Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Praxiteles

dreien zuletzt nur noch die kapitolinische Venus Stich gehalten, aber auch nur
bis zu einem gewissen Grade. Nicht sie steht mehr nach dem übereinstimmenden
Urteil unsrer Archäologen der berühmten Aphrodite von Knidos am nächsten,
sondern eine Statue im Vatikan, in der Ls.1l>. g. oroov groea, die man lange
Zeit nicht genügend beachtet hat, weil ihre untere Hälfte mit Rücksicht auf die
Seelenruhe der Besucher der vatikanischen Kunstsammlungen mit einer Blech¬
hülle verdeckt worden war. Erst vor etwa zwölf Jahren ist es einem Eng¬
länder gelungen, vom Papste die Erlaubnis zu einem Gipsabguß der unver¬
hüllten Gestalt zu erwirken, und seitdem sind mehrere Museen in den Besitz
von Gipskopien gekommen. Jetzt ist man wenigstens über die Komposition
der kritischen Aphrodite des Praxiteles im klaren, die bis dahin eigentlich
nur durch Abbildungen auf Münzen einigermaßen gesichert war.

Eine feste Grundlage für die Praxitelesforschung hat die Wissenschaft aber
erst durch die Entdeckung des Hermes mit dem kleinen Dionysos unter den
Trümmern des Heraheiligtums in Olympia erhalten, und damit ist Praxiteles
auch für das große Publikum ein faßbarer Begriff geworden, der sich aller¬
dings sehr weit von jenem Praxiteles entfernt, den man bis dahin immer mit
Aphrodite und Phryne zusammen genannt hatte. Als ein Telegramm aus
Olympia im Mai 1877 das frohe Ereignis meldete, ging ein Sturm von Be¬
geisterung durch Deutschland. Was die kühnste Phantasie nicht zu hoffen
gewagt hatte, war zur Wirklichkeit geworden: die Erde hatte ein Originalwerk
eines Großmeisters der griechischen Kunst herausgegeben, und noch dazu ein
Marmorwerk des Meisters, den seine Zeitgenossen gerade wegen seiner unver¬
gleichlichen Kunst in der Belebung des toten Steins am höchsten gepriesen
hatten. Es ist noch in der Erinnerung, daß nicht bloß Neider und Feinde
den Deutschen die Freude an ihrem Fund und den Ruhm dieser Entdeckung
schmälern wollten, sondern daß auch ernsten Forschern in Deutschland und im
Auslande dieses ungeahnte Glück so unfaßbar erschien, daß sie mit Zweifeln
und kritischen Bedenken kamen. Die Zweifel haben bis auf diesen Tag nicht
geschwiegen; noch im vorigen Jahre hat ein so angesehenes Blatt wie die
(?g.2<ztt>o Ä68 LöMX-^res dem'Aufsatz einer Engländerin Raum gegeben, die
darin noch einmal mit rabulistischer Spitzfindigkeit alle längst widerlegten
Gründe zusammengetragen hat, die gegen die Urheberschaft des Praxiteles zu
sprechen scheinen.

Sie könnte allerdings bezweifelt werden, wenn sie sich allein auf das
Zeugnis des Pausanias stützte, über dessen Zuverlässigkeit die Meinungen aus¬
einandergehen. Seitdem die Hermesgruppe zum Ausgangspunkt der Forschung
geworden ist, haben sich aber auch so viele innere Gründe ergeben, die für
Praxiteles zeugen, daß sich heute ein Zweifler den Vorwurf gefallen lassen
muß, den Entwicklungsgang der griechischen Plastik nicht verstanden und ins¬
besondre von den stilistischen Eigentümlichkeiten Praxitelischer Kunst nichts
erfaßt zu haben. Der Hermes des Praxiteles hat nicht nur seine feste Stellung
in der Geschichte der griechischen Plastik, sondern auch in der Geschichte der
künstlerischen Entwicklung seines Schöpfers erhalten. Er hat die sichre Hand¬
habe dazu geboten, daß von den Hypothesen, die man bisher auf Grund unsers
Denkmälervorrats über die äußere Erscheinung gewisser berühmter Werke des
Meisters aufgestellt hatte, die einen als richtig anerkannt, die andern als hin¬
fällig abgewiesen werden konnten, und was die alten Schriftsteller von einzelnen
Zügen über die künstlerische Art des Praxiteles, über das Persönliche in seinen
Werken überliefert haben, konnte an dem Hermes nachgewiesen werden, obwohl


