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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

höchlichst über die so seltsam kostümierte Nachbarschaft und über die Schüsse, die
von einem unsichtbaren Schlitzen immer aus einem andern Fenster, aber immer mit
demselben fragwürdigen Erfolg abgegeben wurden.

Sie hatten jedoch ihre ursprüngliche Absicht keineswegs aufgegeben. DaS
zeigte eine Wiederholung des Experiments mit dem Hebel, die sie in der nächsten
Nacht vornahmen. Das ängstliche Grunzen des Schweines, das sich in seiner Ruhe
gestört fühlte, machte uusern Freund auf die unheimliche Thätigkeit der Belagerer
aufmerksam. Er schlich sich ans Fenster, belud das Brett wieder mit einer ge¬
hörige" Last Steine und sandte auf die Köpfe der Angreifer einen so wuchtigen
Gruß hinab, daß sie sich schleunigst zurückzogen und von nun an die Thür ängstlich
mieden. Zu seinem Bedauern vermochte sich der Belagerte keine Gewißheit über die
thatsächliche Wirkung des Wurfes zu verschaffen; seiner Überzeugung nach mußten
jedoch zum mindesten drei der Angreifer erschlagen oder tödlich getroffen worden sein.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zur Erinnerung an die Tage der badischen Freiheitsbewegung.

Am Nachmittag des 23. Julis 1849 streckte die Besatzung von Rastatt nach
dreiwöchiger Belagerung durch die Preußen vor dem Niederbühler Thore die
Waffen. Der badische Aufstand war damit beendet, und das Los der meuterischen
Truppen, aufrührerischen Vvlkswehren und Freischärler besiegelt. Ans Gnade und
Ungnade hatten sie sich ergeben. Der Tod auf dem Sandhaufen und entehrende
Zuchthausstrafen warteten ihrer, als die Kriegsgerichte zur Aburteilung der
"Menschen," die der damalige Prinz von Preußen bei ihrem Auszüge aus der
Festung nicht hatte "sehen wollen," zusammentraten.

Von den leidensvollen Tagen, die den gefangnen Empörern beschieden waren,
giebt ein Schriftstück aus jener Zeit beredte Kunde, das mir im vergangnen Herbst
auf einem Ausflug in den Westerwald der Fabrikant Wilhelm Richter in Hachen-
burg und dankenswerter Freundlichkeit auf meine Bitte zur Veröffentlichung in den
Grenzboten aus seinem Besitz überlassen hat.

Der Inhalt der beiden vergilbten Bogen groben Handpapiers lautet wörtlich
wie folgt:

In Düsseldorf habe ich mich bei dem Aufstand von dem 9. auf den 10. Mny
betheiligt, wurde deshalb in der Cölner Zeitung unter dem 23. May steckbrieflich
verfolgt und bin, obschon die Dnmpfboote sehr streng controlirt wurden, als Kellner
verkleidet nach Mannheim gekommen. In der Rheinpfalz wurde ich Adjutant bei
Wtllich; meine Frau, als Amazone verkleidet, machte den Feldzug mit. In Eppingeu
auf der Retirade wurden wir abgeschnitten, entkamen aber glücklich über die Würten-
berger Grenze, wurden jedoch in Lauffen, als wir gerade im Begriff waren, nach
Stuttgart zu fahren, nrretirt mit noch einem Freischärler. Ich ging auf den Hof,
sprang über die Mauer und kam glücklich nach Stuttgart. Dort wandte ich mich
an den Regierungsrath Schober, und in zwei Tagen war meine Frau frei.

Auf der Retirade hatte ich sehr werthvolle Sachen versteckt: Zwei Büchsen,
die wir von Willich bekommen aus dem Herzogliche" Museum, mit Gold beschlagen,
dcunascirte Pistolen P.P.; kurz, trotz allem Abrntheu bestand ich drauf, die Sachen
zu holen. Meine Iran blieb in Stuttgart, und ich ging nach Eppingeu, um die
Sachen zu holen und dann nach der Schwettz zu reisen.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

höchlichst über die so seltsam kostümierte Nachbarschaft und über die Schüsse, die
von einem unsichtbaren Schlitzen immer aus einem andern Fenster, aber immer mit
demselben fragwürdigen Erfolg abgegeben wurden.

