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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maikäfer sind kein unvernünftig Vieh,
Nicht Ochsen, die geistlos auf Vieren rennen,
Mnckvögcl nicht, die sich im Licht verbrennen --
Nein,' Meister des Genießens nenn ich sie.
In stetem Dusel von dem Rauch der Düfte,
In unartikulierten? heiterm Brummen
Durchschwirren selig sie des Abends Schein,
So schwärmt aus diesen Blättern in die Lüfte
Ein Volk von Liedern, Späszen, grad und krummen --
Geistreichen Freude, den Philistern Pein,

Die Zeitschrift bezweckte den Genuß des Augenblicks. Auf häufigen Aus¬
flügen in die schöne Umgebung Borns waren dann die Stoffe, die man zur
Verarbeitung ausgewählt hatte, der Gegenstand der anregenden Unterhaltung.
Der erste Jahrgang des Maikäfers war auf dunkelgrünem Papier geschrieben;
da es später schwer war, immer neue Stellungen des Maikäfers zu ersinnen,
so begann man im zweiten Jahrgang als Titelvignette Bilder zu den einzelnen
Beiträgen zu liefern. Jeder Mitarbeiter durfte das Blatt für einen Tag be¬
halten und mußte seinen Beitrag während dieser kurzen Zeit einschreiben,
ohne die Arbeiten der andern vorher zu lesen. Es war ein fröhlicher Dichter¬
traum, wie er sonniger und frischer nicht zu denken war.

Die ersten Mitglieder waren zunächst der talentvolle Alexander Kaufmann,
ein Bonner Kind, der sich durch Formvollendung in seinen zahlreichen Bei¬
trägen auszeichnete.

Der spätere fürstlich Löwensteinische Archivrat in Wertheim am Main
Alexander Kaufmann, geb. 14. Mai 1817 in Bonn, geht. in Wertheim 1. Mai
1893, studierte in Bonn die Rechtswissenschaften, wurde durch Simrock auf
altdeutsche Litteratur geführt und durch den Maikäferbund insbesondre zur
poetischen Thätigkeit angeregt. In Berlin verkehrte er viel mit den Brüdern
Grimm, Tieck, Humboldt, Gruppe, Eichendorff u. a. Im Jahre 1857 vermählte
er sich mit Mathilde Binder aus Nürnberg, die unter dem Dichternamen Amara
George ihre schon im jugendlichen Alter von siebzehn Jahren verfaßten "Blüten
der Nacht" (Leipzig, 1856) herausgegeben hatte. Nach ihrer Verheiratung trat
sie 1858 zur katholischen Kirche über. Alexander Kaufmann hat in der Ein¬
leitung zu seinen "Gedichten" (Düsseldorf, 1851) seine Dichtung selbst in heiterer
Weise gezeichnet. Im Jahre 1853 erschienen die "Mainsagen," 1872 "Unter
den Reben." Sein historisches Werk: "Caesarins von Heisterbach" hat ihn
auch als vorzüglichen Geschichts- und Kulturforscher bekannt gemacht. Seine
Muse ist vorwiegend keck, lebenslustig; nichtsdestoweniger fehlen ihm nicht die
tiefern Akkorde der sanften Wehmut und innigen Gemütlichkeit, wie dies sein
Lied "Der Freund" beweist. Seine Gedichte: Einladung, Mainacht. Verrat,
Der Wandalen Auszug, Die Mönche von Johannisberg gehören zu den besten
und stimmungsvollsten Perlen der deutschen Litteratur. (Vgl. "Alexander
Kaufmann." Nachruf von Hermann Hüsfer. Ur. 398 der Kölnischen Zeitung
vom 14. Mai 1893.) Johanna Kinkel sagt über ihn: "Seine reiche Phantasie
ergoß Lieder wie ein Blütenregen im Lenz."

