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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Die Satiren des Horaz im Lichte des modernen italienischen Lebens

gern unterbrach; denn er sah in ihr das Mittel, die Leidenschaften zu be¬
schwichtigen lind zu der Gemütsruhe, dem Gleichmut der Seele zu gelangen,
die ihm allein das wahre Glück dauernd zu verbürgen schien.^) Er neigte
also zu den Epikuräer" und bekämpfte im ganzen die Stoiker oft mit beißendem
Spott, aber er verfahr dabei eklektisch."") Daher stehn ihm und seinen Freunden
auch bei Tische ethisch philosophische Themen im Vordergrunde des Gesprächs."")
In dieser wesentlich epikuräische" Weltanschauung wurzelt sein Lebensideal
mindestens ebenso sehr wie in seiner persönlichen Neigung.

Ein ähnlicher Zwiespalt zwischen dem alten Volksglaube" und der Welt¬
anschauung der Gebildeten geht dnrch das moderne Italien. Das Volt hängt
eifrig an seiner Kirche, mit der es dnrch tausend Lebcnsgclvohnheiten verbunden
ist, aber heilt Glaube ist im Grunde "indes andres, als ein oberflächlich chri¬
stianisiertes Heidentum, und der Glaube an die Zauberkraft einzelner Menschen
hat sich durch alle die Jahrhunderte erhalten. Allgemein ist die Furcht vor
dem "bösen Blick," Hexen treiben ihr unheimliches Wesen wie zu Horazens
Zeit oder in den Jahrhunderten der Renaissance, wo Nursia (Norcia) in:
Snbinerlande, die Heimat des heiligen Benediktns, ein Hauptsitz der "lroZu"?
war, und der Liebeszauber der Canidia wird noch heute angewandt, nur daß
an die Stelle der Wachspuppe Kerzen und Fett getreten sind.'"") Die Ge¬
bildeten freilich halten zwar äußerlich an ihrer Kirche fest, geradeso wie zur
Zeit des Augustus alle die alten Kulte und Priestcrämter ruhig weiter gingell;
aber ein inneres Verhältnis zu ihr haben sie wohl meist nicht mehr, weil
ihnen die unbedingte Unterwerfung ihres Denkens unter die kirchliche Ent¬
scheidung widerstrebt, und die Hierarchie in grundsätzlicher Feindseligkeit zum
italienischen Nationalstaat steht. Sie suchen dann Ersatz bei der Philosophie
oder anch bei der weitverbreiteten Freimaurerei, die der tiefgewurzelten Neigung
der Italiener zur Gehcimbündelei entspricht und durch ihre phantastischen Formeu
ihre Einbildullgskraft befriedigt, den Klerikalen freilich als eine Gegenkirche
des Satans gilt und von ihren Blättern wütend bekämpft wird. Das ist seit
der Renaissance nicht viel anders geworden.

So steigt aus den Satiren des Hornz ein gutes Stück altrömischen Lebens
vor uns ans. Wir sehen diese Menschen leibhaftig vor uns, geistig überaus
beweglich, leicht erregbar, sinnlich, schönheitsfreudig, immer in der Öffentlichkeit,
immer in Gesellschaft, ahnenstolz und doch in ihren Gewohnheiten demokratisch,
ein Stadtvolk und doch mit dein Landleben in tausend Beziehungen, heimat-
liebend und doch von weitem Horizont, trotz seiner alten Kultur im Grunde
naiver und natürlicher als wir, aber freilich auch im Ringe" nach einem neuen,
dem altrömischen Wesen sich entwindenden, allgemein menschlichen Lebensideal
und in seiner Weltanschauung so wenig geschlossen und befriedigt wie unsre
eigne gärende Zeit. Diese Menschen ganz zu verstehn, ihnen ins Herz zu
sehen, das vermag vielleicht doch nur der, dem es vergönnt ist, unter ihren Nach¬
kommen zu wandeln, die heutigen Italiener auf demselben Boden zu beobachten
und diese von der unsern so sehr abweichende, darum uns bald unwiderstehlich


