah nicht ein, warum gerade er
den Bauern die Schule unterhalten sollte, während der Oberamtmann und der
Baron befreit waren. Er verpachtete also kurzer Hand sein Gut an seinen In¬
spektor, baute sich eine Villa im Taunus und ward von Stund an in Alt-Roders-
dvrf nicht mehr gesehen. Er konnte auch nicht mehr zu irgend welchen Steuern
herangezogen werden, da er seinen Wohnsitz nicht mehr im Dorfe hatte. Der Pächter
konnte aber auch nicht erheblich zur Steuer herangezogen werden, sondern nur uach
dem vorgeschriebnen Satze von drei Mark Einkommen für den Morgen. Aber
auch von diesem Einkommen zahlte er nichts, denn inzwischen waren die Preise in
unerhörter Weise gesunken. Der Weizen kostete 120 Mark, der Roggen 135 und
der Zucker 13 Mark. Es wurde dem Pächter leicht, ans Grund seiner Bücher
nachzuweisen, daß er unter diesen Umständen nichts verdiene, sondern zusetze, und
er wurde steuerfrei. Die Schullast blieb jetzt auf den vier Bauern hängen. Sie
mußten Kapital aufnehmen, das Kapital verzinsen und cimortisiren und hätten anch
einen neuen Lehrer besolden müssen, wenn nicht die Regierung ein Einsehen gehabt
und gestattet hatte, daß die zwei schon angestellten Lehrer den Unterricht der drei
Klassen unter sich verteilten.

Auch der Herr Oberamtmann reklamirte bei der Stenereinschätzungskommissivn
und erreichte, daß er auf fünfunddreißig Mark Steuer herabgesetzt wurde, also
gerade so viel zahlte als sein Inspektor. Und der Herr Baron, der sich seine
Bücher von seinem Rechnungsführer nach allen Regeln der Kunst führen und seine
Wirtschaftliche Bilanz in Leipzig aufstellen ließ, rechnete ebenfalls heraus, daß er
nichts verdiene, und ward gleichfalls steuerfrei.*) Aber die Herren Michaels,
Schrnder, Wuuuecke und Schierholz mußten zahlen.

So reklamirt doch, sagte der Herr Oberamtmann.

Was wirds helfen, erwiderte Michaels, unsereins ist ja nur ein dummer
Bauer. Wenn Sie kommen, Herr Oberamtmann, oder der Herr Baron, dann
gilt, was Sie sagen, wenn aber unsereins kommt, so heißt es: Nichts, es muß ge¬
zahlt werden.

Michaels, erwiderte der Herr Oberamtmann, seien Sie doch nicht ein solcher
Schlummerkopf. Geschenke wird in Preußen niemand etwas, mir nicht und dem
Baron auch nicht. Man muß sein Recht suchen. Und wenn ihr das nicht thut,
dann könnt ihr euch nicht wundern, wenn euch euer Recht nicht wird. Also
reklmniren Sie.

Wenn Sie meinen, Herr Oberamtmann.

Michaels steckte also seine alte schmierige Brieftasche, in die er die Hiero¬
glyphen einzutragen Pflegte, die seine Buchführung vorstellten, in die Tasche, ging
zur Stadt zur Steuereinschntznngskommission, reklamirte und wurde kurzerhand ab¬
gewiesen. — Naja, sagte er zu seinen Leidensgenossen, ich habe es doch gleich ge¬
sagt, wenn unsereiner reklamirt, dann hilft das nichts. Die vier Bauern also
zahlten ihre Steuern, und der Herr Oberamtniann und der Herr Baron zahlten
nichts oder so gut wie nichts.



") Diese Bilanz ausrechnenden Anstalten mögen den Lierrn Interessenten warm empfohlen
werden. Mir ist ein Fall bekannt, daß 80000 Mark Unterbilanz «msqerechnet wurden, während
thatsächlich der Witwe des Besitzers 20000 Mark Ertrag ausgezahlt wurden. Mehr kann man
nicht verlangen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/633>, abgerufen am 12.06.2024.