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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Vorhergesagten am allerwenigsten berufen zu sein; freuen wir uns, daß er
als Diener am Worte Gottes die "demütigen christlichen Lebensziele" nicht
verloren hat und auf keinen falschen Weg geraten ist. Wenn er Strodtmann
einen "unreifen" Biographen nennt, so mag man darin dem Herrn Professor
nicht Unrecht geben, da Strodtmann bei der Niederschrift der Biographie erst
einundzwanzig Jahre alt war. Aber hat denn der Herr Professor nicht die Bio¬
graphie des hoffentlich vor seinen Augen "reifen" Biographen Otto Henne am
Rhyn zu Zürich gelesen? (Vergleiche auch Schorn, Lebenserinnerungen II,
Seite 52 und 53,) Die Rheinprovinz brauchte im übrigen zur "Steuer der
historischen Wahrheit" und zu ihrer eignen Aufklärung auf Herrn Beyschlag
nicht zu warten. Sie hat sich selbst aufgeklärt. Doch genug hiervon! Immer¬
hin können wir es dem Urteile der Nachwelt getrost überlassen, über die
"poetische Begabung" Kinkels weiter zu entscheiden. Jedenfalls wird der
"Blütenstrauß vom Lebenswege" längst verwelkt sein, wenn "Otto der Schütz"
in unvergänglicher neuer Kraft die Herzen der Deutschen weiter erobern wird.
Daran wird auch der Umstand nichts ändern, daß nach der Meinung des
Herrn Professors dem Dichter "die demütigen christlichen Lebensziele verloren
gegangen sind." Wir verweisen auch auf einen hoffentlich "reifen" Biographen,
den Literarhistoriker Hermann Kurz, Band IV, Seite 213. Im übrigen werden
wir am Schlüsse unsrer Abhandlung auf ein wesentlich richtigeres Urteil über
Kinkel zurückkommen, das ein berufnerer Kenner und Kritiker, Wolfgang Müller
von Königswinter, über seinen Freund gefällt hat.

Von Interesse für die Beurteilung Kinkels und seiner damaligen theolo¬
gischen Freunde sind auch einige uns vorliegende Briefe aus der Jugendzeit. In
einem Briefe an einen Studienfreund, einen Pastor in Elberfeld, dessen Namen
wir mit Rücksicht auf seine Familie hier nicht nennen möchten, sagt Kinkel
(10. April 1842): "In der Litteratur ist Schweigen die Parole. Die Lyrik ist
seit den sechs politischen Dichtern kaput. Kein Schade. Das Drama wird nun
an die Reihe kommen und lebhafter alle Stände, Loge wie Galerie, fassen, als
es die aristokratische Romantik thun konnte." Und in dem Briefe vom 7. August
1841: "Sie mögen mich behandeln, wie sie wollen, ein ehrlicher Junge hoffe
ich zu bleiben heut und immerdar, und denen treu, die nicht zuerst von mir ab¬
fallen." Am 18. März 1842: "Im Namen des Gottes, der über dir und mir
und über allen Gestaltungen der Menschheit ist. . . . Heute empfange ich feit
einem vollen Jahre den ersten persönlichen Beweis, daß die protestantische
Kirche ihren Prinzipien nicht völlig untreu geworden ist; denn ich ahne eine
Versöhnung mit einer Gemeinschaft, die mich so lange ausgestoßen hatte. In
Demut habe ich des Rufs gewartet, nun ist er da; wohl fühle ich gerade jetzt
meine UnWürdigkeit, doch ich denke an den Grill und an Immermanns großes
Wort:


Des Menschen That, die einzig kenntliche
Ist: fühlen sich ini Stande der Erwählten!"

In dem Briefe vom 25. Mai 1843 aus Schloß Poppelsdorf (Himmel¬
fahrt 1843) zeigt er seinem Freunde seine am 22. Mai mit Frau Johanna
Mockel geschlossene Ehe an: "Wir wünschen sehr, daß du bei einem Besuche
in Bonn dich von unserm Glücke persönlich überzeugst -- einem Glücke, wie
mein Leben bis jetzt kein ähnliches erfahren hat. Möge dir Kraft und trotziger
Mannesmut bleiben, auch wenn dumpfe Atmosphäre der Geistlosigkeit und
kaufmännischen Weltsinns dich umgiebt." '


