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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

Verzichten. Es ist nicht Chauvinismus, nicht Imperialismus und nicht Größenwahn,
das auszusprechen, sondern klardenkender Patriotismus. Wie kaun man gleich nach
dem Löscheimer schreien, wenn einmal bei den doktrinären, querköpfigen Deutschen
etw D. Red. as wie Feuer auflodert! Gott sei Dank, daß es einmal brennt.




Litteratur

Eines wohlverdienten Erfolgs kann sich die bei Ulrich Höpli in Mailand er¬
schienene Ausgabe von Dantes Göttlicher Komödie mit dem Kommentare
Scartazzinis rühmen, von der schon die dritte Auflage erschienen ist, die auf
1182 Seiten angewachsen ist. Der Herausgeber, heute wohl die erste Autorität
in der Danteforschung, hat es sich angelegen sein lassen, sein Werk durch Verbesserung
kleiner Versehen, die sich ein geschlichen hatten, und zahlreiche Nachträge in den An¬
merkungen auf der wissenschaftlichen Höhe zu halten, die seiner Bedeutung zukommt.
Auf das Gedicht selbst folgt ein Rinmiio, das heißt eine Konkordanz, fast hundert
eng gedruckte Seiten, nach der man jeden Vers des Dichters leicht auffinden kann.
Dieses liimario haben sich die Italiener allerdings schon lange erfreut, es ist jedoch
durch Luigi Polaceo wesentlich vereinfacht und praktischer eingerichtet worden.
Wann werden wir Deutschen etwas ähnliches für Goethes Gedichte bekommen? Der
Preis des ebenso schön gedruckten, wie gut ausgestatteten Bandes beträgt nur vier
und einen halben Franken.

Scartazzinis IZnLioloxsäia va-utöses. (Mailand, U. Höpli) liegt jetzt Voll¬
ständig in zwei starken Bänden von zusammen 2200 Seiten vor. Wer sich über¬
haupt für Dante interessiert, erhält in diesem Werke einen unentbehrlichen Führer
nud Ratgeber. Die unzähligen Fragen, die sich bei der Lektüre Dantes aufdrängen,
und die eine umständlichere und ausführlichere Behandlung notwendig machen, als
sie in den erklärenden Anmerkungen gegeben werden kann, finden hier die er¬
schöpfendste und sachkundigste Beantwortung. Der Verfasser hat sich jedoch nicht
auf die wirklich erklärungsbedürftigen Worte und Sachen beschränkt, die sich bei
Dante in so großer Anzahl finden, sondern hat geradezu ein Werk geschaffen, das
für die Kenntnis des italienischen Mittelalters als eine Fundgrube ersten Ranges
bezeichnet werdeu kann. Wir machen nur darauf aufmerksam, daß mau sich bei¬
spielsweise schwerlich irgendwie sonst auf so bequeme und gründliche Weise über
die Familien unterrichten kann, die, zum Teil noch heute vorhanden, in einzelnen
ihrer Mitglieder in Dantes Gesichtskreis gekommen sind und bei ihm Erwähnung
gefunden haben.

Das in schöner Ausstattung und mit interessanten, mittelalterlichen Originalen
eutnommnen Abbildungen geschmückte Werk von paulo o p<zr Danks Mailand,
U. Höpli) enthält Vorträge verschiedner Gelehrten über Gegenstände, die zum
nähern Verständnis der Göttlichen Komödie gehören. Novati, Scherillo, Rocca,
Rossi, del Lungo und Zuccante sprechen zu den Lesern über Pier della Vigna,
Manfred, Mathilde, Dantes Stellung zum Humanismus, Florenz und Dante, sowie
Dantes Naturgefühl. Besonders lehrreich und ansprechend ist Zuecantes Abhand¬
lung, die Dante als vollständig modernen Menschen in der Tiefe seines Sinnes
für landschaftliche Schönheit und seines Verständnisses für das Leben in der Natur
erweist. Wir glauben aber auch, daß niemand die andern Abhandlungen ohne
Genuß und Belehrung lesen wird.




