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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Praxiteles

gerade dieses Werk im Altertum nicht zu den berühmtesten Schöpfungen des
Künstlers gehört zu haben scheint.

Man hat dies daraus geschlossen, daß er in der ganzen antiken Litteratur,
abgesehen von der Stelle bei Pausanias, nicht erwähnt wird, und diese That¬
sache haben sich die zu nutze gemacht, die sich beim Anblick der ersten Ab¬
bildungen und Gipsabgüsse in ihren auf das höchste gespannten Erwartungen
etwas enttäuscht sahen. Die Thatsache läßt sich aber sehr leicht aus dem
Umstand erklären, daß uns von der antiken Knnstlitteratur, die, wie wir aus
Zitaten wissen, sehr ansehnlich war, nur der kleinste und anscheinend auch
schwächste Teil erhalten worden ist. Dafür jedoch, daß der Hermes des
Praxiteles auf die Kunst der folgenden Zeit einen starken Einfluß ausgeübt hat,
also bekannt gewesen und als vorbildlich geschätzt worden ist, hat die neuere
Forschung eine Reihe von Beweisen aus antiken Denkmälern beigebracht, die
kürzlich durch den Professor der Archäologie an der deutschen Universität in
Prag, Wilhelm Klein, in einer umfangreichen, sehr schön ausgestatteten und
mit vortrefflichen Abbildungen versehenen Monographie über Praxiteles die
richtige Beleuchtung erhalten haben.^)

Die Zeit für eine solche Monographie war reif, nachdem der Hermes
"seinen Triumphzug ohnegleichen," wie der Verfasser sagt, zwei Jahrzehnte ge¬
feiert und dabei wie eine Wünschelrute gewirkt hatte, die bald echte Schütze,
bald auch täuschendes Katzengold aus der Verborgenheit emporgezaubert hat.
Während dieser Zeit hat sich auch in der Kunstforschung eine Umwandlung
vollzogen, von der die Wissenschaft, die sich ausschließlich mit der Kunst des
Alterttnns beschäftigt, vielleicht den größten Nutzen gezogen hat. Die rein
Philologische Kritik,'die Kritik der Quellen und des sie darstellenden Textes ist
zurückgetreten, nachdem man eingesehen hat, daß mit den spärlich vorhandnen
Schriftquellen angesichts unsers gewaltigen, immer mehr anwachsenden Denk-
mülervorrats nicht mehr viel auszurichten ist. Die philologische Kritik ist
durch die Stilanalyse und die Stilkritik ersetzt worden, und wo diese noch versagt,
wird die psychologische Analyse zu Hilfe gerufen, die jetzt soweit entwickelt
worden ist, daß uns Meister der alten Kunst, über deren äußere Lebens-
umstände und Werke Plinius nur in wenigen Zeilen berichten konnte, weil er
selbst nicht mehr von ihnen wußte, jetzt so leibhaftig vor Augen steheu, als
wandelten sie noch unter uns, oder als wären sie erst kürzlich gestorben. Klein
ist ein entschiedner Vertreter dieser modernen Richtung in der archäologischen
Forschung, die, von mehreren angebahnt, wohl zuerst durch Furtwcingler zur
Geltung gebracht worden ist. Dessen große, mit reichen bildlichen Beigaben
ausgestattete Arbeit: "Meisterwerke der griechischen Plastik" hat auf dem Gebiete
der Stilanalyse einerseits alles bis zu ihrem Erscheinen als sicher Ermittelte
zusammengefaßt, andrerseits bahnbrechend gewirkt, und wenn sich auch gegen
manche Wiederherstellungen berühmter Meisterwerke, die Fnrtwüngler aus zum
Teil wenig beachteten Trümmern zum Leben oder doch zum Schatten des
Lebens erweckt hat, seine Fachgenossen ablehnend oder skeptisch Verhalten haben,
hat er doch einen Weg eröffnet, auf dem ihm inzwischen viele gefolgt sind,
jedenfalls darf keiner der Archäologen auf Gehör in einer Sache rechnen, die
einen großen altgriechischen Bildhauer angeht, bevor er sich nicht mit Furt¬
wcingler auseinandergesetzt hat.



