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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Willibald Beyschlag schon vorher eingetreten. Geboren am 5. September 182."!
i" Frankfurt a. M., studierte er in Bonn 1840 bis 1842 und 1843 bis 1844
Theologie und ist zur Zeit Professor der Theologie an der Universität Halle.
Außer einer großen Zahl hervorragender theologischer Schriften veröffentlichte
er "Godofred" 1888 und "Blütenstrauß vom Lebenswege" 1893. Er ist auch
der Verfasser des interessanten Werkes: Aus meinem Leben. Erinnerungen und
Erfahrungen der jüngern Jahre. 2. Auflage, Halle, 1896, das indes viel ein¬
seitiges Material für die Beurteilung Kinkels und seiner Zeit bietet. Zwischen
diesen beiden, dem sechsundzwanzigjährigen Privatdozenten und dem achtzehn¬
jährigen Studenten entstand bald nach ihrer Bekanntschaft eine innige Freund¬
schaft. Beyschlag sagt selbst, daß im Sonnenschein eines solchen Freundes¬
verkehrs sein jugendlicher Geist die schönsten Blüten getrieben habe, deren er
zur Zeit fähig war (S. 117 a. a.O.). Das Ehepaar Kinkel wußte nach Bey¬
schlag das Leben poetisch zu verschönen und mit einem Schimmer des edelsten
geistigen Genusses zu verklären. Die schönsten Feierstunden seines Lebens
is. 121) sind im Frühjahr 1842 die Buchtfahrten auf dem Rheine, wo bei
Maiwein und Gesang so manche poetische Stunde mit vollen Zügen genossen
wurde. Vergleiche auch das Gedicht: "Es glänzet zwischen dunkeln Bäumen"
(S. 122). Beyschlags bester Freund war um diese Zeit Karl Fresenius, der
gleichfalls dem Maikäferbunde beigetreten war.

Leider ist die innige Freundschaft zwischen Beyschlag und Kinkel im Laufe
der Zeit vielfach getrübt worden. Wenn sich Beyschlag hierüber gelegentlich
äußert, so muß man hierin seine Offenheit rückhaltlos anerkennen. Die Welt¬
anschauung der beiden Freunde war zu sehr vou einander verschieden, als daß
auf die Dauer eine Harmonie der Geister hätte bestehn können. So schätzens¬
wert daher die gelegentlichen Mitteilungen über Kinkel und den Maikäferbund
sind, so berührt es geradezu peinlich und erscheint es zuni mindesten unver¬
ständlich, wenn Beyschlag, eine überwiegend kritische Natur, (S. 355) folgendes
schreibt: "So sollte ich zur Steuer der historischen Wahrheit und zur Auf¬
klärung der Rheinprovinz (sie,!) über einen nach großen Hoffnungen verloren
gegangnen Sohn einen Aufsatz über Kinkels Entwicklungsgang schreiben. Das
Thema war zeitgemäß, da Kinkels Jrrgcmg und Schicksal weite Kreise bewegte
und seine Person durch einen unreifen und radikalen Biographen Namens
Strodtmann soeben in ein ganz falsches Verherrlichungslicht gerückt worden
war. Und es konnte mich, der ich dem Kinkelschen Ehepaare so nahe ge¬
standen, allerdings reizen, das psychologische Problem einer Individualität zu
lösen, deren Innerstes nach meinem Verständnis weder wissenschaftlicher Trieb
noch poetische Begabung, sondern praktische Energie war, und die infolgedessen
nach dem Verlorengehn der demütigen christlichen Lebensziele ans den Weg der
politischen Großmannssucht hatte geraten müssen. Andrerseits widerstrebte es
mir, eine solche psychologische Analyse an dem noch Lebenden, dem ich so nahe¬
gestanden, öffentlich vorzunehmen; erst als mein Bruder meine Bedenken be¬
kämpfte und mich wie zu einer Pflichterfüllung antrieb, gab ich mich an die
Arbeit und schrieb zu zwei Dritteln hin; aber ich war nicht böse, als hernach
die Übernahme neuer Berufsaufgaben die Vollendung und Veröffentlichung
hintanhielt."

