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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Altes und Neues ans der Normandie

Auf diese Weise betrcit ich einst die Normandie. Bis zum Ende des Feld¬
zugs haben Erkuudungsmärsche mich kreuz und quer durch das Land geführt. Der
Waffenstillstand kam, es kam der Kommnueaufstand in Paris, wir waren nicht mehr
die gefurchteren Feinde, sondern eine Schutzwehr geworden gegen die brotlos ge-
wordnen und herumstreifenden Massen der Fabrikarbeiter, gegen das Überspringen
des anarchistische" Feuers aus Paris. Die Notwendigkeit hatte die Bevölkerung
gezwungen, mit uns zu verkehren, sie hatte entdeckt, daß wir nicht Barbaren waren.
So war schließlich der Mensch auf beiden Seiten zum Vorschein gekommen, und der
Deutsche und der Franzose waren zurückgetreten. Nicht ohne gewisse Wehmut schieden
wir von Land und Leuten.

(Laen

Wie aus einem dreißigjährigen Traum erwachte ich jetzt in Cneu in der
Normandie. Gegen Mitternacht war ich von Paris angelangt, die Stadt hatte
schon im Schlaf gelegen, als ich in meiner Droschke nach dem Hotel fuhr, ich hatte
bei der Fahrt nichts von ihr gesehen als dunkle Häusermauern.

Als ich aufwache, scheint die Sonne freundlich in die Straße, auf die das
Fenster meines Zimmers geht. Ich sehe zweistöckige Häuser ohne Schmuck, vielfach
aus Natursteinen aufgeführt. Dann und wann kommt ein Mädchen, das Backwaren
holt; Frauen gehn vorüber, auf dem Kopfe ihr Weißes bonnvt, Männer in Binsen
begeben sich an ihr Tagewerk. In den Hotels, die von Franzosen besucht werden
und noch keinen internationalen Anstrich erhalten haben, besteht die Eigentümlichkeit,
daß die Frau des Besitzers die Repräsentation den Gästen gegenüber ausübt,
während der Ehemann die Bureauthätigkeit und kaufmännische Leitung hat. Der
Aufenthalt in einem solchen Hotel wird dadurch sehr angenehm, Gäste und Be¬
dienung werden gezwungen, rücksichtsvoller zu sein, das Ganze gewinnt einen Anflug
von Häuslichkeit. Meine Wirtsleute siud richtige Repräsentanten des Volks. Er,
schwer gebant und gemessen, macht eher den Eindruck eines Franken aus Bayern,
als eiues Franzosen, bei dem man eine gewisse Lebhaftigkeit als selbstverständlich
voraussetzt. Sie, die Wirtin, mit ihrer rundlichen Gestalt und ihrem freundlichen
aber doch energischen Gesicht, kann auch nicht der Vorstellung entsprechen, die man
sich gewöhnlich von einer Französin macht. Es sind eben Normannen, Iss ouis
t'r-my-iis, wie sie spöttisch genannt werden. Zu verwundern braucht man sich
nicht, wenn man sich die Besiedlung des Landes vergegenwärtigt. Zu den kel¬
tischen Einwohnern aus der Römerzeit und zu deu römischen Elementen müssen sich
bei dem Vordringen der Franken in Nordfrankreich große Massen dieses Volks
auch in die Normandie ergossen haben. Dafür sprechen zahlreiche Denkmäler
und Gründungen aus der Merowingerzeit, und vor allem der Umstand, daß ver-
schiedne Glieder des Herrschergeschlechts der Merowinger in der Normandie be¬
graben liegen. Man muß annehmen, daß diese Grabstätten da angelegt wurden,
wo die Hauptsitze der Merowinger waren, und daß diese Sitze dort gewählt wurden,
wo die eignen Volksgenossen in ihrer Masse eine Stütze für ihr Herrschergeschlecht
waren. War durch die Franken also schon viel germanisches Blut in das Land
getragen worden, so wurde es noch vermehrt durch das Eindringen der Normannen.
Dieser doppelte germanische Zustrom mußte notwendig dazu führen, daß die keltisch-
romanische Beweglichkeit verlangsamt wurde und ein Mischvolk mit neuen Eigen¬
heiten entstand.

