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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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stützt auf alte und neue Militärschriftsteller entwickelt er folgende Ansicht vom
Verlauf der Schlachte", die nur ohne Kritik wiedergeben. Die gewöhnliche
Vorstellung, daß die großen Blutbäder in einem hartnäckigen Nahkampf an¬
gerichtet würden, und daß es die bessere Waffe sei, was den Sieger befähige,
eine größere Anzahl von Feinden abzuschlachten, beruht auf Unkenntnis des
wirklichen Vorgangs, Die großen Blutbäder werden nicht in der Schlacht,
sondern durch Niedermetzlung der fliehenden Feinde bei der Verfolgung nu-
gerichtet. Die Zahl der Männer, die wirklich den Tod nicht fürchten, ist in jedem
Heere gering. Der Sieg hängt davon ab, ob es dein Feldherrn gelingt, seine
Truppen durch die mancherlei Mittel der Disziplin und durch taktische Künste
so lange zum Augriff oder zur Abwehr beisammen zu halten, bis die Feinde,
durch eben diese taktischen Künste geschreckt, die Hoffnung auf Sieg verliere"
und die Flucht ergreifen. Z" diesen taktischen Künsten gehört auch die Ein
führung und Anpreisung einer neuen, überlegnen Waffe, Nicht darin besteht
deren Nutzen, daß sie eine größere Anzahl von Feinden in offner Feldschlacht um¬
brächte. Die Kugeln der vollkommensten Gewehre machen ebenso wie die Pfeile
der alten Bogenschützen und der mittelalterlichen Armbrnstschützen nur Löcher
in die Luft, Gezielt wird nur auf dem Schießplatz im Frieden; in der Schlacht
hat kein Soldat so ruhiges Blut und eine so ruhige Hand, daß er wirklich zielen
könnte, ausgenommen er schießt joie die Bureulj in gedeckter Stellung oder
aus dem Hinterhalt, Auch die besten Gewehre und Kanonen treffen oft nnr
dnrch Zufall und richten - in offnem Felde - wenig Unheil an. Also nicht
durch Tötung der Feinde, sondern moralisch wirkt die neue Waffe, durch die
Vorstellung, daß der mit ihr Bewaffnete aus einer weitern Entfernung tödliche
Wunden beizubringen vermöge. Diese Vorstellung flößt dem mit ihr Ver¬
sehene" Siegesgewißheit, denn Geguer Mutlosigkeit el", macht, daß dieser flieht,
während jener vordringt. So haben in alter Zeit die Pfeilregen anf Truppen
gewirkt, die keine Fernwcisfen besaßen, so in neuerer Zeit die Zündnndelgewehre,
Nur um es ausnahmsweise einmal den Feldherren beider feindlichen Heere ge¬
lingt, ihren Truppen einen gleichen Grad von Siegeshoffnung einzuflößen,
kommt es zu einem hartnäckigen u"d mörderischen Nahkampf, der in alter Zeit
mit Schwert und Lanze ausgefochten wurde, und für den heute das Bajonett
verwandt wird; gewöhnlich aber wartet das Heer, dein zuerst der Mut ent¬
sinkt, das Herankommen des Gegners gar nicht ab. Auch die Kavallerie dient,
nach Anitchkow, nicht dazu, den Feind zu überreiten - ausgenommen bei der
Verfolgung Fliehender sondern nur, ihn zu schrecken. Bei einem Kampfe
zwischen zwei Reitereien kam es im Altertume "nie zu einem Gedränge, selten
zu einen: Zusammenstoß, Die römische Kavallerie sprengte im Galopp auf
die feindliche Reiterei zu; auf Pfeilschußweite wurde dann (wenn die feind
liebe Reiterei beim Anblick der auf sie zustürmenden Reitermassen "icht die
Flucht ergriff) die Gangart der Pferde gemüßigt, es wurden einige Wurf¬
speere geschleudert, worauf die römischen Reiter, eine Schwenkung machend,
