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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr.

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Aus dem Heidedorf

Arbeit das Ziel entrückt war, -- Als der Sohn von den Soldaten heimkehrte,
war es, um die Mutter begraben zu helfen.

Als sie krank gelegen hatte, hatten sich an ihrem Bett die Weiber eingefunden
wie an allen Krankenbetten; solche, die selber ein Leiden haben, oder alte, die zur
Arbeit nicht mehr recht taugen und zu Hause entbehrlich sind, oder junge Weiber,
die mit dem Kind auf dem Arm sich eine halbe Stunde zum Schwatzen nehmen.
Die Schwester des verstorbnen Bauern, die alte Lukasscn, war auch gekommen.
Du wirst nicht mehr wern, hatte sie zu der Kranken gesagt.

Nein, ich wer nicht mehr!

Und noch gar nicht alt, meinte eine der andern.

Sie hat sich sehr mußt plagen!

Hab ich auch mußt, eiferte die alte Lukassen, des Bauern Schwester.

Nun ja, arbeiten muß ein jedes, es kommt verschieden. Aber die Harmnng!

Ja die Harmung wegen dem, wie das Land ist verkauft geworden.

Ich Habs doch nicht kunnt ändern, sagte die Lnkassen empfindlich. Sie war
unsicher, ob die Worte nicht einen Vorwurf gegen sie enthielte". -- Mir haben
sie auch weiter nichts gesagt, wie daß das Ventar muß aufgenommen werden.

Wer denn, wer hat das gesagt? fragte die Frau des Schulzen.

Kurze Lukas und der Herr aus Berlin.

Dem muß doch Kurze Lukas haben getelegraphiert, daß er so geschwinde ist
hier gewest?

Das wird er wohl hau. Ich bin selber hiugegehn, mitten in der Nacht,
wie der Bauer ist tot gewest, und habe ihn geweckt. Die Laterne hat gar nicht
wullt brennen.

Warum seid Ihr dann da hingeworden zum Schmied? Der ist doch kein
Pastor und kein Küster nicht!

Er hat mir doch aber gesagt, wie der Bauer ist krank gewest, Lukassen, sagt
er, Ihr seid alt, die Sache" werden Euch sauer. Kommt "ur zu nur, wenn der
Bauer tot ist. Da giebts ne ganze Menge, was muß gemacht werden mit den
Gerichten und dem Pastor, das macht so nein alten Weibe Unwillen -- ich wer
Euch das besorge". Ja ja, habe ich gesagt. Unsereiner weiß ja doch auch nicht
so Bescheid. -- Aber Ihr müßt gleich kommen, sagte er, und Wenns die Nacht um
Eins ist.

Und denn seid Ihr hingegehn?

Ja, denn bin ich hingegehn. Ich habe mich gegrault mit dem toten Bauer
allein. Ich wer gehn, die Lindin rufen, die ist allein, die kann kommen, ein
bischen bei mir bleiben, hab ich mir gedacht, und wenn ich da beim Schmied bei
komme, denn klopf ich ihm gleich ein bischen am Fenster --

Und dann ist der Schmied hingekommen?

Andern Mittag ist er gekommen, gleich mit dem Herrn.

Was haben denn die da wullt machen?

Die Lukassen zuckte die Achseln. Aufs Feld sind sie gegehn, und nacher aufn
Abend, wie der Schmied ist wiedergekommen, weil er doch den Herrn hat nach der
Bahn gefahren mit seinem Fuhrwerk, sagt er zu mir: Luknssen, Ihr könnt zufrieden
sein, der Herr kauft die ganze Geschichte, wies steht und liegt.

Aber Ihr habt doch gewußt, daß Lauge Lukas sollte das Vorkaufsrecht haben,
wenn der Bauer stirbt. Lange Lukas wirtschaft nun doch ins dreizehnte Jahr
oben, riefen mehrere Stimmen durcheinander.