Sie hatten jedoch ihre ursprüngliche Absicht keineswegs aufgegeben. DaS
zeigte eine Wiederholung des Experiments mit dem Hebel, die sie in der nächsten
Nacht vornahmen. Das ängstliche Grunzen des Schweines, das sich in seiner Ruhe
gestört fühlte, machte uusern Freund auf die unheimliche Thätigkeit der Belagerer
aufmerksam. Er schlich sich ans Fenster, belud das Brett wieder mit einer ge¬
hörige» Last Steine und sandte auf die Köpfe der Angreifer einen so wuchtigen
Gruß hinab, daß sie sich schleunigst zurückzogen und von nun an die Thür ängstlich
mieden. Zu seinem Bedauern vermochte sich der Belagerte keine Gewißheit über die
thatsächliche Wirkung des Wurfes zu verschaffen; seiner Überzeugung nach mußten
jedoch zum mindesten drei der Angreifer erschlagen oder tödlich getroffen worden sein.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Zur Erinnerung an die Tage der badischen Freiheitsbewegung.

Am Nachmittag des 23. Julis 1849 streckte die Besatzung von Rastatt nach
dreiwöchiger Belagerung durch die Preußen vor dem Niederbühler Thore die
Waffen. Der badische Aufstand war damit beendet, und das Los der meuterischen
Truppen, aufrührerischen Vvlkswehren und Freischärler besiegelt. Ans Gnade und
Ungnade hatten sie sich ergeben. Der Tod auf dem Sandhaufen und entehrende
Zuchthausstrafen warteten ihrer, als die Kriegsgerichte zur Aburteilung der
„Menschen," die der damalige Prinz von Preußen bei ihrem Auszüge aus der
Festung nicht hatte „sehen wollen," zusammentraten.

Von den leidensvollen Tagen, die den gefangnen Empörern beschieden waren,
giebt ein Schriftstück aus jener Zeit beredte Kunde, das mir im vergangnen Herbst
auf einem Ausflug in den Westerwald der Fabrikant Wilhelm Richter in Hachen-
burg und dankenswerter Freundlichkeit auf meine Bitte zur Veröffentlichung in den
Grenzboten aus seinem Besitz überlassen hat.

Der Inhalt der beiden vergilbten Bogen groben Handpapiers lautet wörtlich
wie folgt:

In Düsseldorf habe ich mich bei dem Aufstand von dem 9. auf den 10. Mny
betheiligt, wurde deshalb in der Cölner Zeitung unter dem 23. May steckbrieflich
verfolgt und bin, obschon die Dnmpfboote sehr streng controlirt wurden, als Kellner
verkleidet nach Mannheim gekommen. In der Rheinpfalz wurde ich Adjutant bei
Wtllich; meine Frau, als Amazone verkleidet, machte den Feldzug mit. In Eppingeu
auf der Retirade wurden wir abgeschnitten, entkamen aber glücklich über die Würten-
berger Grenze, wurden jedoch in Lauffen, als wir gerade im Begriff waren, nach
Stuttgart zu fahren, nrretirt mit noch einem Freischärler. Ich ging auf den Hof,
sprang über die Mauer und kam glücklich nach Stuttgart. Dort wandte ich mich
an den Regierungsrath Schober, und in zwei Tagen war meine Frau frei.

Auf der Retirade hatte ich sehr werthvolle Sachen versteckt: Zwei Büchsen,
die wir von Willich bekommen aus dem Herzogliche» Museum, mit Gold beschlagen,
dcunascirte Pistolen P.P.; kurz, trotz allem Abrntheu bestand ich drauf, die Sachen
zu holen. Meine Iran blieb in Stuttgart, und ich ging nach Eppingeu, um die
Sachen zu holen und dann nach der Schwettz zu reisen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/480>, abgerufen am 17.06.2024.