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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr.

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alledem zuweilen mehr zusammengestellt, als wirklich verarbeitet, die Ausführlichkeit
der Darstellung zu sehr von den jeweilig vorhandnen Quellen abhängig, daher sehr
ungleichmäßig, die Darstellung von der Forschung nicht streng geschieden, obwohl
die kritischen Nachweise und Erörterungen größtenteils in den Anhang verwiesen
sind, in der Form oft etwas breit, die Farbengebung im ganzen trocken. Alles
in allem aber hat Holm ein monumentales Werk geliefert, das "usre gesamte
Kenntnis vom antiken Sizilien zusammenfaßt und die Grundlage aller weitern
Forschung auf lange Zeit hinaus sei" wird. Eine gute Karte Siziliens und aus-
führliche Register erhöhen die Brauchbarkeit des auch sonst vom Verleger vorzüglich
ausgestatteten Buches,


Studien und Beobachtungen aus der Südsee von Joachim Grafen! Pfeil. Mit
bcigegcbnen Tafeln nach Aquarellen und .Zeichnungen des Verfassers und Photographien von
Parkinson. Bmunschiveig, Druck und Verlag von F. Vieweg und Sohn, 1899

Ein echtes Buch der kolonialpolitischen Ära. Welcher Gegensatz zwischen
diesen Schilderungen, die niemals ohne praktische Spitze sind, und den frühern
Arbeiten über dasselbe Gebiet oder verwandte Gebiete, die nur der Völkerkunde
oder auch rein nur dem Interesse des Sammlers dienen wollten! Der Verfasser
ist einer der Pioniere deutscher Kolonisation sowohl auf afrikanischen als auf neu-
guineischen Boden. Ihm stehn ungewöhnlich reiche Erfahrungen zu Gebote, die er
als Kolonist und in amtlichen Stellungen gesammelt hat. Es sind nicht die Er¬
fahrungen eines Gelehrten, man wird sogar da und dort etwas laienhasten An¬
sichten über Geographisches und Völkerkundliches begegnen; aber es sind verwert¬
bare praktische Erfahrungen. Wo der Verfasser über die Fragen der wirtschaft¬
lichen Entwicklung zunächst des Bismarckarchipels, dann aber unsers australischen
Besitzes überhaupt spricht, erzwingt er sich die gespannte Anfinertsnmteit seines
Lesers durch die ruhige, überzeugende Begründung von Ansichten, die im Leben
gereift sind. Wir möchten indessen damit den Wert der eingehenden Schilderungen
nicht herabsetzen, die der Verfasser von Land und Leuten im Bismarckcirchipel und
Deutsch-Neuguinea entwirft. Graf Pfeil verfügt nicht nnr über reichliche Beobach¬
tungen, sondern auch über eigue Gedanken. Diese Gedanken verraten zwar in
ihrer Hinneigung zum Unschnlmäßigen, ganz selbständigen, die manchmal an das
Paradoxe streift, den Aristokraten, ebenso wie der seltsame Wendungen nicht scheuerte
Stil. Aber es spricht ein Mann von Geist und Weltkunde zu uns. dem das Recht
nicht abgestritten werden soll, sein eignes Gedankengut zu schätzen. Schätzen wir
es doch fast ebenso hoch wie er selbst.


Zoologische Plaudereien von William Marshnll, Professor an der Universität Leipzig.
Mit Zeichnungen von l)r. EtM, E. de Mach u. n. Dritte Sammlung der Plaudereien und
Vortrage. Leipzig, A. Twictmeyer, 1899

Wir bedauern aufrichtig, daß wir diese neue Sammlung Marshallscher Tier¬
geschichten nicht früh genng erhalten haben, daß wir sie noch vor dem Weihnachts¬
feste allen unsern Leser" empfehlen konnten, die Naturliebe, Sinn für Humor und
für eine gemütvolle Betrachtung tierischer und menschlicher Dinge haben. Hoffentlich
haben einige noch genng aus dem Kassensturz zu Weihnachten gerettet, daß sie sich
das hübsch ausgestattete, mit niedlichen Zeichnungen geschmückte billige Buch kaufe"
können. Wie immer gelingen auch in diesem Buche Marshall vorzüglich die Zeich-
nungen, die ich deutsche Landschaften mit Tierstnffage nennen möchte. Der Wiede¬
hopf, der Waldbach, Felddiebe und Fcldpolizei gehören dazu. In fernere Bezirke
und sogar in sehr ferne greifen Aufsätze über deu Einfluß des Menschen ans die