Wenn lediglich touristische Beobachtungen zu Schlüsse" berechtigen, so ist die
mittelgroße und' starkknochige Gestalt, dunkelblondes oder brnnnes Haar und eine
gewisse Schwerfälligkeit in den Bewegungen der Mehrzahl der Bewohner der
Normandie eigen. Hervorragend schöne Frauen oder besonders stattliche Männer


Altes und Neues ans der Normandie

Auf diese Weise betrcit ich einst die Normandie. Bis zum Ende des Feld¬
zugs haben Erkuudungsmärsche mich kreuz und quer durch das Land geführt. Der
Waffenstillstand kam, es kam der Kommnueaufstand in Paris, wir waren nicht mehr
die gefurchteren Feinde, sondern eine Schutzwehr geworden gegen die brotlos ge-
wordnen und herumstreifenden Massen der Fabrikarbeiter, gegen das Überspringen
des anarchistische» Feuers aus Paris. Die Notwendigkeit hatte die Bevölkerung
gezwungen, mit uns zu verkehren, sie hatte entdeckt, daß wir nicht Barbaren waren.
So war schließlich der Mensch auf beiden Seiten zum Vorschein gekommen, und der
Deutsche und der Franzose waren zurückgetreten. Nicht ohne gewisse Wehmut schieden
wir von Land und Leuten.

(Laen

Wie aus einem dreißigjährigen Traum erwachte ich jetzt in Cneu in der
Normandie. Gegen Mitternacht war ich von Paris angelangt, die Stadt hatte
schon im Schlaf gelegen, als ich in meiner Droschke nach dem Hotel fuhr, ich hatte
bei der Fahrt nichts von ihr gesehen als dunkle Häusermauern.

Als ich aufwache, scheint die Sonne freundlich in die Straße, auf die das
Fenster meines Zimmers geht. Ich sehe zweistöckige Häuser ohne Schmuck, vielfach
aus Natursteinen aufgeführt. Dann und wann kommt ein Mädchen, das Backwaren
holt; Frauen gehn vorüber, auf dem Kopfe ihr Weißes bonnvt, Männer in Binsen
begeben sich an ihr Tagewerk. In den Hotels, die von Franzosen besucht werden
und noch keinen internationalen Anstrich erhalten haben, besteht die Eigentümlichkeit,
daß die Frau des Besitzers die Repräsentation den Gästen gegenüber ausübt,
während der Ehemann die Bureauthätigkeit und kaufmännische Leitung hat. Der
Aufenthalt in einem solchen Hotel wird dadurch sehr angenehm, Gäste und Be¬
dienung werden gezwungen, rücksichtsvoller zu sein, das Ganze gewinnt einen Anflug
von Häuslichkeit. Meine Wirtsleute siud richtige Repräsentanten des Volks. Er,
schwer gebant und gemessen, macht eher den Eindruck eines Franken aus Bayern,
als eiues Franzosen, bei dem man eine gewisse Lebhaftigkeit als selbstverständlich
voraussetzt. Sie, die Wirtin, mit ihrer rundlichen Gestalt und ihrem freundlichen
aber doch energischen Gesicht, kann auch nicht der Vorstellung entsprechen, die man
sich gewöhnlich von einer Französin macht. Es sind eben Normannen, Iss ouis
t'r-my-iis, wie sie spöttisch genannt werden. Zu verwundern braucht man sich
nicht, wenn man sich die Besiedlung des Landes vergegenwärtigt. Zu den kel¬
tischen Einwohnern aus der Römerzeit und zu deu römischen Elementen müssen sich
bei dem Vordringen der Franken in Nordfrankreich große Massen dieses Volks
auch in die Normandie ergossen haben. Dafür sprechen zahlreiche Denkmäler
und Gründungen aus der Merowingerzeit, und vor allem der Umstand, daß ver-
schiedne Glieder des Herrschergeschlechts der Merowinger in der Normandie be¬
graben liegen. Man muß annehmen, daß diese Grabstätten da angelegt wurden,
wo die Hauptsitze der Merowinger waren, und daß diese Sitze dort gewählt wurden,
wo die eignen Volksgenossen in ihrer Masse eine Stütze für ihr Herrschergeschlecht
waren. War durch die Franken also schon viel germanisches Blut in das Land
getragen worden, so wurde es noch vermehrt durch das Eindringen der Normannen.
Dieser doppelte germanische Zustrom mußte notwendig dazu führen, daß die keltisch-
romanische Beweglichkeit verlangsamt wurde und ein Mischvolk mit neuen Eigen¬
heiten entstand.

