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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

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Amerikanischer Wettbewerb ans dein Kohlen- und Eisenmarkt

Fehler vermieden werden, die die amerikanischen Exporteure bei ihren Prvbe-
sendungen gemacht haben. Zunächst wird gegen die Beschaffenheit der ameri¬
kanischen Kohle eingewandt, daß sie zu viel Grus enthalte. Es ist das eine
Folge der Verladungsweise, wobei ganze Wagenladungen in den Schiffsraum
gestürzt werden, was die etwas brüchige amerikanische Kohle nicht vertragen
kaun. In der That ist mir dies persönlich von Importeuren in unsern Hafen¬
städten als ein Hauptgrund ihres Mißtrauens gegen die Ware von drüben be¬
zeichnet worden, der nun uoch durch die amerikanische Gewohnheit verstärkt wird,
sofort Zahlung zu verlangen, sobald das Schiff mit der Ware in den Be-
stimmuugshafeu eingelaufen ist. Dadurch ist eine Prüfung der .Kohle, die
natürlich oben ein durchaus stückiges Ansehen hat, unmöglich, und Aus-
stellungen nach der Zahlung haben erfahrungsgemäß geringen Erfolg.

Alle diese Übelstände könnten leicht vermieden werden, wenn die Ameri¬
kaner eine andre Verladnngsweise anwendeten und zugleich die Gewähr für
einen bestimmten Prozentsatz von Stücken, beispielsweise 70 bis 80 vom Hundert
übernahmen, wozu dann uoch die Bewilligung einer dreimonatigen Zahlungs-
frist kommen müßte. Ferner empfehlen die Konsuln, bei Anerbietungen und
Aufträge" die Preise nicht etwa "ub Grube" oder "frei an Bord im ameri¬
kanischen Hafen" zu stellen, da der Empfänger selten in der Lage sei, die Kosten
der Überfahrt zu berechnen; sie empfehlen vielmehr, in den Preis sofort Fracht
und Seeversicherung einzuschließen und somit die Kohle zu dem gestellten Preise
frei air Bord im europäischen Hafen zu liefern. Noch besser freilich wäre es,
um den europäischen Plätzen Lagerstätten und Agenturen für den Verkauf
amerikanischer .Kohle einzurichten. Aber dies sind alles mehr Kleinigkeiten im
Vergleich mit der Frachtfrage. Da die amerikanische Ausfuhr nach Europa
größtenteils aus Massengütern besteht, während sich die Einfuhr von hier nach
drüben wesentlich ans fertigen Fabrikaten zusammensetzt, die einen viel geringern
Raum eiuuehiueu, so ist es immer schwer für die von Amerika kommenden
Schiffe genügend Rückfracht zu finden, und die Ozeanfrachten sind infolgedessen
ziemlich hoch.

Nun kostet die amerikanische Kohle am Orte der Gewinnung durchschnitt¬
lich 4,62 Mark die Tonne, in Peunsvlvmnen und Virginien sogar noch weniger;
mit Einschluß des Transports an die Küste kommt sie in den atlantischen Höfen
wie Baltimore und Newport News anf 7 bis 8 Mark zu stehn. Rechnet man
nun die Ozeanfracht mit 15 bis 16 Mark für die Tonne, wofür augenblicklich
sicher kein Schiffsraum für Kohle zu haben ist, so würde sich der Preis der
amerikanischen Kohle anf 22 bis 24 Mark in Hamburg stellen. Dafür aber
ist sie natürlich unverkäuflich, denn da Kohlen augenblicklich in Newcastle zu
12 bis 13 Mark verknnft werden, und die Fracht mich Hamburg etwa 4 Mark,
uach den Ostseehüfcu etwa 3 Mark 60 Pfennige beträgt, so können englische
Kohlen nach Deutschland jederzeit für 16 Mark bis 16 Mark 50 Pfennige
herübergeschafft werden. Anders liegt die Sache im Mittelmeer, wo die beste
Cardiffkohle, die am Orte jetzt etwa 18 Mark kostet, mit Anrechnung der