Hab ichs denn nicht gesagt? rief die Lnkassen rin Heftigkeit, den Spieß wird


Aus dem Heidedorf

Arbeit das Ziel entrückt war, — Als der Sohn von den Soldaten heimkehrte,
war es, um die Mutter begraben zu helfen.

Als sie krank gelegen hatte, hatten sich an ihrem Bett die Weiber eingefunden
wie an allen Krankenbetten; solche, die selber ein Leiden haben, oder alte, die zur
Arbeit nicht mehr recht taugen und zu Hause entbehrlich sind, oder junge Weiber,
die mit dem Kind auf dem Arm sich eine halbe Stunde zum Schwatzen nehmen.
Die Schwester des verstorbnen Bauern, die alte Lukasscn, war auch gekommen.
Du wirst nicht mehr wern, hatte sie zu der Kranken gesagt.

Nein, ich wer nicht mehr!

Und noch gar nicht alt, meinte eine der andern.

Sie hat sich sehr mußt plagen!

Hab ich auch mußt, eiferte die alte Lukassen, des Bauern Schwester.

Nun ja, arbeiten muß ein jedes, es kommt verschieden. Aber die Harmnng!

Ja die Harmung wegen dem, wie das Land ist verkauft geworden.

Ich Habs doch nicht kunnt ändern, sagte die Lnkassen empfindlich. Sie war
unsicher, ob die Worte nicht einen Vorwurf gegen sie enthielte». — Mir haben
sie auch weiter nichts gesagt, wie daß das Ventar muß aufgenommen werden.

Wer denn, wer hat das gesagt? fragte die Frau des Schulzen.

Kurze Lukas und der Herr aus Berlin.

Dem muß doch Kurze Lukas haben getelegraphiert, daß er so geschwinde ist
hier gewest?

Das wird er wohl hau. Ich bin selber hiugegehn, mitten in der Nacht,
wie der Bauer ist tot gewest, und habe ihn geweckt. Die Laterne hat gar nicht
wullt brennen.

Warum seid Ihr dann da hingeworden zum Schmied? Der ist doch kein
Pastor und kein Küster nicht!

Er hat mir doch aber gesagt, wie der Bauer ist krank gewest, Lukassen, sagt
er, Ihr seid alt, die Sache» werden Euch sauer. Kommt »ur zu nur, wenn der
Bauer tot ist. Da giebts ne ganze Menge, was muß gemacht werden mit den
Gerichten und dem Pastor, das macht so nein alten Weibe Unwillen — ich wer
Euch das besorge». Ja ja, habe ich gesagt. Unsereiner weiß ja doch auch nicht
so Bescheid. — Aber Ihr müßt gleich kommen, sagte er, und Wenns die Nacht um
Eins ist.

Und denn seid Ihr hingegehn?

Ja, denn bin ich hingegehn. Ich habe mich gegrault mit dem toten Bauer
allein. Ich wer gehn, die Lindin rufen, die ist allein, die kann kommen, ein
bischen bei mir bleiben, hab ich mir gedacht, und wenn ich da beim Schmied bei
komme, denn klopf ich ihm gleich ein bischen am Fenster —

Und dann ist der Schmied hingekommen?

Andern Mittag ist er gekommen, gleich mit dem Herrn.

Was haben denn die da wullt machen?

Die Lukassen zuckte die Achseln. Aufs Feld sind sie gegehn, und nacher aufn
Abend, wie der Schmied ist wiedergekommen, weil er doch den Herrn hat nach der
Bahn gefahren mit seinem Fuhrwerk, sagt er zu mir: Luknssen, Ihr könnt zufrieden
sein, der Herr kauft die ganze Geschichte, wies steht und liegt.

Aber Ihr habt doch gewußt, daß Lauge Lukas sollte das Vorkaufsrecht haben,
wenn der Bauer stirbt. Lange Lukas wirtschaft nun doch ins dreizehnte Jahr
oben, riefen mehrere Stimmen durcheinander.

