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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Der Wcchlkampf in Hsterrcich

Und so sind die von den eidlichen Machthabern am meisien gefürchteten Bewerber
von der polnischen Volkspnrtei, insbesondre ihre Führer, in mehreren Bezirken unter¬
legen, und auch der Führer der Stojalowskigruppe ist vorläufig ohne Mandat ge¬
blieben. Ob aber die Stärkung des Polenklubs wirklich die gehoffte Folge habe"
wird, daß er einen festen Dumm gegen drohende Obstruktionsversuche der Tschechen
bilden werde, erscheint bei der bekannten Uuzuverliissigkeit der polnischen Politiker
doch recht zweifelhaft.

Ein bemerkenswertes Ergebnis der Wahlbcwegung in der Bukowina ist der
Entschluß der Rumänen, sich nicht der slawisch-klerikalen Rechten, sondern der deutschen
Gemeinbürgschaft anzuschließen. In diesem Kroulnude haben die schon vollzogneu
Wahlen eine kleine Parteiverschiebnng zwischen Jungrutheuen und Altruthenen,
Jnngrumänen und Altrumänen zur Folge gehabt.

Eine in Polnischer Beziehung nicht unwichtige Änderung der Parieiverhältnisse
drohte sich auch in Krcnn zu vollziehen, wo mir die wenigen Mandate des Gro߬
grundbesitzes in deutschen verfassuugstreueu Händen sind, während sich die slowe¬
nischen Wählerschaften der Städte und der Landgemeinden als Klerikale und
Liberale grimmig bekämpfen. Es gelang den Klerikalen, ihren Besitzstand zu be¬
haupten. Auch in Dalmatien hat sich keine Änderung der dortigen Mandatsver-
teilung ergeben.

Welche Absichten dem Kabinett Körber bei der Anberaumung der Wahltermine
vorgeschwebt haben, ist nicht deutlich erkennbar. Daß die Einberufung aller Land-
tage beschlossen worden ist, die für das laufende Jahr noch keinen genehmigten
Voranschlag haben und für die Einhebung der Landessteuern des nächsten Jahres
ganz oder teilweise Vorsorge treffen müsse", dürfte die mit dem Wahlkampfe ver¬
knüpfte Aufregung in manchen Kronländern noch steigern. Das gilt insbesondre
für Böhmen und unerwarteterweise plötzlich auch für Tirol, da die Italiener nach
langem Fernbleiben wieder im Innsbrucker Landtag zu erscheinen beschlossen haben,
um dort Obstruktion zu machen, bis ans ihre von or. Körber vielleicht sehr zur
Unzeit und zu schroff zurückgewiesenen Forderungen wegen der Sonderstellung
Südtirols eingegangen wird. Durch das Entgegenkommen von deutscher, sowohl
liberaler wie klerikaler, Seite in Bezug ans grundsätzliche Anerkennung ihrer Selbft-
verwaltungsbestrebnugen haben sie sich jedoch sehr bald zum Einlenken bestimmen
lassen, und anch der Statthalter wirkte in demselben Sinne besänftigend auf die
heißblütigen, aber klugen Italiener ein.

Der tschechische Ingrimm, der sich in staatsrechtlichen Deklamationen über die
eidliche Erklärung des Thronfolgers bei seiner morganatischen Vermählung Luft
machen wollte, ist durch den unerwarteten Beschluß des dalmatinischen Landtags,
eine zur Aufbesserung der Finanzen der einzelnen Königreiche und Länder bestimmte
Stenervorlage zu genehmigen, zum Teil ans die slawischen Blutsverwandten ab¬
gelenkt worden. Die mit den Erfolgen der jnngtschechischen Politik uuzufriednen
Radikalen, Agrarier und nationalen Arbeiter sind in einem Aufruf der Partei¬
leitung beschworen worden, die bevorstehende Wahl nicht als Parteisache, sondern
als Sache der ganzen Nation zu betrachten, um sich so der unerträglichen deutschen
Vorherrschaft zu erwehren, und auf den Ruinen der Verfassung das böhmische
Stantsrccht zum Siege zu führen.

Die vom Standpunkte der Deutschen wichtigsten Wahltermine in Böhmen und
in den übrigen deutschen Erbländern fallen erst in die nächsten Wochen.




