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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Am andern Tage hieß es: Oh! Frlau Sjuperintenndent, ich habe nicht geschlafen
eine Minute.

Mein Gott, was ist denn schon wieder los? rief Muttche. Sie schlafen jn
aber auch nie.

Oh! was habe ich mich gefuchtet!

Aber liebe Sabine, bei Ihrer Konstitution ist doch kein Grund für Sie vor¬
handen, sich zu fürchten.

Oh! ich habe mich so schlrecklrich gefuchtet. Ich kann nicht sagen, nie schrlecklrich
ich mich habe gefuchtet.

Was war denn?

Irma hat im Schlafe gesprochen, sagte man. Irma bestritt es. Aber die
Thatsache wurde festgestellt. Irma hatte: Felix, Felix! gerufen. Große Heiterkeit.

Ja, sie hat Felix gerufen, sagte Miß Sabine, oh so schrlecklrich, und nie habe
ich mich gefuchtet. Oh, Frlau Sjuperintenndent, haben Sie nicht ein einberief
Zimmer, nnr so ein klreines nnderles Zimmer --

Ja, Muttche, geben Sie ihr ein eignes Zimmer. Ja, Muttche, bitte, bitte.

Aber Kinder, ich habe keins.

So geben Sie ihr eins von unsern vier Zimmern allein. Wir rücken zu¬
sammen. Bitte, bitte, liebstes Muttche, thun Sie es, es geht schon, wir schränken
uns ein.

Muttche ärgerte sich, deun es war gegen ihre Grundsätze, einer Pensionärin
ein Vorrecht gegen die andern zu geben, und nun gar dieser Miß Sabine! Aber
so dringenden Bitten war nicht zu widerstehn. Die Thür wurde vom Boden
heruntergeholt und eingehängt, und Miß Sabine hatte nun ihr Reich für sich. Sie
nahm es mit kühler Gelassenheit entgegen, als verstünde sich das alles von selbst.
Jnngfernzwinger aber herrschte großer Jubel. Sogleich wurde eine Sitzung
abgehalten, ein mündliches Protokoll über die letzten Ereignisse abgefaßt und das
Schlußurteil abgegeben, Miß Sabine sei -- man wisse nicht, wie sie eigentlich sei.

Ich weiß es, wie sie ist, rief Hans Huckebein und malte mit Kreide ein
riesengroßes lateinisches I an ihre Thür. Worauf sie einen Vortrag von Muttche
zu hören bekam über Schonung fremden Eigentums und die nötige Bescheidenheit
kleiner Mädchen.

Nun könnte die Frage gestellt werden, wie es Miß Sabine aushielt, keine
Nacht zu schlafen. Das Wunder ist nnr dadurch zu erkläre", daß sie die verlornen
Kräfte durch eine ausgiebige Ernährung einbrachte, wobei sie zum Verdruß des
Herrn Superintendenten mit langsamster Gründlichkeit verfuhr. Eigentlich hatte sie
immer Hunger. Wo etwas Eßbares zu sehen war, mußte sie davon haben. Ein
besondres Interesse zeigte sie für das Frühstück des Herrn Superintendenten, von
dem sie voraussetzte, daß es etwas besonders gutes sei. Sie erkundigte sich also
bei jedermann. Jedermann aber hatte sich vorgenommen, es ihr nicht zu fügen.
Als sie Hans Huckebein eines Tags traf, wie er eben aus des Herrn Superinten¬
denten Stube kam, fragte sie eindringlich: Sagen Sie schnell, wurf haben Sie
dem Herrn Sjuperlintenndent gebrlacht?

Kaviar und Portwein, antwortete Hans Huckebein mit ernsthaftester Miene,
der Herr Superintendent frühstückt alle Morgen Kaviar und Portwein.

Oh, Frlau Sjuperlintenndeut, sagte Miß Sabine, als sie bald darauf Muttche
traf, ich hörte, daß Sie haben Kaviar. Könnte ich nicht ein ganz klreines Stück
Kaviar --

Ein vielstimmiges Gelächter ertönte aus dem Hintergrunde. Miß Sabine wurde
rot und sagte, ohne sich jedoch zu erregen: Oh, ich denke nicht, daß die jungen
Mädchen in Deutschland sind voll broä -- gut erzeugt. Darauf verschwand sie.