Praxiteles von Wilhelm Klein. Mit zahlreichen Abbildungen. Leipzig, Veit
u. Comp.
Praxiteles

gerade dieses Werk im Altertum nicht zu den berühmtesten Schöpfungen des
Künstlers gehört zu haben scheint.

Man hat dies daraus geschlossen, daß er in der ganzen antiken Litteratur,
abgesehen von der Stelle bei Pausanias, nicht erwähnt wird, und diese That¬
sache haben sich die zu nutze gemacht, die sich beim Anblick der ersten Ab¬
bildungen und Gipsabgüsse in ihren auf das höchste gespannten Erwartungen
etwas enttäuscht sahen. Die Thatsache läßt sich aber sehr leicht aus dem
Umstand erklären, daß uns von der antiken Knnstlitteratur, die, wie wir aus
Zitaten wissen, sehr ansehnlich war, nur der kleinste und anscheinend auch
schwächste Teil erhalten worden ist. Dafür jedoch, daß der Hermes des
Praxiteles auf die Kunst der folgenden Zeit einen starken Einfluß ausgeübt hat,
also bekannt gewesen und als vorbildlich geschätzt worden ist, hat die neuere
Forschung eine Reihe von Beweisen aus antiken Denkmälern beigebracht, die
kürzlich durch den Professor der Archäologie an der deutschen Universität in
Prag, Wilhelm Klein, in einer umfangreichen, sehr schön ausgestatteten und
mit vortrefflichen Abbildungen versehenen Monographie über Praxiteles die
richtige Beleuchtung erhalten haben.^)

Die Zeit für eine solche Monographie war reif, nachdem der Hermes
„seinen Triumphzug ohnegleichen," wie der Verfasser sagt, zwei Jahrzehnte ge¬
feiert und dabei wie eine Wünschelrute gewirkt hatte, die bald echte Schütze,
bald auch täuschendes Katzengold aus der Verborgenheit emporgezaubert hat.
Während dieser Zeit hat sich auch in der Kunstforschung eine Umwandlung
vollzogen, von der die Wissenschaft, die sich ausschließlich mit der Kunst des
Alterttnns beschäftigt, vielleicht den größten Nutzen gezogen hat. Die rein
Philologische Kritik,'die Kritik der Quellen und des sie darstellenden Textes ist
zurückgetreten, nachdem man eingesehen hat, daß mit den spärlich vorhandnen
Schriftquellen angesichts unsers gewaltigen, immer mehr anwachsenden Denk-
mülervorrats nicht mehr viel auszurichten ist. Die philologische Kritik ist
durch die Stilanalyse und die Stilkritik ersetzt worden, und wo diese noch versagt,
wird die psychologische Analyse zu Hilfe gerufen, die jetzt soweit entwickelt
worden ist, daß uns Meister der alten Kunst, über deren äußere Lebens-
umstände und Werke Plinius nur in wenigen Zeilen berichten konnte, weil er
selbst nicht mehr von ihnen wußte, jetzt so leibhaftig vor Augen steheu, als
wandelten sie noch unter uns, oder als wären sie erst kürzlich gestorben. Klein
ist ein entschiedner Vertreter dieser modernen Richtung in der archäologischen
Forschung, die, von mehreren angebahnt, wohl zuerst durch Furtwcingler zur
Geltung gebracht worden ist. Dessen große, mit reichen bildlichen Beigaben
ausgestattete Arbeit: „Meisterwerke der griechischen Plastik" hat auf dem Gebiete
der Stilanalyse einerseits alles bis zu ihrem Erscheinen als sicher Ermittelte
zusammengefaßt, andrerseits bahnbrechend gewirkt, und wenn sich auch gegen
manche Wiederherstellungen berühmter Meisterwerke, die Fnrtwüngler aus zum
Teil wenig beachteten Trümmern zum Leben oder doch zum Schatten des
Lebens erweckt hat, seine Fachgenossen ablehnend oder skeptisch Verhalten haben,
hat er doch einen Weg eröffnet, auf dem ihm inzwischen viele gefolgt sind,
jedenfalls darf keiner der Archäologen auf Gehör in einer Sache rechnen, die
einen großen altgriechischen Bildhauer angeht, bevor er sich nicht mit Furt¬
wcingler auseinandergesetzt hat.