Herausgegeben von Johannes Grunom in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Verzichten. Es ist nicht Chauvinismus, nicht Imperialismus und nicht Größenwahn,
das auszusprechen, sondern klardenkender Patriotismus. Wie kaun man gleich nach
dem Löscheimer schreien, wenn einmal bei den doktrinären, querköpfigen Deutschen
etw D. Red. as wie Feuer auflodert! Gott sei Dank, daß es einmal brennt.




Litteratur

Eines wohlverdienten Erfolgs kann sich die bei Ulrich Höpli in Mailand er¬
schienene Ausgabe von Dantes Göttlicher Komödie mit dem Kommentare
Scartazzinis rühmen, von der schon die dritte Auflage erschienen ist, die auf
1182 Seiten angewachsen ist. Der Herausgeber, heute wohl die erste Autorität
in der Danteforschung, hat es sich angelegen sein lassen, sein Werk durch Verbesserung
kleiner Versehen, die sich ein geschlichen hatten, und zahlreiche Nachträge in den An¬
merkungen auf der wissenschaftlichen Höhe zu halten, die seiner Bedeutung zukommt.
Auf das Gedicht selbst folgt ein Rinmiio, das heißt eine Konkordanz, fast hundert
eng gedruckte Seiten, nach der man jeden Vers des Dichters leicht auffinden kann.
Dieses liimario haben sich die Italiener allerdings schon lange erfreut, es ist jedoch
durch Luigi Polaceo wesentlich vereinfacht und praktischer eingerichtet worden.
Wann werden wir Deutschen etwas ähnliches für Goethes Gedichte bekommen? Der
Preis des ebenso schön gedruckten, wie gut ausgestatteten Bandes beträgt nur vier
und einen halben Franken.

Scartazzinis IZnLioloxsäia va-utöses. (Mailand, U. Höpli) liegt jetzt Voll¬
ständig in zwei starken Bänden von zusammen 2200 Seiten vor. Wer sich über¬
haupt für Dante interessiert, erhält in diesem Werke einen unentbehrlichen Führer
nud Ratgeber. Die unzähligen Fragen, die sich bei der Lektüre Dantes aufdrängen,
und die eine umständlichere und ausführlichere Behandlung notwendig machen, als
sie in den erklärenden Anmerkungen gegeben werden kann, finden hier die er¬
schöpfendste und sachkundigste Beantwortung. Der Verfasser hat sich jedoch nicht
auf die wirklich erklärungsbedürftigen Worte und Sachen beschränkt, die sich bei
Dante in so großer Anzahl finden, sondern hat geradezu ein Werk geschaffen, das
für die Kenntnis des italienischen Mittelalters als eine Fundgrube ersten Ranges
bezeichnet werdeu kann. Wir machen nur darauf aufmerksam, daß mau sich bei¬
spielsweise schwerlich irgendwie sonst auf so bequeme und gründliche Weise über
die Familien unterrichten kann, die, zum Teil noch heute vorhanden, in einzelnen
ihrer Mitglieder in Dantes Gesichtskreis gekommen sind und bei ihm Erwähnung
gefunden haben.

Das in schöner Ausstattung und mit interessanten, mittelalterlichen Originalen
eutnommnen Abbildungen geschmückte Werk von paulo o p<zr Danks Mailand,
U. Höpli) enthält Vorträge verschiedner Gelehrten über Gegenstände, die zum
nähern Verständnis der Göttlichen Komödie gehören. Novati, Scherillo, Rocca,
Rossi, del Lungo und Zuccante sprechen zu den Lesern über Pier della Vigna,
Manfred, Mathilde, Dantes Stellung zum Humanismus, Florenz und Dante, sowie
Dantes Naturgefühl. Besonders lehrreich und ansprechend ist Zuecantes Abhand¬
lung, die Dante als vollständig modernen Menschen in der Tiefe seines Sinnes
für landschaftliche Schönheit und seines Verständnisses für das Leben in der Natur
erweist. Wir glauben aber auch, daß niemand die andern Abhandlungen ohne
Genuß und Belehrung lesen wird.