Grenzboten I 1901 12
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Am andern Tage hieß es: Oh! Frlau Sjuperintenndent, ich habe nicht geschlafen
eine Minute.

Mein Gott, was ist denn schon wieder los? rief Muttche. Sie schlafen jn
aber auch nie.

Oh! was habe ich mich gefuchtet!

Aber liebe Sabine, bei Ihrer Konstitution ist doch kein Grund für Sie vor¬
handen, sich zu fürchten.

Oh! ich habe mich so schlrecklrich gefuchtet. Ich kann nicht sagen, nie schrlecklrich
ich mich habe gefuchtet.

Was war denn?

Irma hat im Schlafe gesprochen, sagte man. Irma bestritt es. Aber die
Thatsache wurde festgestellt. Irma hatte: Felix, Felix! gerufen. Große Heiterkeit.

Ja, sie hat Felix gerufen, sagte Miß Sabine, oh so schrlecklrich, und nie habe
ich mich gefuchtet. Oh, Frlau Sjuperintenndent, haben Sie nicht ein einberief
Zimmer, nnr so ein klreines nnderles Zimmer —

Ja, Muttche, geben Sie ihr ein eignes Zimmer. Ja, Muttche, bitte, bitte.

Aber Kinder, ich habe keins.

So geben Sie ihr eins von unsern vier Zimmern allein. Wir rücken zu¬
sammen. Bitte, bitte, liebstes Muttche, thun Sie es, es geht schon, wir schränken
uns ein.

Muttche ärgerte sich, deun es war gegen ihre Grundsätze, einer Pensionärin
ein Vorrecht gegen die andern zu geben, und nun gar dieser Miß Sabine! Aber
so dringenden Bitten war nicht zu widerstehn. Die Thür wurde vom Boden
heruntergeholt und eingehängt, und Miß Sabine hatte nun ihr Reich für sich. Sie
nahm es mit kühler Gelassenheit entgegen, als verstünde sich das alles von selbst.
Jnngfernzwinger aber herrschte großer Jubel. Sogleich wurde eine Sitzung
abgehalten, ein mündliches Protokoll über die letzten Ereignisse abgefaßt und das
Schlußurteil abgegeben, Miß Sabine sei — man wisse nicht, wie sie eigentlich sei.

Ich weiß es, wie sie ist, rief Hans Huckebein und malte mit Kreide ein
riesengroßes lateinisches I an ihre Thür. Worauf sie einen Vortrag von Muttche
zu hören bekam über Schonung fremden Eigentums und die nötige Bescheidenheit
kleiner Mädchen.

Nun könnte die Frage gestellt werden, wie es Miß Sabine aushielt, keine
Nacht zu schlafen. Das Wunder ist nnr dadurch zu erkläre», daß sie die verlornen
Kräfte durch eine ausgiebige Ernährung einbrachte, wobei sie zum Verdruß des
Herrn Superintendenten mit langsamster Gründlichkeit verfuhr. Eigentlich hatte sie
immer Hunger. Wo etwas Eßbares zu sehen war, mußte sie davon haben. Ein
besondres Interesse zeigte sie für das Frühstück des Herrn Superintendenten, von
dem sie voraussetzte, daß es etwas besonders gutes sei. Sie erkundigte sich also
bei jedermann. Jedermann aber hatte sich vorgenommen, es ihr nicht zu fügen.
Als sie Hans Huckebein eines Tags traf, wie er eben aus des Herrn Superinten¬
denten Stube kam, fragte sie eindringlich: Sagen Sie schnell, wurf haben Sie
dem Herrn Sjuperlintenndent gebrlacht?

Kaviar und Portwein, antwortete Hans Huckebein mit ernsthaftester Miene,
der Herr Superintendent frühstückt alle Morgen Kaviar und Portwein.

Oh, Frlau Sjuperlintenndeut, sagte Miß Sabine, als sie bald darauf Muttche
traf, ich hörte, daß Sie haben Kaviar. Könnte ich nicht ein ganz klreines Stück
Kaviar —

Ein vielstimmiges Gelächter ertönte aus dem Hintergrunde. Miß Sabine wurde
rot und sagte, ohne sich jedoch zu erregen: Oh, ich denke nicht, daß die jungen
Mädchen in Deutschland sind voll broä — gut erzeugt. Darauf verschwand sie.