Amerikanischer Wettbewerb ans dein Kohlen- und Eisenmarkt

Fehler vermieden werden, die die amerikanischen Exporteure bei ihren Prvbe-
sendungen gemacht haben. Zunächst wird gegen die Beschaffenheit der ameri¬
kanischen Kohle eingewandt, daß sie zu viel Grus enthalte. Es ist das eine
Folge der Verladungsweise, wobei ganze Wagenladungen in den Schiffsraum
gestürzt werden, was die etwas brüchige amerikanische Kohle nicht vertragen
kaun. In der That ist mir dies persönlich von Importeuren in unsern Hafen¬
städten als ein Hauptgrund ihres Mißtrauens gegen die Ware von drüben be¬
zeichnet worden, der nun uoch durch die amerikanische Gewohnheit verstärkt wird,
sofort Zahlung zu verlangen, sobald das Schiff mit der Ware in den Be-
stimmuugshafeu eingelaufen ist. Dadurch ist eine Prüfung der .Kohle, die
natürlich oben ein durchaus stückiges Ansehen hat, unmöglich, und Aus-
stellungen nach der Zahlung haben erfahrungsgemäß geringen Erfolg.

Alle diese Übelstände könnten leicht vermieden werden, wenn die Ameri¬
kaner eine andre Verladnngsweise anwendeten und zugleich die Gewähr für
einen bestimmten Prozentsatz von Stücken, beispielsweise 70 bis 80 vom Hundert
übernahmen, wozu dann uoch die Bewilligung einer dreimonatigen Zahlungs-
frist kommen müßte. Ferner empfehlen die Konsuln, bei Anerbietungen und
Aufträge» die Preise nicht etwa „ub Grube" oder „frei an Bord im ameri¬
kanischen Hafen" zu stellen, da der Empfänger selten in der Lage sei, die Kosten
der Überfahrt zu berechnen; sie empfehlen vielmehr, in den Preis sofort Fracht
und Seeversicherung einzuschließen und somit die Kohle zu dem gestellten Preise
frei air Bord im europäischen Hafen zu liefern. Noch besser freilich wäre es,
um den europäischen Plätzen Lagerstätten und Agenturen für den Verkauf
amerikanischer .Kohle einzurichten. Aber dies sind alles mehr Kleinigkeiten im
Vergleich mit der Frachtfrage. Da die amerikanische Ausfuhr nach Europa
größtenteils aus Massengütern besteht, während sich die Einfuhr von hier nach
drüben wesentlich ans fertigen Fabrikaten zusammensetzt, die einen viel geringern
Raum eiuuehiueu, so ist es immer schwer für die von Amerika kommenden
Schiffe genügend Rückfracht zu finden, und die Ozeanfrachten sind infolgedessen
ziemlich hoch.

Nun kostet die amerikanische Kohle am Orte der Gewinnung durchschnitt¬
lich 4,62 Mark die Tonne, in Peunsvlvmnen und Virginien sogar noch weniger;
mit Einschluß des Transports an die Küste kommt sie in den atlantischen Höfen
wie Baltimore und Newport News anf 7 bis 8 Mark zu stehn. Rechnet man
nun die Ozeanfracht mit 15 bis 16 Mark für die Tonne, wofür augenblicklich
sicher kein Schiffsraum für Kohle zu haben ist, so würde sich der Preis der
amerikanischen Kohle anf 22 bis 24 Mark in Hamburg stellen. Dafür aber
ist sie natürlich unverkäuflich, denn da Kohlen augenblicklich in Newcastle zu
12 bis 13 Mark verknnft werden, und die Fracht mich Hamburg etwa 4 Mark,
uach den Ostseehüfcu etwa 3 Mark 60 Pfennige beträgt, so können englische
Kohlen nach Deutschland jederzeit für 16 Mark bis 16 Mark 50 Pfennige
herübergeschafft werden. Anders liegt die Sache im Mittelmeer, wo die beste
Cardiffkohle, die am Orte jetzt etwa 18 Mark kostet, mit Anrechnung der