Der Wcchlkampf in Hsterrcich

Und so sind die von den eidlichen Machthabern am meisien gefürchteten Bewerber
von der polnischen Volkspnrtei, insbesondre ihre Führer, in mehreren Bezirken unter¬
legen, und auch der Führer der Stojalowskigruppe ist vorläufig ohne Mandat ge¬
blieben. Ob aber die Stärkung des Polenklubs wirklich die gehoffte Folge habe»
wird, daß er einen festen Dumm gegen drohende Obstruktionsversuche der Tschechen
bilden werde, erscheint bei der bekannten Uuzuverliissigkeit der polnischen Politiker
doch recht zweifelhaft.

Ein bemerkenswertes Ergebnis der Wahlbcwegung in der Bukowina ist der
Entschluß der Rumänen, sich nicht der slawisch-klerikalen Rechten, sondern der deutschen
Gemeinbürgschaft anzuschließen. In diesem Kroulnude haben die schon vollzogneu
Wahlen eine kleine Parteiverschiebnng zwischen Jungrutheuen und Altruthenen,
Jnngrumänen und Altrumänen zur Folge gehabt.

Eine in Polnischer Beziehung nicht unwichtige Änderung der Parieiverhältnisse
drohte sich auch in Krcnn zu vollziehen, wo mir die wenigen Mandate des Gro߬
grundbesitzes in deutschen verfassuugstreueu Händen sind, während sich die slowe¬
nischen Wählerschaften der Städte und der Landgemeinden als Klerikale und
Liberale grimmig bekämpfen. Es gelang den Klerikalen, ihren Besitzstand zu be¬
haupten. Auch in Dalmatien hat sich keine Änderung der dortigen Mandatsver-
teilung ergeben.

Welche Absichten dem Kabinett Körber bei der Anberaumung der Wahltermine
vorgeschwebt haben, ist nicht deutlich erkennbar. Daß die Einberufung aller Land-
tage beschlossen worden ist, die für das laufende Jahr noch keinen genehmigten
Voranschlag haben und für die Einhebung der Landessteuern des nächsten Jahres
ganz oder teilweise Vorsorge treffen müsse», dürfte die mit dem Wahlkampfe ver¬
knüpfte Aufregung in manchen Kronländern noch steigern. Das gilt insbesondre
für Böhmen und unerwarteterweise plötzlich auch für Tirol, da die Italiener nach
langem Fernbleiben wieder im Innsbrucker Landtag zu erscheinen beschlossen haben,
um dort Obstruktion zu machen, bis ans ihre von or. Körber vielleicht sehr zur
Unzeit und zu schroff zurückgewiesenen Forderungen wegen der Sonderstellung
Südtirols eingegangen wird. Durch das Entgegenkommen von deutscher, sowohl
liberaler wie klerikaler, Seite in Bezug ans grundsätzliche Anerkennung ihrer Selbft-
verwaltungsbestrebnugen haben sie sich jedoch sehr bald zum Einlenken bestimmen
lassen, und anch der Statthalter wirkte in demselben Sinne besänftigend auf die
heißblütigen, aber klugen Italiener ein.

Der tschechische Ingrimm, der sich in staatsrechtlichen Deklamationen über die
eidliche Erklärung des Thronfolgers bei seiner morganatischen Vermählung Luft
machen wollte, ist durch den unerwarteten Beschluß des dalmatinischen Landtags,
eine zur Aufbesserung der Finanzen der einzelnen Königreiche und Länder bestimmte
Stenervorlage zu genehmigen, zum Teil ans die slawischen Blutsverwandten ab¬
gelenkt worden. Die mit den Erfolgen der jnngtschechischen Politik uuzufriednen
Radikalen, Agrarier und nationalen Arbeiter sind in einem Aufruf der Partei¬
leitung beschworen worden, die bevorstehende Wahl nicht als Parteisache, sondern
als Sache der ganzen Nation zu betrachten, um sich so der unerträglichen deutschen
Vorherrschaft zu erwehren, und auf den Ruinen der Verfassung das böhmische
Stantsrccht zum Siege zu führen.

Die vom Standpunkte der Deutschen wichtigsten Wahltermine in Böhmen und
in den übrigen deutschen Erbländern fallen erst in die nächsten Wochen.