Hab ichs denn nicht gesagt? rief die Lnkassen rin Heftigkeit, den Spieß wird


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[0112] Aus dem Heidedorf Arbeit das Ziel entrückt war, — Als der Sohn von den Soldaten heimkehrte, war es, um die Mutter begraben zu helfen. Als sie krank gelegen hatte, hatten sich an ihrem Bett die Weiber eingefunden wie an allen Krankenbetten; solche, die selber ein Leiden haben, oder alte, die zur Arbeit nicht mehr recht taugen und zu Hause entbehrlich sind, oder junge Weiber, die mit dem Kind auf dem Arm sich eine halbe Stunde zum Schwatzen nehmen. Die Schwester des verstorbnen Bauern, die alte Lukasscn, war auch gekommen. Du wirst nicht mehr wern, hatte sie zu der Kranken gesagt. Nein, ich wer nicht mehr! Und noch gar nicht alt, meinte eine der andern. Sie hat sich sehr mußt plagen! Hab ich auch mußt, eiferte die alte Lukassen, des Bauern Schwester. Nun ja, arbeiten muß ein jedes, es kommt verschieden. Aber die Harmnng! Ja die Harmung wegen dem, wie das Land ist verkauft geworden. Ich Habs doch nicht kunnt ändern, sagte die Lnkassen empfindlich. Sie war unsicher, ob die Worte nicht einen Vorwurf gegen sie enthielte». — Mir haben sie auch weiter nichts gesagt, wie daß das Ventar muß aufgenommen werden. Wer denn, wer hat das gesagt? fragte die Frau des Schulzen. Kurze Lukas und der Herr aus Berlin. Dem muß doch Kurze Lukas haben getelegraphiert, daß er so geschwinde ist hier gewest? Das wird er wohl hau. Ich bin selber hiugegehn, mitten in der Nacht, wie der Bauer ist tot gewest, und habe ihn geweckt. Die Laterne hat gar nicht wullt brennen. Warum seid Ihr dann da hingeworden zum Schmied? Der ist doch kein Pastor und kein Küster nicht! Er hat mir doch aber gesagt, wie der Bauer ist krank gewest, Lukassen, sagt er, Ihr seid alt, die Sache» werden Euch sauer. Kommt »ur zu nur, wenn der Bauer tot ist. Da giebts ne ganze Menge, was muß gemacht werden mit den Gerichten und dem Pastor, das macht so nein alten Weibe Unwillen — ich wer Euch das besorge». Ja ja, habe ich gesagt. Unsereiner weiß ja doch auch nicht so Bescheid. — Aber Ihr müßt gleich kommen, sagte er, und Wenns die Nacht um Eins ist. Und denn seid Ihr hingegehn? Ja, denn bin ich hingegehn. Ich habe mich gegrault mit dem toten Bauer allein. Ich wer gehn, die Lindin rufen, die ist allein, die kann kommen, ein bischen bei mir bleiben, hab ich mir gedacht, und wenn ich da beim Schmied bei komme, denn klopf ich ihm gleich ein bischen am Fenster — Und dann ist der Schmied hingekommen? Andern Mittag ist er gekommen, gleich mit dem Herrn. Was haben denn die da wullt machen? Die Lukassen zuckte die Achseln. Aufs Feld sind sie gegehn, und nacher aufn Abend, wie der Schmied ist wiedergekommen, weil er doch den Herrn hat nach der Bahn gefahren mit seinem Fuhrwerk, sagt er zu mir: Luknssen, Ihr könnt zufrieden sein, der Herr kauft die ganze Geschichte, wies steht und liegt. Aber Ihr habt doch gewußt, daß Lauge Lukas sollte das Vorkaufsrecht haben, wenn der Bauer stirbt. Lange Lukas wirtschaft nun doch ins dreizehnte Jahr oben, riefen mehrere Stimmen durcheinander. Hab ichs denn nicht gesagt? rief die Lnkassen rin Heftigkeit, den Spieß wird

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231811/112>, abgerufen am 28.05.2024.