Praxiteles

dreien zuletzt nur noch die kapitolinische Venus Stich gehalten, aber auch nur
bis zu einem gewissen Grade. Nicht sie steht mehr nach dem übereinstimmenden
Urteil unsrer Archäologen der berühmten Aphrodite von Knidos am nächsten,
sondern eine Statue im Vatikan, in der Ls.1l>. g. oroov groea, die man lange
Zeit nicht genügend beachtet hat, weil ihre untere Hälfte mit Rücksicht auf die
Seelenruhe der Besucher der vatikanischen Kunstsammlungen mit einer Blech¬
hülle verdeckt worden war. Erst vor etwa zwölf Jahren ist es einem Eng¬
länder gelungen, vom Papste die Erlaubnis zu einem Gipsabguß der unver¬
hüllten Gestalt zu erwirken, und seitdem sind mehrere Museen in den Besitz
von Gipskopien gekommen. Jetzt ist man wenigstens über die Komposition
der kritischen Aphrodite des Praxiteles im klaren, die bis dahin eigentlich
nur durch Abbildungen auf Münzen einigermaßen gesichert war.

Eine feste Grundlage für die Praxitelesforschung hat die Wissenschaft aber
erst durch die Entdeckung des Hermes mit dem kleinen Dionysos unter den
Trümmern des Heraheiligtums in Olympia erhalten, und damit ist Praxiteles
auch für das große Publikum ein faßbarer Begriff geworden, der sich aller¬
dings sehr weit von jenem Praxiteles entfernt, den man bis dahin immer mit
Aphrodite und Phryne zusammen genannt hatte. Als ein Telegramm aus
Olympia im Mai 1877 das frohe Ereignis meldete, ging ein Sturm von Be¬
geisterung durch Deutschland. Was die kühnste Phantasie nicht zu hoffen
gewagt hatte, war zur Wirklichkeit geworden: die Erde hatte ein Originalwerk
eines Großmeisters der griechischen Kunst herausgegeben, und noch dazu ein
Marmorwerk des Meisters, den seine Zeitgenossen gerade wegen seiner unver¬
gleichlichen Kunst in der Belebung des toten Steins am höchsten gepriesen
hatten. Es ist noch in der Erinnerung, daß nicht bloß Neider und Feinde
den Deutschen die Freude an ihrem Fund und den Ruhm dieser Entdeckung
schmälern wollten, sondern daß auch ernsten Forschern in Deutschland und im
Auslande dieses ungeahnte Glück so unfaßbar erschien, daß sie mit Zweifeln
und kritischen Bedenken kamen. Die Zweifel haben bis auf diesen Tag nicht
geschwiegen; noch im vorigen Jahre hat ein so angesehenes Blatt wie die
(?g.2<ztt>o Ä68 LöMX-^res dem'Aufsatz einer Engländerin Raum gegeben, die
darin noch einmal mit rabulistischer Spitzfindigkeit alle längst widerlegten
Gründe zusammengetragen hat, die gegen die Urheberschaft des Praxiteles zu
sprechen scheinen.

Sie könnte allerdings bezweifelt werden, wenn sie sich allein auf das
Zeugnis des Pausanias stützte, über dessen Zuverlässigkeit die Meinungen aus¬
einandergehen. Seitdem die Hermesgruppe zum Ausgangspunkt der Forschung
geworden ist, haben sich aber auch so viele innere Gründe ergeben, die für
Praxiteles zeugen, daß sich heute ein Zweifler den Vorwurf gefallen lassen
muß, den Entwicklungsgang der griechischen Plastik nicht verstanden und ins¬
besondre von den stilistischen Eigentümlichkeiten Praxitelischer Kunst nichts
erfaßt zu haben. Der Hermes des Praxiteles hat nicht nur seine feste Stellung
in der Geschichte der griechischen Plastik, sondern auch in der Geschichte der
künstlerischen Entwicklung seines Schöpfers erhalten. Er hat die sichre Hand¬
habe dazu geboten, daß von den Hypothesen, die man bisher auf Grund unsers
Denkmälervorrats über die äußere Erscheinung gewisser berühmter Werke des
Meisters aufgestellt hatte, die einen als richtig anerkannt, die andern als hin¬
fällig abgewiesen werden konnten, und was die alten Schriftsteller von einzelnen
Zügen über die künstlerische Art des Praxiteles, über das Persönliche in seinen
Werken überliefert haben, konnte an dem Hermes nachgewiesen werden, obwohl