Vorhergesagten am allerwenigsten berufen zu sein; freuen wir uns, daß er
als Diener am Worte Gottes die „demütigen christlichen Lebensziele" nicht
verloren hat und auf keinen falschen Weg geraten ist. Wenn er Strodtmann
einen „unreifen" Biographen nennt, so mag man darin dem Herrn Professor
nicht Unrecht geben, da Strodtmann bei der Niederschrift der Biographie erst
einundzwanzig Jahre alt war. Aber hat denn der Herr Professor nicht die Bio¬
graphie des hoffentlich vor seinen Augen „reifen" Biographen Otto Henne am
Rhyn zu Zürich gelesen? (Vergleiche auch Schorn, Lebenserinnerungen II,
Seite 52 und 53,) Die Rheinprovinz brauchte im übrigen zur „Steuer der
historischen Wahrheit" und zu ihrer eignen Aufklärung auf Herrn Beyschlag
nicht zu warten. Sie hat sich selbst aufgeklärt. Doch genug hiervon! Immer¬
hin können wir es dem Urteile der Nachwelt getrost überlassen, über die
„poetische Begabung" Kinkels weiter zu entscheiden. Jedenfalls wird der
„Blütenstrauß vom Lebenswege" längst verwelkt sein, wenn „Otto der Schütz"
in unvergänglicher neuer Kraft die Herzen der Deutschen weiter erobern wird.
Daran wird auch der Umstand nichts ändern, daß nach der Meinung des
Herrn Professors dem Dichter „die demütigen christlichen Lebensziele verloren
gegangen sind." Wir verweisen auch auf einen hoffentlich „reifen" Biographen,
den Literarhistoriker Hermann Kurz, Band IV, Seite 213. Im übrigen werden
wir am Schlüsse unsrer Abhandlung auf ein wesentlich richtigeres Urteil über
Kinkel zurückkommen, das ein berufnerer Kenner und Kritiker, Wolfgang Müller
von Königswinter, über seinen Freund gefällt hat.

Von Interesse für die Beurteilung Kinkels und seiner damaligen theolo¬
gischen Freunde sind auch einige uns vorliegende Briefe aus der Jugendzeit. In
einem Briefe an einen Studienfreund, einen Pastor in Elberfeld, dessen Namen
wir mit Rücksicht auf seine Familie hier nicht nennen möchten, sagt Kinkel
(10. April 1842): „In der Litteratur ist Schweigen die Parole. Die Lyrik ist
seit den sechs politischen Dichtern kaput. Kein Schade. Das Drama wird nun
an die Reihe kommen und lebhafter alle Stände, Loge wie Galerie, fassen, als
es die aristokratische Romantik thun konnte." Und in dem Briefe vom 7. August
1841: „Sie mögen mich behandeln, wie sie wollen, ein ehrlicher Junge hoffe
ich zu bleiben heut und immerdar, und denen treu, die nicht zuerst von mir ab¬
fallen." Am 18. März 1842: „Im Namen des Gottes, der über dir und mir
und über allen Gestaltungen der Menschheit ist. . . . Heute empfange ich feit
einem vollen Jahre den ersten persönlichen Beweis, daß die protestantische
Kirche ihren Prinzipien nicht völlig untreu geworden ist; denn ich ahne eine
Versöhnung mit einer Gemeinschaft, die mich so lange ausgestoßen hatte. In
Demut habe ich des Rufs gewartet, nun ist er da; wohl fühle ich gerade jetzt
meine UnWürdigkeit, doch ich denke an den Grill und an Immermanns großes
Wort:


Des Menschen That, die einzig kenntliche
Ist: fühlen sich ini Stande der Erwählten!"

In dem Briefe vom 25. Mai 1843 aus Schloß Poppelsdorf (Himmel¬
fahrt 1843) zeigt er seinem Freunde seine am 22. Mai mit Frau Johanna
Mockel geschlossene Ehe an: „Wir wünschen sehr, daß du bei einem Besuche
in Bonn dich von unserm Glücke persönlich überzeugst — einem Glücke, wie
mein Leben bis jetzt kein ähnliches erfahren hat. Möge dir Kraft und trotziger
Mannesmut bleiben, auch wenn dumpfe Atmosphäre der Geistlosigkeit und
kaufmännischen Weltsinns dich umgiebt." '


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/214>, abgerufen am 14.06.2024.