Wenn lediglich touristische Beobachtungen zu Schlüsse» berechtigen, so ist die
mittelgroße und' starkknochige Gestalt, dunkelblondes oder brnnnes Haar und eine
gewisse Schwerfälligkeit in den Bewegungen der Mehrzahl der Bewohner der
Normandie eigen. Hervorragend schöne Frauen oder besonders stattliche Männer


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[0141] Altes und Neues ans der Normandie Auf diese Weise betrcit ich einst die Normandie. Bis zum Ende des Feld¬ zugs haben Erkuudungsmärsche mich kreuz und quer durch das Land geführt. Der Waffenstillstand kam, es kam der Kommnueaufstand in Paris, wir waren nicht mehr die gefurchteren Feinde, sondern eine Schutzwehr geworden gegen die brotlos ge- wordnen und herumstreifenden Massen der Fabrikarbeiter, gegen das Überspringen des anarchistische» Feuers aus Paris. Die Notwendigkeit hatte die Bevölkerung gezwungen, mit uns zu verkehren, sie hatte entdeckt, daß wir nicht Barbaren waren. So war schließlich der Mensch auf beiden Seiten zum Vorschein gekommen, und der Deutsche und der Franzose waren zurückgetreten. Nicht ohne gewisse Wehmut schieden wir von Land und Leuten. (Laen Wie aus einem dreißigjährigen Traum erwachte ich jetzt in Cneu in der Normandie. Gegen Mitternacht war ich von Paris angelangt, die Stadt hatte schon im Schlaf gelegen, als ich in meiner Droschke nach dem Hotel fuhr, ich hatte bei der Fahrt nichts von ihr gesehen als dunkle Häusermauern. Als ich aufwache, scheint die Sonne freundlich in die Straße, auf die das Fenster meines Zimmers geht. Ich sehe zweistöckige Häuser ohne Schmuck, vielfach aus Natursteinen aufgeführt. Dann und wann kommt ein Mädchen, das Backwaren holt; Frauen gehn vorüber, auf dem Kopfe ihr Weißes bonnvt, Männer in Binsen begeben sich an ihr Tagewerk. In den Hotels, die von Franzosen besucht werden und noch keinen internationalen Anstrich erhalten haben, besteht die Eigentümlichkeit, daß die Frau des Besitzers die Repräsentation den Gästen gegenüber ausübt, während der Ehemann die Bureauthätigkeit und kaufmännische Leitung hat. Der Aufenthalt in einem solchen Hotel wird dadurch sehr angenehm, Gäste und Be¬ dienung werden gezwungen, rücksichtsvoller zu sein, das Ganze gewinnt einen Anflug von Häuslichkeit. Meine Wirtsleute siud richtige Repräsentanten des Volks. Er, schwer gebant und gemessen, macht eher den Eindruck eines Franken aus Bayern, als eiues Franzosen, bei dem man eine gewisse Lebhaftigkeit als selbstverständlich voraussetzt. Sie, die Wirtin, mit ihrer rundlichen Gestalt und ihrem freundlichen aber doch energischen Gesicht, kann auch nicht der Vorstellung entsprechen, die man sich gewöhnlich von einer Französin macht. Es sind eben Normannen, Iss ouis t'r-my-iis, wie sie spöttisch genannt werden. Zu verwundern braucht man sich nicht, wenn man sich die Besiedlung des Landes vergegenwärtigt. Zu den kel¬ tischen Einwohnern aus der Römerzeit und zu deu römischen Elementen müssen sich bei dem Vordringen der Franken in Nordfrankreich große Massen dieses Volks auch in die Normandie ergossen haben. Dafür sprechen zahlreiche Denkmäler und Gründungen aus der Merowingerzeit, und vor allem der Umstand, daß ver- schiedne Glieder des Herrschergeschlechts der Merowinger in der Normandie be¬ graben liegen. Man muß annehmen, daß diese Grabstätten da angelegt wurden, wo die Hauptsitze der Merowinger waren, und daß diese Sitze dort gewählt wurden, wo die eignen Volksgenossen in ihrer Masse eine Stütze für ihr Herrschergeschlecht waren. War durch die Franken also schon viel germanisches Blut in das Land getragen worden, so wurde es noch vermehrt durch das Eindringen der Normannen. Dieser doppelte germanische Zustrom mußte notwendig dazu führen, daß die keltisch- romanische Beweglichkeit verlangsamt wurde und ein Mischvolk mit neuen Eigen¬ heiten entstand. Wenn lediglich touristische Beobachtungen zu Schlüsse» berechtigen, so ist die mittelgroße und' starkknochige Gestalt, dunkelblondes oder brnnnes Haar und eine gewisse Schwerfälligkeit in den Bewegungen der Mehrzahl der Bewohner der Normandie eigen. Hervorragend schöne Frauen oder besonders stattliche Männer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/141>, abgerufen am 25.05.2024.