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0493" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/229442"/>
          <fw type="header" place="top"> Praxiteles</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1396" prev="#ID_1395"> dreien zuletzt nur noch die kapitolinische Venus Stich gehalten, aber auch nur<lb/>
bis zu einem gewissen Grade. Nicht sie steht mehr nach dem übereinstimmenden<lb/>
Urteil unsrer Archäologen der berühmten Aphrodite von Knidos am nächsten,<lb/>
sondern eine Statue im Vatikan, in der Ls.1l&gt;. g. oroov groea, die man lange<lb/>
Zeit nicht genügend beachtet hat, weil ihre untere Hälfte mit Rücksicht auf die<lb/>
Seelenruhe der Besucher der vatikanischen Kunstsammlungen mit einer Blech¬<lb/>
hülle verdeckt worden war. Erst vor etwa zwölf Jahren ist es einem Eng¬<lb/>
länder gelungen, vom Papste die Erlaubnis zu einem Gipsabguß der unver¬<lb/>
hüllten Gestalt zu erwirken, und seitdem sind mehrere Museen in den Besitz<lb/>
von Gipskopien gekommen. Jetzt ist man wenigstens über die Komposition<lb/>
der kritischen Aphrodite des Praxiteles im klaren, die bis dahin eigentlich<lb/>
nur durch Abbildungen auf Münzen einigermaßen gesichert war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1397"> Eine feste Grundlage für die Praxitelesforschung hat die Wissenschaft aber<lb/>
erst durch die Entdeckung des Hermes mit dem kleinen Dionysos unter den<lb/>
Trümmern des Heraheiligtums in Olympia erhalten, und damit ist Praxiteles<lb/>
auch für das große Publikum ein faßbarer Begriff geworden, der sich aller¬<lb/>
dings sehr weit von jenem Praxiteles entfernt, den man bis dahin immer mit<lb/>
Aphrodite und Phryne zusammen genannt hatte. Als ein Telegramm aus<lb/>
Olympia im Mai 1877 das frohe Ereignis meldete, ging ein Sturm von Be¬<lb/>
geisterung durch Deutschland. Was die kühnste Phantasie nicht zu hoffen<lb/>
gewagt hatte, war zur Wirklichkeit geworden: die Erde hatte ein Originalwerk<lb/>
eines Großmeisters der griechischen Kunst herausgegeben, und noch dazu ein<lb/>
Marmorwerk des Meisters, den seine Zeitgenossen gerade wegen seiner unver¬<lb/>
gleichlichen Kunst in der Belebung des toten Steins am höchsten gepriesen<lb/>
hatten. Es ist noch in der Erinnerung, daß nicht bloß Neider und Feinde<lb/>
den Deutschen die Freude an ihrem Fund und den Ruhm dieser Entdeckung<lb/>
schmälern wollten, sondern daß auch ernsten Forschern in Deutschland und im<lb/>
Auslande dieses ungeahnte Glück so unfaßbar erschien, daß sie mit Zweifeln<lb/>
und kritischen Bedenken kamen. Die Zweifel haben bis auf diesen Tag nicht<lb/>
geschwiegen; noch im vorigen Jahre hat ein so angesehenes Blatt wie die<lb/>
(?g.2&lt;ztt&gt;o Ä68 LöMX-^res dem'Aufsatz einer Engländerin Raum gegeben, die<lb/>
darin noch einmal mit rabulistischer Spitzfindigkeit alle längst widerlegten<lb/>
Gründe zusammengetragen hat, die gegen die Urheberschaft des Praxiteles zu<lb/>
sprechen scheinen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1398" next="#ID_1399"> Sie könnte allerdings bezweifelt werden, wenn sie sich allein auf das<lb/>
Zeugnis des Pausanias stützte, über dessen Zuverlässigkeit die Meinungen aus¬<lb/>
einandergehen. Seitdem die Hermesgruppe zum Ausgangspunkt der Forschung<lb/>
geworden ist, haben sich aber auch so viele innere Gründe ergeben, die für<lb/>
Praxiteles zeugen, daß sich heute ein Zweifler den Vorwurf gefallen lassen<lb/>
muß, den Entwicklungsgang der griechischen Plastik nicht verstanden und ins¬<lb/>
besondre von den stilistischen Eigentümlichkeiten Praxitelischer Kunst nichts<lb/>
erfaßt zu haben. Der Hermes des Praxiteles hat nicht nur seine feste Stellung<lb/>
in der Geschichte der griechischen Plastik, sondern auch in der Geschichte der<lb/>
künstlerischen Entwicklung seines Schöpfers erhalten. Er hat die sichre Hand¬<lb/>
habe dazu geboten, daß von den Hypothesen, die man bisher auf Grund unsers<lb/>
Denkmälervorrats über die äußere Erscheinung gewisser berühmter Werke des<lb/>
Meisters aufgestellt hatte, die einen als richtig anerkannt, die andern als hin¬<lb/>
