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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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nicht nur der Urheber des neuen preußischen Königswappens, sondern er ist
mich bei der Feststellung der königlichen Standarte, noch heute jedermann
als die "Purpurstaudarte" bekannt allerdings hat sie später Änderungen
erfahren --, zu Rate gezogen worden. Daß der König ihm für seine heral¬
dische Thätigkeit eine Pension aussetzte, ist schon erwähnt worden.

Ich wende mich nun zu der Betrachtung dessen, was Spener als Genea¬
loge und Heraldiker geleistet Hut, zuerst als Genealoge, Sein erster Versuch
mif diesem Gebiete war, was man heute ein genealogisch-historisches Handbuch
des höchsten Adels nennen würde. Es heißt: gMoM 80no"1oAi<w-Kistonvn,
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Ausgabe 1666,) Gewidmet ist es den Prinzen Friedrich August und Ferdinand
Wilhelm von Württemberg und euthült nach der Vorrede eine Ahnentafel zu
32 Ahnen (16 väterlicherseits und 16 mütterlicherseits) der beiden genannten
Prinzen. Mit staunenswerter Belesenheit in der vorhandnen Litteratur und überall
mit peinlicher historischer und genealogischer Kritik sind hier die Genealogien der
^ainilig, ^.ustriseg, (Habsburg), des oldenburgisch-dänischen Hauses (dänisch-nor¬
wegisches Königshaus, die Herzöge von Schleswig und Holstein, die Grafen von
Oldenburg und Delmeuyorst), des pfälz-bayrischen, des Hauses Wettin, Hohen
zolleru, der Welsen (Braunschweig-Lüneburg), Württemberg, Baden, Hessen,
Mecklenburg, der Askmiier (in Brandenburg, in Sachsen-Lmieuburg, in Anhalt),
der Piaster in Polen und Schlesien jedesmal mit sehr übersichtlich angeord¬
nete!? Stammtafeln auf 891 Seiten Kleinoktav behandelt. Man muß das
Werk für seine Zeit ausgezeichnet nennen. Alle sagenhaften und mytho¬
logischen Ursprünge der großen regierenden Häuser, die damals uoch überall
sehr im Schwange waren, wie z. B. die "olympische" Abstammung der Habs¬
burger, sind unbarmherzig in das Fabelland verwiesen. Das Buch kam schnell
zu großem Ansehen, Schon Johann Rysselius nennt es in seinem IraetÄwtz
"is Ilistorm se ximclsntm llistoriv", Leipzig, 1690 (Kap. 2, K 13, S. 45) ein
r-rr-w sruclitionis äovumsllwru. Und Jakob Friedrich Reimmann schreibt in
seiner noch heute beachtenswerten Geschichte der genealogischen Litteratur
(Uistorisö Iiitkraiio-^nealosivitg sevtio I, erschienen zu Quedlinburg ohne
Jahreszahl -- der zweite Teil erschien 1710) ganz begeistert (auf S. 90):
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Ich habe das Wort Ahueutafeln gebraucht. Dn ich neulich in die Lage
gekommen bin, festzustellen, daß es sogar Archivare giebt, die den Begriff
der Ahnentafel mit dem der Stammtafel verwechseln, bin ich genötigt, an
dieser Stelle, ehe ich das genealogische Hauptwerk Speners beleuchte, auf diese
Begriffe näher einzugehn. Jeder Mensch hat 2 Eltern, 4 Großeltern, " Ur-


nicht nur der Urheber des neuen preußischen Königswappens, sondern er ist
mich bei der Feststellung der königlichen Standarte, noch heute jedermann
als die „Purpurstaudarte" bekannt allerdings hat sie später Änderungen
erfahren —, zu Rate gezogen worden. Daß der König ihm für seine heral¬
dische Thätigkeit eine Pension aussetzte, ist schon erwähnt worden.