Die Satiren des Horaz im Lichte des modernen italienischen Lebens

gern unterbrach; denn er sah in ihr das Mittel, die Leidenschaften zu be¬
schwichtigen lind zu der Gemütsruhe, dem Gleichmut der Seele zu gelangen,
die ihm allein das wahre Glück dauernd zu verbürgen schien.^) Er neigte
also zu den Epikuräer» und bekämpfte im ganzen die Stoiker oft mit beißendem
Spott, aber er verfahr dabei eklektisch.»") Daher stehn ihm und seinen Freunden
auch bei Tische ethisch philosophische Themen im Vordergrunde des Gesprächs.»»)
In dieser wesentlich epikuräische» Weltanschauung wurzelt sein Lebensideal
mindestens ebenso sehr wie in seiner persönlichen Neigung.

Ein ähnlicher Zwiespalt zwischen dem alten Volksglaube« und der Welt¬
anschauung der Gebildeten geht dnrch das moderne Italien. Das Volt hängt
eifrig an seiner Kirche, mit der es dnrch tausend Lebcnsgclvohnheiten verbunden
ist, aber heilt Glaube ist im Grunde »indes andres, als ein oberflächlich chri¬
stianisiertes Heidentum, und der Glaube an die Zauberkraft einzelner Menschen
hat sich durch alle die Jahrhunderte erhalten. Allgemein ist die Furcht vor
dem „bösen Blick," Hexen treiben ihr unheimliches Wesen wie zu Horazens
Zeit oder in den Jahrhunderten der Renaissance, wo Nursia (Norcia) in:
Snbinerlande, die Heimat des heiligen Benediktns, ein Hauptsitz der «lroZu«?
war, und der Liebeszauber der Canidia wird noch heute angewandt, nur daß
an die Stelle der Wachspuppe Kerzen und Fett getreten sind.'"") Die Ge¬
bildeten freilich halten zwar äußerlich an ihrer Kirche fest, geradeso wie zur
Zeit des Augustus alle die alten Kulte und Priestcrämter ruhig weiter gingell;
aber ein inneres Verhältnis zu ihr haben sie wohl meist nicht mehr, weil
ihnen die unbedingte Unterwerfung ihres Denkens unter die kirchliche Ent¬
scheidung widerstrebt, und die Hierarchie in grundsätzlicher Feindseligkeit zum
italienischen Nationalstaat steht. Sie suchen dann Ersatz bei der Philosophie
oder anch bei der weitverbreiteten Freimaurerei, die der tiefgewurzelten Neigung
der Italiener zur Gehcimbündelei entspricht und durch ihre phantastischen Formeu
ihre Einbildullgskraft befriedigt, den Klerikalen freilich als eine Gegenkirche
des Satans gilt und von ihren Blättern wütend bekämpft wird. Das ist seit
der Renaissance nicht viel anders geworden.

So steigt aus den Satiren des Hornz ein gutes Stück altrömischen Lebens
vor uns ans. Wir sehen diese Menschen leibhaftig vor uns, geistig überaus
beweglich, leicht erregbar, sinnlich, schönheitsfreudig, immer in der Öffentlichkeit,
immer in Gesellschaft, ahnenstolz und doch in ihren Gewohnheiten demokratisch,
ein Stadtvolk und doch mit dein Landleben in tausend Beziehungen, heimat-
liebend und doch von weitem Horizont, trotz seiner alten Kultur im Grunde
naiver und natürlicher als wir, aber freilich auch im Ringe» nach einem neuen,
dem altrömischen Wesen sich entwindenden, allgemein menschlichen Lebensideal
und in seiner Weltanschauung so wenig geschlossen und befriedigt wie unsre
eigne gärende Zeit. Diese Menschen ganz zu verstehn, ihnen ins Herz zu
sehen, das vermag vielleicht doch nur der, dem es vergönnt ist, unter ihren Nach¬
kommen zu wandeln, die heutigen Italiener auf demselben Boden zu beobachten
und diese von der unsern so sehr abweichende, darum uns bald unwiderstehlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/462>, abgerufen am 24.05.2024.