Wir sind dem Herrn Professor auch nicht böse und freuen uns mit ihm,
daß er diese Arbeit nnr zu zwei Dritteln vollendet hat. Zu einer objektiven
litterarischen und künstlerischen Würdigung des Dichters scheint er nach dem


Willibald Beyschlag schon vorher eingetreten. Geboren am 5. September 182."!
i» Frankfurt a. M., studierte er in Bonn 1840 bis 1842 und 1843 bis 1844
Theologie und ist zur Zeit Professor der Theologie an der Universität Halle.
Außer einer großen Zahl hervorragender theologischer Schriften veröffentlichte
er „Godofred" 1888 und „Blütenstrauß vom Lebenswege" 1893. Er ist auch
der Verfasser des interessanten Werkes: Aus meinem Leben. Erinnerungen und
Erfahrungen der jüngern Jahre. 2. Auflage, Halle, 1896, das indes viel ein¬
seitiges Material für die Beurteilung Kinkels und seiner Zeit bietet. Zwischen
diesen beiden, dem sechsundzwanzigjährigen Privatdozenten und dem achtzehn¬
jährigen Studenten entstand bald nach ihrer Bekanntschaft eine innige Freund¬
schaft. Beyschlag sagt selbst, daß im Sonnenschein eines solchen Freundes¬
verkehrs sein jugendlicher Geist die schönsten Blüten getrieben habe, deren er
zur Zeit fähig war (S. 117 a. a.O.). Das Ehepaar Kinkel wußte nach Bey¬
schlag das Leben poetisch zu verschönen und mit einem Schimmer des edelsten
geistigen Genusses zu verklären. Die schönsten Feierstunden seines Lebens
is. 121) sind im Frühjahr 1842 die Buchtfahrten auf dem Rheine, wo bei
Maiwein und Gesang so manche poetische Stunde mit vollen Zügen genossen
wurde. Vergleiche auch das Gedicht: „Es glänzet zwischen dunkeln Bäumen"
(S. 122). Beyschlags bester Freund war um diese Zeit Karl Fresenius, der
gleichfalls dem Maikäferbunde beigetreten war.

Leider ist die innige Freundschaft zwischen Beyschlag und Kinkel im Laufe
der Zeit vielfach getrübt worden. Wenn sich Beyschlag hierüber gelegentlich
äußert, so muß man hierin seine Offenheit rückhaltlos anerkennen. Die Welt¬
anschauung der beiden Freunde war zu sehr vou einander verschieden, als daß
auf die Dauer eine Harmonie der Geister hätte bestehn können. So schätzens¬
wert daher die gelegentlichen Mitteilungen über Kinkel und den Maikäferbund
sind, so berührt es geradezu peinlich und erscheint es zuni mindesten unver¬
ständlich, wenn Beyschlag, eine überwiegend kritische Natur, (S. 355) folgendes
schreibt: „So sollte ich zur Steuer der historischen Wahrheit und zur Auf¬
klärung der Rheinprovinz (sie,!) über einen nach großen Hoffnungen verloren
gegangnen Sohn einen Aufsatz über Kinkels Entwicklungsgang schreiben. Das
Thema war zeitgemäß, da Kinkels Jrrgcmg und Schicksal weite Kreise bewegte
und seine Person durch einen unreifen und radikalen Biographen Namens
Strodtmann soeben in ein ganz falsches Verherrlichungslicht gerückt worden
war. Und es konnte mich, der ich dem Kinkelschen Ehepaare so nahe ge¬
standen, allerdings reizen, das psychologische Problem einer Individualität zu
lösen, deren Innerstes nach meinem Verständnis weder wissenschaftlicher Trieb
noch poetische Begabung, sondern praktische Energie war, und die infolgedessen
nach dem Verlorengehn der demütigen christlichen Lebensziele ans den Weg der
politischen Großmannssucht hatte geraten müssen. Andrerseits widerstrebte es
mir, eine solche psychologische Analyse an dem noch Lebenden, dem ich so nahe¬
gestanden, öffentlich vorzunehmen; erst als mein Bruder meine Bedenken be¬
kämpfte und mich wie zu einer Pflichterfüllung antrieb, gab ich mich an die
Arbeit und schrieb zu zwei Dritteln hin; aber ich war nicht böse, als hernach
die Übernahme neuer Berufsaufgaben die Vollendung und Veröffentlichung
hintanhielt."

Wir sind dem Herrn Professor auch nicht böse und freuen uns mit ihm,
daß er diese Arbeit nnr zu zwei Dritteln vollendet hat. Zu einer objektiven
litterarischen und künstlerischen Würdigung des Dichters scheint er nach dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/213>, abgerufen am 21.05.2024.