Das größte Original und dabei der gutmütigste Mensch in dem Kreise der
Maikäfer war Arnold Schlönbach. Er trug gewöhnlich einen Frack und ein
Barett, was ihn zu einer sehr drolligen Erscheinung machte. Seine exzentrischen


Maikäfer sind kein unvernünftig Vieh,
Nicht Ochsen, die geistlos auf Vieren rennen,
Mnckvögcl nicht, die sich im Licht verbrennen —
Nein,' Meister des Genießens nenn ich sie.
In stetem Dusel von dem Rauch der Düfte,
In unartikulierten? heiterm Brummen
Durchschwirren selig sie des Abends Schein,
So schwärmt aus diesen Blättern in die Lüfte
Ein Volk von Liedern, Späszen, grad und krummen —
Geistreichen Freude, den Philistern Pein,

Die Zeitschrift bezweckte den Genuß des Augenblicks. Auf häufigen Aus¬
flügen in die schöne Umgebung Borns waren dann die Stoffe, die man zur
Verarbeitung ausgewählt hatte, der Gegenstand der anregenden Unterhaltung.
Der erste Jahrgang des Maikäfers war auf dunkelgrünem Papier geschrieben;
da es später schwer war, immer neue Stellungen des Maikäfers zu ersinnen,
so begann man im zweiten Jahrgang als Titelvignette Bilder zu den einzelnen
Beiträgen zu liefern. Jeder Mitarbeiter durfte das Blatt für einen Tag be¬
halten und mußte seinen Beitrag während dieser kurzen Zeit einschreiben,
ohne die Arbeiten der andern vorher zu lesen. Es war ein fröhlicher Dichter¬
traum, wie er sonniger und frischer nicht zu denken war.

Die ersten Mitglieder waren zunächst der talentvolle Alexander Kaufmann,
ein Bonner Kind, der sich durch Formvollendung in seinen zahlreichen Bei¬
trägen auszeichnete.

Der spätere fürstlich Löwensteinische Archivrat in Wertheim am Main
Alexander Kaufmann, geb. 14. Mai 1817 in Bonn, geht. in Wertheim 1. Mai
1893, studierte in Bonn die Rechtswissenschaften, wurde durch Simrock auf
altdeutsche Litteratur geführt und durch den Maikäferbund insbesondre zur
poetischen Thätigkeit angeregt. In Berlin verkehrte er viel mit den Brüdern
Grimm, Tieck, Humboldt, Gruppe, Eichendorff u. a. Im Jahre 1857 vermählte
er sich mit Mathilde Binder aus Nürnberg, die unter dem Dichternamen Amara
George ihre schon im jugendlichen Alter von siebzehn Jahren verfaßten „Blüten
der Nacht" (Leipzig, 1856) herausgegeben hatte. Nach ihrer Verheiratung trat
sie 1858 zur katholischen Kirche über. Alexander Kaufmann hat in der Ein¬
leitung zu seinen „Gedichten" (Düsseldorf, 1851) seine Dichtung selbst in heiterer
Weise gezeichnet. Im Jahre 1853 erschienen die „Mainsagen," 1872 „Unter
den Reben." Sein historisches Werk: „Caesarins von Heisterbach" hat ihn
auch als vorzüglichen Geschichts- und Kulturforscher bekannt gemacht. Seine
Muse ist vorwiegend keck, lebenslustig; nichtsdestoweniger fehlen ihm nicht die
tiefern Akkorde der sanften Wehmut und innigen Gemütlichkeit, wie dies sein
Lied „Der Freund" beweist. Seine Gedichte: Einladung, Mainacht. Verrat,
Der Wandalen Auszug, Die Mönche von Johannisberg gehören zu den besten
und stimmungsvollsten Perlen der deutschen Litteratur. (Vgl. „Alexander
Kaufmann." Nachruf von Hermann Hüsfer. Ur. 398 der Kölnischen Zeitung
vom 14. Mai 1893.) Johanna Kinkel sagt über ihn: „Seine reiche Phantasie
ergoß Lieder wie ein Blütenregen im Lenz."

Das größte Original und dabei der gutmütigste Mensch in dem Kreise der
Maikäfer war Arnold Schlönbach. Er trug gewöhnlich einen Frack und ein
Barett, was ihn zu einer sehr drolligen Erscheinung machte. Seine exzentrischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/102>, abgerufen am 15.06.2024.