Grenzboten I 1901 12
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[0097] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Am andern Tage hieß es: Oh! Frlau Sjuperintenndent, ich habe nicht geschlafen eine Minute. Mein Gott, was ist denn schon wieder los? rief Muttche. Sie schlafen jn aber auch nie. Oh! was habe ich mich gefuchtet! Aber liebe Sabine, bei Ihrer Konstitution ist doch kein Grund für Sie vor¬ handen, sich zu fürchten. Oh! ich habe mich so schlrecklrich gefuchtet. Ich kann nicht sagen, nie schrlecklrich ich mich habe gefuchtet. Was war denn? Irma hat im Schlafe gesprochen, sagte man. Irma bestritt es. Aber die Thatsache wurde festgestellt. Irma hatte: Felix, Felix! gerufen. Große Heiterkeit. Ja, sie hat Felix gerufen, sagte Miß Sabine, oh so schrlecklrich, und nie habe ich mich gefuchtet. Oh, Frlau Sjuperintenndent, haben Sie nicht ein einberief Zimmer, nnr so ein klreines nnderles Zimmer — Ja, Muttche, geben Sie ihr ein eignes Zimmer. Ja, Muttche, bitte, bitte. Aber Kinder, ich habe keins. So geben Sie ihr eins von unsern vier Zimmern allein. Wir rücken zu¬ sammen. Bitte, bitte, liebstes Muttche, thun Sie es, es geht schon, wir schränken uns ein. Muttche ärgerte sich, deun es war gegen ihre Grundsätze, einer Pensionärin ein Vorrecht gegen die andern zu geben, und nun gar dieser Miß Sabine! Aber so dringenden Bitten war nicht zu widerstehn. Die Thür wurde vom Boden heruntergeholt und eingehängt, und Miß Sabine hatte nun ihr Reich für sich. Sie nahm es mit kühler Gelassenheit entgegen, als verstünde sich das alles von selbst. Jnngfernzwinger aber herrschte großer Jubel. Sogleich wurde eine Sitzung abgehalten, ein mündliches Protokoll über die letzten Ereignisse abgefaßt und das Schlußurteil abgegeben, Miß Sabine sei — man wisse nicht, wie sie eigentlich sei. Ich weiß es, wie sie ist, rief Hans Huckebein und malte mit Kreide ein riesengroßes lateinisches I an ihre Thür. Worauf sie einen Vortrag von Muttche zu hören bekam über Schonung fremden Eigentums und die nötige Bescheidenheit kleiner Mädchen. Nun könnte die Frage gestellt werden, wie es Miß Sabine aushielt, keine Nacht zu schlafen. Das Wunder ist nnr dadurch zu erkläre», daß sie die verlornen Kräfte durch eine ausgiebige Ernährung einbrachte, wobei sie zum Verdruß des Herrn Superintendenten mit langsamster Gründlichkeit verfuhr. Eigentlich hatte sie immer Hunger. Wo etwas Eßbares zu sehen war, mußte sie davon haben. Ein besondres Interesse zeigte sie für das Frühstück des Herrn Superintendenten, von dem sie voraussetzte, daß es etwas besonders gutes sei. Sie erkundigte sich also bei jedermann. Jedermann aber hatte sich vorgenommen, es ihr nicht zu fügen. Als sie Hans Huckebein eines Tags traf, wie er eben aus des Herrn Superinten¬ denten Stube kam, fragte sie eindringlich: Sagen Sie schnell, wurf haben Sie dem Herrn Sjuperlintenndent gebrlacht? Kaviar und Portwein, antwortete Hans Huckebein mit ernsthaftester Miene, der Herr Superintendent frühstückt alle Morgen Kaviar und Portwein. Oh, Frlau Sjuperlintenndeut, sagte Miß Sabine, als sie bald darauf Muttche traf, ich hörte, daß Sie haben Kaviar. Könnte ich nicht ein ganz klreines Stück Kaviar — Ein vielstimmiges Gelächter ertönte aus dem Hintergrunde. Miß Sabine wurde rot und sagte, ohne sich jedoch zu erregen: Oh, ich denke nicht, daß die jungen Mädchen in Deutschland sind voll broä — gut erzeugt. Darauf verschwand sie. Grenzboten I 1901 12

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_233879/97>, abgerufen am 31.10.2024.