fällig abgewiesen werden konnten, und was die alten Schriftsteller von einzelnen<lb/>
Zügen über die künstlerische Art des Praxiteles, über das Persönliche in seinen<lb/>
Werken überliefert haben, konnte an dem Hermes nachgewiesen werden, obwohl</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0493] Praxiteles dreien zuletzt nur noch die kapitolinische Venus Stich gehalten, aber auch nur bis zu einem gewissen Grade. Nicht sie steht mehr nach dem übereinstimmenden Urteil unsrer Archäologen der berühmten Aphrodite von Knidos am nächsten, sondern eine Statue im Vatikan, in der Ls.1l>. g. oroov groea, die man lange Zeit nicht genügend beachtet hat, weil ihre untere Hälfte mit Rücksicht auf die Seelenruhe der Besucher der vatikanischen Kunstsammlungen mit einer Blech¬ hülle verdeckt worden war. Erst vor etwa zwölf Jahren ist es einem Eng¬ länder gelungen, vom Papste die Erlaubnis zu einem Gipsabguß der unver¬ hüllten Gestalt zu erwirken, und seitdem sind mehrere Museen in den Besitz von Gipskopien gekommen. Jetzt ist man wenigstens über die Komposition der kritischen Aphrodite des Praxiteles im klaren, die bis dahin eigentlich nur durch Abbildungen auf Münzen einigermaßen gesichert war. Eine feste Grundlage für die Praxitelesforschung hat die Wissenschaft aber erst durch die Entdeckung des Hermes mit dem kleinen Dionysos unter den Trümmern des Heraheiligtums in Olympia erhalten, und damit ist Praxiteles auch für das große Publikum ein faßbarer Begriff geworden, der sich aller¬ dings sehr weit von jenem Praxiteles entfernt, den man bis dahin immer mit Aphrodite und Phryne zusammen genannt hatte. Als ein Telegramm aus Olympia im Mai 1877 das frohe Ereignis meldete, ging ein Sturm von Be¬ geisterung durch Deutschland. Was die kühnste Phantasie nicht zu hoffen gewagt hatte, war zur Wirklichkeit geworden: die Erde hatte ein Originalwerk eines Großmeisters der griechischen Kunst herausgegeben, und noch dazu ein Marmorwerk des Meisters, den seine Zeitgenossen gerade wegen seiner unver¬ gleichlichen Kunst in der Belebung des toten Steins am höchsten gepriesen hatten. Es ist noch in der Erinnerung, daß nicht bloß Neider und Feinde den Deutschen die Freude an ihrem Fund und den Ruhm dieser Entdeckung schmälern wollten, sondern daß auch ernsten Forschern in Deutschland und im Auslande dieses ungeahnte Glück so unfaßbar erschien, daß sie mit Zweifeln und kritischen Bedenken kamen. Die Zweifel haben bis auf diesen Tag nicht geschwiegen; noch im vorigen Jahre hat ein so angesehenes Blatt wie die (?g.2<ztt>o Ä68 LöMX-^res dem'Aufsatz einer Engländerin Raum gegeben, die darin noch einmal mit rabulistischer Spitzfindigkeit alle längst widerlegten Gründe zusammengetragen hat, die gegen die Urheberschaft des Praxiteles zu sprechen scheinen. Sie könnte allerdings bezweifelt werden, wenn sie sich allein auf das Zeugnis des Pausanias stützte, über dessen Zuverlässigkeit die Meinungen aus¬ einandergehen. Seitdem die Hermesgruppe zum Ausgangspunkt der Forschung geworden ist, haben sich aber auch so viele innere Gründe ergeben, die für Praxiteles zeugen, daß sich heute ein Zweifler den Vorwurf gefallen lassen muß, den Entwicklungsgang der griechischen Plastik nicht verstanden und ins¬ besondre von den stilistischen Eigentümlichkeiten Praxitelischer Kunst nichts erfaßt zu haben. Der Hermes des Praxiteles hat nicht nur seine feste Stellung in der Geschichte der griechischen Plastik, sondern auch in der Geschichte der künstlerischen Entwicklung seines Schöpfers erhalten. Er hat die sichre Hand¬ habe dazu geboten, daß von den Hypothesen, die man bisher auf Grund unsers Denkmälervorrats über die äußere Erscheinung gewisser berühmter Werke des Meisters aufgestellt hatte, die einen als richtig anerkannt, die andern als hin¬ fällig abgewiesen werden konnten, und was die alten Schriftsteller von einzelnen Zügen über die künstlerische Art des Praxiteles, über das Persönliche in seinen Werken überliefert haben, konnte an dem Hermes nachgewiesen werden, obwohl

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/493
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/493>, abgerufen am 22.05.2024.