alledem zuweilen mehr zusammengestellt, als wirklich verarbeitet, die Ausführlichkeit
der Darstellung zu sehr von den jeweilig vorhandnen Quellen abhängig, daher sehr
ungleichmäßig, die Darstellung von der Forschung nicht streng geschieden, obwohl
die kritischen Nachweise und Erörterungen größtenteils in den Anhang verwiesen
sind, in der Form oft etwas breit, die Farbengebung im ganzen trocken. Alles
in allem aber hat Holm ein monumentales Werk geliefert, das »usre gesamte
Kenntnis vom antiken Sizilien zusammenfaßt und die Grundlage aller weitern
Forschung auf lange Zeit hinaus sei» wird. Eine gute Karte Siziliens und aus-
führliche Register erhöhen die Brauchbarkeit des auch sonst vom Verleger vorzüglich
ausgestatteten Buches,


Studien und Beobachtungen aus der Südsee von Joachim Grafen! Pfeil. Mit
bcigegcbnen Tafeln nach Aquarellen und .Zeichnungen des Verfassers und Photographien von
Parkinson. Bmunschiveig, Druck und Verlag von F. Vieweg und Sohn, 1899

Ein echtes Buch der kolonialpolitischen Ära. Welcher Gegensatz zwischen
diesen Schilderungen, die niemals ohne praktische Spitze sind, und den frühern
Arbeiten über dasselbe Gebiet oder verwandte Gebiete, die nur der Völkerkunde
oder auch rein nur dem Interesse des Sammlers dienen wollten! Der Verfasser
ist einer der Pioniere deutscher Kolonisation sowohl auf afrikanischen als auf neu-
guineischen Boden. Ihm stehn ungewöhnlich reiche Erfahrungen zu Gebote, die er
als Kolonist und in amtlichen Stellungen gesammelt hat. Es sind nicht die Er¬
fahrungen eines Gelehrten, man wird sogar da und dort etwas laienhasten An¬
sichten über Geographisches und Völkerkundliches begegnen; aber es sind verwert¬
bare praktische Erfahrungen. Wo der Verfasser über die Fragen der wirtschaft¬
lichen Entwicklung zunächst des Bismarckarchipels, dann aber unsers australischen
Besitzes überhaupt spricht, erzwingt er sich die gespannte Anfinertsnmteit seines
Lesers durch die ruhige, überzeugende Begründung von Ansichten, die im Leben
gereift sind. Wir möchten indessen damit den Wert der eingehenden Schilderungen
nicht herabsetzen, die der Verfasser von Land und Leuten im Bismarckcirchipel und
Deutsch-Neuguinea entwirft. Graf Pfeil verfügt nicht nnr über reichliche Beobach¬
tungen, sondern auch über eigue Gedanken. Diese Gedanken verraten zwar in
ihrer Hinneigung zum Unschnlmäßigen, ganz selbständigen, die manchmal an das
Paradoxe streift, den Aristokraten, ebenso wie der seltsame Wendungen nicht scheuerte
Stil. Aber es spricht ein Mann von Geist und Weltkunde zu uns. dem das Recht
nicht abgestritten werden soll, sein eignes Gedankengut zu schätzen. Schätzen wir
es doch fast ebenso hoch wie er selbst.


Zoologische Plaudereien von William Marshnll, Professor an der Universität Leipzig.
Mit Zeichnungen von l)r. EtM, E. de Mach u. n. Dritte Sammlung der Plaudereien und
Vortrage. Leipzig, A. Twictmeyer, 1899

Wir bedauern aufrichtig, daß wir diese neue Sammlung Marshallscher Tier¬
geschichten nicht früh genng erhalten haben, daß wir sie noch vor dem Weihnachts¬
feste allen unsern Leser» empfehlen konnten, die Naturliebe, Sinn für Humor und
für eine gemütvolle Betrachtung tierischer und menschlicher Dinge haben. Hoffentlich
haben einige noch genng aus dem Kassensturz zu Weihnachten gerettet, daß sie sich
das hübsch ausgestattete, mit niedlichen Zeichnungen geschmückte billige Buch kaufe»
können. Wie immer gelingen auch in diesem Buche Marshall vorzüglich die Zeich-
nungen, die ich deutsche Landschaften mit Tierstnffage nennen möchte. Der Wiede¬
hopf, der Waldbach, Felddiebe und Fcldpolizei gehören dazu. In fernere Bezirke
und sogar in sehr ferne greifen Aufsätze über deu Einfluß des Menschen ans die