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[0046] Der Wcchlkampf in Hsterrcich Und so sind die von den eidlichen Machthabern am meisien gefürchteten Bewerber von der polnischen Volkspnrtei, insbesondre ihre Führer, in mehreren Bezirken unter¬ legen, und auch der Führer der Stojalowskigruppe ist vorläufig ohne Mandat ge¬ blieben. Ob aber die Stärkung des Polenklubs wirklich die gehoffte Folge habe» wird, daß er einen festen Dumm gegen drohende Obstruktionsversuche der Tschechen bilden werde, erscheint bei der bekannten Uuzuverliissigkeit der polnischen Politiker doch recht zweifelhaft. Ein bemerkenswertes Ergebnis der Wahlbcwegung in der Bukowina ist der Entschluß der Rumänen, sich nicht der slawisch-klerikalen Rechten, sondern der deutschen Gemeinbürgschaft anzuschließen. In diesem Kroulnude haben die schon vollzogneu Wahlen eine kleine Parteiverschiebnng zwischen Jungrutheuen und Altruthenen, Jnngrumänen und Altrumänen zur Folge gehabt. Eine in Polnischer Beziehung nicht unwichtige Änderung der Parieiverhältnisse drohte sich auch in Krcnn zu vollziehen, wo mir die wenigen Mandate des Gro߬ grundbesitzes in deutschen verfassuugstreueu Händen sind, während sich die slowe¬ nischen Wählerschaften der Städte und der Landgemeinden als Klerikale und Liberale grimmig bekämpfen. Es gelang den Klerikalen, ihren Besitzstand zu be¬ haupten. Auch in Dalmatien hat sich keine Änderung der dortigen Mandatsver- teilung ergeben. Welche Absichten dem Kabinett Körber bei der Anberaumung der Wahltermine vorgeschwebt haben, ist nicht deutlich erkennbar. Daß die Einberufung aller Land- tage beschlossen worden ist, die für das laufende Jahr noch keinen genehmigten Voranschlag haben und für die Einhebung der Landessteuern des nächsten Jahres ganz oder teilweise Vorsorge treffen müsse», dürfte die mit dem Wahlkampfe ver¬ knüpfte Aufregung in manchen Kronländern noch steigern. Das gilt insbesondre für Böhmen und unerwarteterweise plötzlich auch für Tirol, da die Italiener nach langem Fernbleiben wieder im Innsbrucker Landtag zu erscheinen beschlossen haben, um dort Obstruktion zu machen, bis ans ihre von or. Körber vielleicht sehr zur Unzeit und zu schroff zurückgewiesenen Forderungen wegen der Sonderstellung Südtirols eingegangen wird. Durch das Entgegenkommen von deutscher, sowohl liberaler wie klerikaler, Seite in Bezug ans grundsätzliche Anerkennung ihrer Selbft- verwaltungsbestrebnugen haben sie sich jedoch sehr bald zum Einlenken bestimmen lassen, und anch der Statthalter wirkte in demselben Sinne besänftigend auf die heißblütigen, aber klugen Italiener ein. Der tschechische Ingrimm, der sich in staatsrechtlichen Deklamationen über die eidliche Erklärung des Thronfolgers bei seiner morganatischen Vermählung Luft machen wollte, ist durch den unerwarteten Beschluß des dalmatinischen Landtags, eine zur Aufbesserung der Finanzen der einzelnen Königreiche und Länder bestimmte Stenervorlage zu genehmigen, zum Teil ans die slawischen Blutsverwandten ab¬ gelenkt worden. Die mit den Erfolgen der jnngtschechischen Politik uuzufriednen Radikalen, Agrarier und nationalen Arbeiter sind in einem Aufruf der Partei¬ leitung beschworen worden, die bevorstehende Wahl nicht als Parteisache, sondern als Sache der ganzen Nation zu betrachten, um sich so der unerträglichen deutschen Vorherrschaft zu erwehren, und auf den Ruinen der Verfassung das böhmische Stantsrccht zum Siege zu führen. Die vom Standpunkte der Deutschen wichtigsten Wahltermine in Böhmen und in den übrigen deutschen Erbländern fallen erst in die nächsten Wochen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/46>, abgerufen am 22.05.2024.