Praxiteles von Wilhelm Klein. Mit zahlreichen Abbildungen. Leipzig, Veit
u. Comp.
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[0494] Praxiteles gerade dieses Werk im Altertum nicht zu den berühmtesten Schöpfungen des Künstlers gehört zu haben scheint. Man hat dies daraus geschlossen, daß er in der ganzen antiken Litteratur, abgesehen von der Stelle bei Pausanias, nicht erwähnt wird, und diese That¬ sache haben sich die zu nutze gemacht, die sich beim Anblick der ersten Ab¬ bildungen und Gipsabgüsse in ihren auf das höchste gespannten Erwartungen etwas enttäuscht sahen. Die Thatsache läßt sich aber sehr leicht aus dem Umstand erklären, daß uns von der antiken Knnstlitteratur, die, wie wir aus Zitaten wissen, sehr ansehnlich war, nur der kleinste und anscheinend auch schwächste Teil erhalten worden ist. Dafür jedoch, daß der Hermes des Praxiteles auf die Kunst der folgenden Zeit einen starken Einfluß ausgeübt hat, also bekannt gewesen und als vorbildlich geschätzt worden ist, hat die neuere Forschung eine Reihe von Beweisen aus antiken Denkmälern beigebracht, die kürzlich durch den Professor der Archäologie an der deutschen Universität in Prag, Wilhelm Klein, in einer umfangreichen, sehr schön ausgestatteten und mit vortrefflichen Abbildungen versehenen Monographie über Praxiteles die richtige Beleuchtung erhalten haben.^) Die Zeit für eine solche Monographie war reif, nachdem der Hermes „seinen Triumphzug ohnegleichen," wie der Verfasser sagt, zwei Jahrzehnte ge¬ feiert und dabei wie eine Wünschelrute gewirkt hatte, die bald echte Schütze, bald auch täuschendes Katzengold aus der Verborgenheit emporgezaubert hat. Während dieser Zeit hat sich auch in der Kunstforschung eine Umwandlung vollzogen, von der die Wissenschaft, die sich ausschließlich mit der Kunst des Alterttnns beschäftigt, vielleicht den größten Nutzen gezogen hat. Die rein Philologische Kritik,'die Kritik der Quellen und des sie darstellenden Textes ist zurückgetreten, nachdem man eingesehen hat, daß mit den spärlich vorhandnen Schriftquellen angesichts unsers gewaltigen, immer mehr anwachsenden Denk- mülervorrats nicht mehr viel auszurichten ist. Die philologische Kritik ist durch die Stilanalyse und die Stilkritik ersetzt worden, und wo diese noch versagt, wird die psychologische Analyse zu Hilfe gerufen, die jetzt soweit entwickelt worden ist, daß uns Meister der alten Kunst, über deren äußere Lebens- umstände und Werke Plinius nur in wenigen Zeilen berichten konnte, weil er selbst nicht mehr von ihnen wußte, jetzt so leibhaftig vor Augen steheu, als wandelten sie noch unter uns, oder als wären sie erst kürzlich gestorben. Klein ist ein entschiedner Vertreter dieser modernen Richtung in der archäologischen Forschung, die, von mehreren angebahnt, wohl zuerst durch Furtwcingler zur Geltung gebracht worden ist. Dessen große, mit reichen bildlichen Beigaben ausgestattete Arbeit: „Meisterwerke der griechischen Plastik" hat auf dem Gebiete der Stilanalyse einerseits alles bis zu ihrem Erscheinen als sicher Ermittelte zusammengefaßt, andrerseits bahnbrechend gewirkt, und wenn sich auch gegen manche Wiederherstellungen berühmter Meisterwerke, die Fnrtwüngler aus zum Teil wenig beachteten Trümmern zum Leben oder doch zum Schatten des Lebens erweckt hat, seine Fachgenossen ablehnend oder skeptisch Verhalten haben, hat er doch einen Weg eröffnet, auf dem ihm inzwischen viele gefolgt sind, jedenfalls darf keiner der Archäologen auf Gehör in einer Sache rechnen, die einen großen altgriechischen Bildhauer angeht, bevor er sich nicht mit Furt¬ wcingler auseinandergesetzt hat. Praxiteles von Wilhelm Klein. Mit zahlreichen Abbildungen. Leipzig, Veit u. Comp.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/494>, abgerufen am 16.06.2024.