Ich wende mich nun zu der Betrachtung dessen, was Spener als Genea¬
loge und Heraldiker geleistet Hut, zuerst als Genealoge, Sein erster Versuch
mif diesem Gebiete war, was man heute ein genealogisch-historisches Handbuch
des höchsten Adels nennen würde. Es heißt: gMoM 80no»1oAi<w-Kistonvn,
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Ausgabe 1666,) Gewidmet ist es den Prinzen Friedrich August und Ferdinand
Wilhelm von Württemberg und euthült nach der Vorrede eine Ahnentafel zu
32 Ahnen (16 väterlicherseits und 16 mütterlicherseits) der beiden genannten
Prinzen. Mit staunenswerter Belesenheit in der vorhandnen Litteratur und überall
mit peinlicher historischer und genealogischer Kritik sind hier die Genealogien der
^ainilig, ^.ustriseg, (Habsburg), des oldenburgisch-dänischen Hauses (dänisch-nor¬
wegisches Königshaus, die Herzöge von Schleswig und Holstein, die Grafen von
Oldenburg und Delmeuyorst), des pfälz-bayrischen, des Hauses Wettin, Hohen
zolleru, der Welsen (Braunschweig-Lüneburg), Württemberg, Baden, Hessen,
Mecklenburg, der Askmiier (in Brandenburg, in Sachsen-Lmieuburg, in Anhalt),
der Piaster in Polen und Schlesien jedesmal mit sehr übersichtlich angeord¬
nete!? Stammtafeln auf 891 Seiten Kleinoktav behandelt. Man muß das
Werk für seine Zeit ausgezeichnet nennen. Alle sagenhaften und mytho¬
logischen Ursprünge der großen regierenden Häuser, die damals uoch überall
sehr im Schwange waren, wie z. B. die „olympische" Abstammung der Habs¬
burger, sind unbarmherzig in das Fabelland verwiesen. Das Buch kam schnell
zu großem Ansehen, Schon Johann Rysselius nennt es in seinem IraetÄwtz
«is Ilistorm se ximclsntm llistoriv», Leipzig, 1690 (Kap. 2, K 13, S. 45) ein
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seiner noch heute beachtenswerten Geschichte der genealogischen Litteratur
(Uistorisö Iiitkraiio-^nealosivitg sevtio I, erschienen zu Quedlinburg ohne
Jahreszahl — der zweite Teil erschien 1710) ganz begeistert (auf S. 90):
M'iAwsm et 6xM<zg,einen6in XII. i8eg,imm Kiinilmrum, <Mbu8 Sormanm ne»8tiA
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Ich habe das Wort Ahueutafeln gebraucht. Dn ich neulich in die Lage
gekommen bin, festzustellen, daß es sogar Archivare giebt, die den Begriff
der Ahnentafel mit dem der Stammtafel verwechseln, bin ich genötigt, an
dieser Stelle, ehe ich das genealogische Hauptwerk Speners beleuchte, auf diese
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[0621] nicht nur der Urheber des neuen preußischen Königswappens, sondern er ist mich bei der Feststellung der königlichen Standarte, noch heute jedermann als die „Purpurstaudarte" bekannt allerdings hat sie später Änderungen erfahren —, zu Rate gezogen worden. Daß der König ihm für seine heral¬ dische Thätigkeit eine Pension aussetzte, ist schon erwähnt worden. Ich wende mich nun zu der Betrachtung dessen, was Spener als Genea¬ loge und Heraldiker geleistet Hut, zuerst als Genealoge, Sein erster Versuch mif diesem Gebiete war, was man heute ein genealogisch-historisches Handbuch des höchsten Adels nennen würde. Es heißt: gMoM 80no»1oAi<w-Kistonvn, l! nninöro xraöeiprmruiu kainilmrurn, cjnil)N8 8U08 ?rinvix«Z8 6«zrmanig, ne>8tiÄ «lkböt, äuoclsoiili <zxlrib<M8, se 6g.runi tum oriFineru turn of-ruf Zivisionss, cien? llsri powit br<zvitAtv, öxxlivWs. Autors ?uilippo <1s<zod0 Zpsnero, v. Dclitio «Liznnclii multo anotior Ä SMSncl^tior. ^ranookurti act Noenuin 1677. (Erste Ausgabe 1666,) Gewidmet ist es den Prinzen Friedrich August und Ferdinand Wilhelm von Württemberg und euthült nach der Vorrede eine Ahnentafel zu 32 Ahnen (16 väterlicherseits und 16 mütterlicherseits) der beiden genannten Prinzen. Mit staunenswerter Belesenheit in der vorhandnen Litteratur und überall mit peinlicher historischer und genealogischer Kritik sind hier die Genealogien der ^ainilig, ^.ustriseg, (Habsburg), des oldenburgisch-dänischen Hauses (dänisch-nor¬ wegisches Königshaus, die Herzöge von Schleswig und Holstein, die Grafen von Oldenburg und Delmeuyorst), des pfälz-bayrischen, des Hauses Wettin, Hohen zolleru, der Welsen (Braunschweig-Lüneburg), Württemberg, Baden, Hessen, Mecklenburg, der Askmiier (in Brandenburg, in Sachsen-Lmieuburg, in Anhalt), der Piaster in Polen und Schlesien jedesmal mit sehr übersichtlich angeord¬ nete!? Stammtafeln auf 891 Seiten Kleinoktav behandelt. Man muß das Werk für seine Zeit ausgezeichnet nennen. Alle sagenhaften und mytho¬ logischen Ursprünge der großen regierenden Häuser, die damals uoch überall sehr im Schwange waren, wie z. B. die „olympische" Abstammung der Habs¬ burger, sind unbarmherzig in das Fabelland verwiesen. Das Buch kam schnell zu großem Ansehen, Schon Johann Rysselius nennt es in seinem IraetÄwtz «is Ilistorm se ximclsntm llistoriv», Leipzig, 1690 (Kap. 2, K 13, S. 45) ein r-rr-w sruclitionis äovumsllwru. Und Jakob Friedrich Reimmann schreibt in seiner noch heute beachtenswerten Geschichte der genealogischen Litteratur (Uistorisö Iiitkraiio-^nealosivitg sevtio I, erschienen zu Quedlinburg ohne Jahreszahl — der zweite Teil erschien 1710) ganz begeistert (auf S. 90): M'iAwsm et 6xM<zg,einen6in XII. i8eg,imm Kiinilmrum, <Mbu8 Sormanm ne»8tiA «löbot 8ne>8 ?rin(zipe8, ackso exesllenwr elucmbravit, ut ne« »alö6r8itrw8 eju8 HN'tua<Z(ziu8 istnä al88imulki,ig xotuit. Ich habe das Wort Ahueutafeln gebraucht. Dn ich neulich in die Lage gekommen bin, festzustellen, daß es sogar Archivare giebt, die den Begriff der Ahnentafel mit dem der Stammtafel verwechseln, bin ich genötigt, an dieser Stelle, ehe ich das genealogische Hauptwerk Speners beleuchte, auf diese Begriffe näher einzugehn. Jeder Mensch hat 2 Eltern, 4 Großeltern, « Ur-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/621>, abgerufen am 15.06.2024.