Herausgegeben von Johannes Grunom in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0168] Litteratur Verzichten. Es ist nicht Chauvinismus, nicht Imperialismus und nicht Größenwahn, das auszusprechen, sondern klardenkender Patriotismus. Wie kaun man gleich nach dem Löscheimer schreien, wenn einmal bei den doktrinären, querköpfigen Deutschen etw D. Red. as wie Feuer auflodert! Gott sei Dank, daß es einmal brennt. Litteratur Eines wohlverdienten Erfolgs kann sich die bei Ulrich Höpli in Mailand er¬ schienene Ausgabe von Dantes Göttlicher Komödie mit dem Kommentare Scartazzinis rühmen, von der schon die dritte Auflage erschienen ist, die auf 1182 Seiten angewachsen ist. Der Herausgeber, heute wohl die erste Autorität in der Danteforschung, hat es sich angelegen sein lassen, sein Werk durch Verbesserung kleiner Versehen, die sich ein geschlichen hatten, und zahlreiche Nachträge in den An¬ merkungen auf der wissenschaftlichen Höhe zu halten, die seiner Bedeutung zukommt. Auf das Gedicht selbst folgt ein Rinmiio, das heißt eine Konkordanz, fast hundert eng gedruckte Seiten, nach der man jeden Vers des Dichters leicht auffinden kann. Dieses liimario haben sich die Italiener allerdings schon lange erfreut, es ist jedoch durch Luigi Polaceo wesentlich vereinfacht und praktischer eingerichtet worden. Wann werden wir Deutschen etwas ähnliches für Goethes Gedichte bekommen? Der Preis des ebenso schön gedruckten, wie gut ausgestatteten Bandes beträgt nur vier und einen halben Franken. Scartazzinis IZnLioloxsäia va-utöses. (Mailand, U. Höpli) liegt jetzt Voll¬ ständig in zwei starken Bänden von zusammen 2200 Seiten vor. Wer sich über¬ haupt für Dante interessiert, erhält in diesem Werke einen unentbehrlichen Führer nud Ratgeber. Die unzähligen Fragen, die sich bei der Lektüre Dantes aufdrängen, und die eine umständlichere und ausführlichere Behandlung notwendig machen, als sie in den erklärenden Anmerkungen gegeben werden kann, finden hier die er¬ schöpfendste und sachkundigste Beantwortung. Der Verfasser hat sich jedoch nicht auf die wirklich erklärungsbedürftigen Worte und Sachen beschränkt, die sich bei Dante in so großer Anzahl finden, sondern hat geradezu ein Werk geschaffen, das für die Kenntnis des italienischen Mittelalters als eine Fundgrube ersten Ranges bezeichnet werdeu kann. Wir machen nur darauf aufmerksam, daß mau sich bei¬ spielsweise schwerlich irgendwie sonst auf so bequeme und gründliche Weise über die Familien unterrichten kann, die, zum Teil noch heute vorhanden, in einzelnen ihrer Mitglieder in Dantes Gesichtskreis gekommen sind und bei ihm Erwähnung gefunden haben. Das in schöner Ausstattung und mit interessanten, mittelalterlichen Originalen eutnommnen Abbildungen geschmückte Werk von paulo o p<zr Danks Mailand, U. Höpli) enthält Vorträge verschiedner Gelehrten über Gegenstände, die zum nähern Verständnis der Göttlichen Komödie gehören. Novati, Scherillo, Rocca, Rossi, del Lungo und Zuccante sprechen zu den Lesern über Pier della Vigna, Manfred, Mathilde, Dantes Stellung zum Humanismus, Florenz und Dante, sowie Dantes Naturgefühl. Besonders lehrreich und ansprechend ist Zuecantes Abhand¬ lung, die Dante als vollständig modernen Menschen in der Tiefe seines Sinnes für landschaftliche Schönheit und seines Verständnisses für das Leben in der Natur erweist. Wir glauben aber auch, daß niemand die andern Abhandlungen ohne Genuß und Belehrung lesen wird. Herausgegeben von Johannes Grunom in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_232551/168>, abgerufen am 24.05.2024.