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[0547] Amerikanischer Wettbewerb ans dein Kohlen- und Eisenmarkt Fehler vermieden werden, die die amerikanischen Exporteure bei ihren Prvbe- sendungen gemacht haben. Zunächst wird gegen die Beschaffenheit der ameri¬ kanischen Kohle eingewandt, daß sie zu viel Grus enthalte. Es ist das eine Folge der Verladungsweise, wobei ganze Wagenladungen in den Schiffsraum gestürzt werden, was die etwas brüchige amerikanische Kohle nicht vertragen kaun. In der That ist mir dies persönlich von Importeuren in unsern Hafen¬ städten als ein Hauptgrund ihres Mißtrauens gegen die Ware von drüben be¬ zeichnet worden, der nun uoch durch die amerikanische Gewohnheit verstärkt wird, sofort Zahlung zu verlangen, sobald das Schiff mit der Ware in den Be- stimmuugshafeu eingelaufen ist. Dadurch ist eine Prüfung der .Kohle, die natürlich oben ein durchaus stückiges Ansehen hat, unmöglich, und Aus- stellungen nach der Zahlung haben erfahrungsgemäß geringen Erfolg. Alle diese Übelstände könnten leicht vermieden werden, wenn die Ameri¬ kaner eine andre Verladnngsweise anwendeten und zugleich die Gewähr für einen bestimmten Prozentsatz von Stücken, beispielsweise 70 bis 80 vom Hundert übernahmen, wozu dann uoch die Bewilligung einer dreimonatigen Zahlungs- frist kommen müßte. Ferner empfehlen die Konsuln, bei Anerbietungen und Aufträge» die Preise nicht etwa „ub Grube" oder „frei an Bord im ameri¬ kanischen Hafen" zu stellen, da der Empfänger selten in der Lage sei, die Kosten der Überfahrt zu berechnen; sie empfehlen vielmehr, in den Preis sofort Fracht und Seeversicherung einzuschließen und somit die Kohle zu dem gestellten Preise frei air Bord im europäischen Hafen zu liefern. Noch besser freilich wäre es, um den europäischen Plätzen Lagerstätten und Agenturen für den Verkauf amerikanischer .Kohle einzurichten. Aber dies sind alles mehr Kleinigkeiten im Vergleich mit der Frachtfrage. Da die amerikanische Ausfuhr nach Europa größtenteils aus Massengütern besteht, während sich die Einfuhr von hier nach drüben wesentlich ans fertigen Fabrikaten zusammensetzt, die einen viel geringern Raum eiuuehiueu, so ist es immer schwer für die von Amerika kommenden Schiffe genügend Rückfracht zu finden, und die Ozeanfrachten sind infolgedessen ziemlich hoch. Nun kostet die amerikanische Kohle am Orte der Gewinnung durchschnitt¬ lich 4,62 Mark die Tonne, in Peunsvlvmnen und Virginien sogar noch weniger; mit Einschluß des Transports an die Küste kommt sie in den atlantischen Höfen wie Baltimore und Newport News anf 7 bis 8 Mark zu stehn. Rechnet man nun die Ozeanfracht mit 15 bis 16 Mark für die Tonne, wofür augenblicklich sicher kein Schiffsraum für Kohle zu haben ist, so würde sich der Preis der amerikanischen Kohle anf 22 bis 24 Mark in Hamburg stellen. Dafür aber ist sie natürlich unverkäuflich, denn da Kohlen augenblicklich in Newcastle zu 12 bis 13 Mark verknnft werden, und die Fracht mich Hamburg etwa 4 Mark, uach den Ostseehüfcu etwa 3 Mark 60 Pfennige beträgt, so können englische Kohlen nach Deutschland jederzeit für 16 Mark bis 16 Mark 50 Pfennige herübergeschafft werden. Anders liegt die Sache im Mittelmeer, wo die beste Cardiffkohle, die am Orte jetzt etwa 18 Mark kostet, mit Anrechnung der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/547>, abgerufen am 25.05.2024.