auf ihren alte" Platz zurückkehrten, uni die Attacke zu wiederholen. Auf


stützt auf alte und neue Militärschriftsteller entwickelt er folgende Ansicht vom
Verlauf der Schlachte», die nur ohne Kritik wiedergeben. Die gewöhnliche
Vorstellung, daß die großen Blutbäder in einem hartnäckigen Nahkampf an¬
gerichtet würden, und daß es die bessere Waffe sei, was den Sieger befähige,
eine größere Anzahl von Feinden abzuschlachten, beruht auf Unkenntnis des
wirklichen Vorgangs, Die großen Blutbäder werden nicht in der Schlacht,
sondern durch Niedermetzlung der fliehenden Feinde bei der Verfolgung nu-
gerichtet. Die Zahl der Männer, die wirklich den Tod nicht fürchten, ist in jedem
Heere gering. Der Sieg hängt davon ab, ob es dein Feldherrn gelingt, seine
Truppen durch die mancherlei Mittel der Disziplin und durch taktische Künste
so lange zum Augriff oder zur Abwehr beisammen zu halten, bis die Feinde,
durch eben diese taktischen Künste geschreckt, die Hoffnung auf Sieg verliere»
und die Flucht ergreifen. Z» diesen taktischen Künsten gehört auch die Ein
führung und Anpreisung einer neuen, überlegnen Waffe, Nicht darin besteht
deren Nutzen, daß sie eine größere Anzahl von Feinden in offner Feldschlacht um¬
brächte. Die Kugeln der vollkommensten Gewehre machen ebenso wie die Pfeile
der alten Bogenschützen und der mittelalterlichen Armbrnstschützen nur Löcher
in die Luft, Gezielt wird nur auf dem Schießplatz im Frieden; in der Schlacht
hat kein Soldat so ruhiges Blut und eine so ruhige Hand, daß er wirklich zielen
könnte, ausgenommen er schießt joie die Bureulj in gedeckter Stellung oder
aus dem Hinterhalt, Auch die besten Gewehre und Kanonen treffen oft nnr
dnrch Zufall und richten - in offnem Felde - wenig Unheil an. Also nicht
durch Tötung der Feinde, sondern moralisch wirkt die neue Waffe, durch die
Vorstellung, daß der mit ihr Bewaffnete aus einer weitern Entfernung tödliche
Wunden beizubringen vermöge. Diese Vorstellung flößt dem mit ihr Ver¬
sehene» Siegesgewißheit, denn Geguer Mutlosigkeit el», macht, daß dieser flieht,
während jener vordringt. So haben in alter Zeit die Pfeilregen anf Truppen
gewirkt, die keine Fernwcisfen besaßen, so in neuerer Zeit die Zündnndelgewehre,
Nur um es ausnahmsweise einmal den Feldherren beider feindlichen Heere ge¬
lingt, ihren Truppen einen gleichen Grad von Siegeshoffnung einzuflößen,
kommt es zu einem hartnäckigen u»d mörderischen Nahkampf, der in alter Zeit
mit Schwert und Lanze ausgefochten wurde, und für den heute das Bajonett
verwandt wird; gewöhnlich aber wartet das Heer, dein zuerst der Mut ent¬
sinkt, das Herankommen des Gegners gar nicht ab. Auch die Kavallerie dient,
nach Anitchkow, nicht dazu, den Feind zu überreiten - ausgenommen bei der
Verfolgung Fliehender sondern nur, ihn zu schrecken. Bei einem Kampfe
zwischen zwei Reitereien kam es im Altertume „nie zu einem Gedränge, selten
zu einen: Zusammenstoß, Die römische Kavallerie sprengte im Galopp auf
die feindliche Reiterei zu; auf Pfeilschußweite wurde dann (wenn die feind
liebe Reiterei beim Anblick der auf sie zustürmenden Reitermassen »icht die
Flucht ergriff) die Gangart der Pferde gemüßigt, es wurden einige Wurf¬
speere geschleudert, worauf die römischen Reiter, eine Schwenkung machend,
auf ihren alte» Platz zurückkehrten, uni die Attacke zu wiederholen. Auf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/602>, abgerufen am 16.06.2024.