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[0729] alledem zuweilen mehr zusammengestellt, als wirklich verarbeitet, die Ausführlichkeit der Darstellung zu sehr von den jeweilig vorhandnen Quellen abhängig, daher sehr ungleichmäßig, die Darstellung von der Forschung nicht streng geschieden, obwohl die kritischen Nachweise und Erörterungen größtenteils in den Anhang verwiesen sind, in der Form oft etwas breit, die Farbengebung im ganzen trocken. Alles in allem aber hat Holm ein monumentales Werk geliefert, das »usre gesamte Kenntnis vom antiken Sizilien zusammenfaßt und die Grundlage aller weitern Forschung auf lange Zeit hinaus sei» wird. Eine gute Karte Siziliens und aus- führliche Register erhöhen die Brauchbarkeit des auch sonst vom Verleger vorzüglich ausgestatteten Buches, Studien und Beobachtungen aus der Südsee von Joachim Grafen! Pfeil. Mit bcigegcbnen Tafeln nach Aquarellen und .Zeichnungen des Verfassers und Photographien von Parkinson. Bmunschiveig, Druck und Verlag von F. Vieweg und Sohn, 1899 Ein echtes Buch der kolonialpolitischen Ära. Welcher Gegensatz zwischen diesen Schilderungen, die niemals ohne praktische Spitze sind, und den frühern Arbeiten über dasselbe Gebiet oder verwandte Gebiete, die nur der Völkerkunde oder auch rein nur dem Interesse des Sammlers dienen wollten! Der Verfasser ist einer der Pioniere deutscher Kolonisation sowohl auf afrikanischen als auf neu- guineischen Boden. Ihm stehn ungewöhnlich reiche Erfahrungen zu Gebote, die er als Kolonist und in amtlichen Stellungen gesammelt hat. Es sind nicht die Er¬ fahrungen eines Gelehrten, man wird sogar da und dort etwas laienhasten An¬ sichten über Geographisches und Völkerkundliches begegnen; aber es sind verwert¬ bare praktische Erfahrungen. Wo der Verfasser über die Fragen der wirtschaft¬ lichen Entwicklung zunächst des Bismarckarchipels, dann aber unsers australischen Besitzes überhaupt spricht, erzwingt er sich die gespannte Anfinertsnmteit seines Lesers durch die ruhige, überzeugende Begründung von Ansichten, die im Leben gereift sind. Wir möchten indessen damit den Wert der eingehenden Schilderungen nicht herabsetzen, die der Verfasser von Land und Leuten im Bismarckcirchipel und Deutsch-Neuguinea entwirft. Graf Pfeil verfügt nicht nnr über reichliche Beobach¬ tungen, sondern auch über eigue Gedanken. Diese Gedanken verraten zwar in ihrer Hinneigung zum Unschnlmäßigen, ganz selbständigen, die manchmal an das Paradoxe streift, den Aristokraten, ebenso wie der seltsame Wendungen nicht scheuerte Stil. Aber es spricht ein Mann von Geist und Weltkunde zu uns. dem das Recht nicht abgestritten werden soll, sein eignes Gedankengut zu schätzen. Schätzen wir es doch fast ebenso hoch wie er selbst. Zoologische Plaudereien von William Marshnll, Professor an der Universität Leipzig. Mit Zeichnungen von l)r. EtM, E. de Mach u. n. Dritte Sammlung der Plaudereien und Vortrage. Leipzig, A. Twictmeyer, 1899 Wir bedauern aufrichtig, daß wir diese neue Sammlung Marshallscher Tier¬ geschichten nicht früh genng erhalten haben, daß wir sie noch vor dem Weihnachts¬ feste allen unsern Leser» empfehlen konnten, die Naturliebe, Sinn für Humor und für eine gemütvolle Betrachtung tierischer und menschlicher Dinge haben. Hoffentlich haben einige noch genng aus dem Kassensturz zu Weihnachten gerettet, daß sie sich das hübsch ausgestattete, mit niedlichen Zeichnungen geschmückte billige Buch kaufe» können. Wie immer gelingen auch in diesem Buche Marshall vorzüglich die Zeich- nungen, die ich deutsche Landschaften mit Tierstnffage nennen möchte. Der Wiede¬ hopf, der Waldbach, Felddiebe und Fcldpolizei gehören dazu. In fernere Bezirke und sogar in sehr ferne greifen Aufsätze über deu Einfluß des Menschen ans die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_231811/729>, abgerufen am 19.05.2024.