Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Amerikanischer Wettbewerb aus dem Kohlen- nud Lisenmartt

Fracht auf 25 bis 26 Mark zu stehn kommt, und hierher ist denn mich der
größte Teil der amerikanischen Kohlenansfuhr im Januar dieses Jahres ge¬
gangen, die sich ans 23859 Tonnen gegen 14976 Tonnen in demselben Monat
des Vorjahrs belaufen hat.

Daraus ergiebt sich, daß es hauptsächlich ans die Hernbsetzling der Ozean-
fruchten ankommt, wenn die amerikanische.Kohle nicht bloß uuter außergewöhn¬
lichen Verhältnissen, wie im Vorjahre, sondern dauernd bei uns konkurrenz¬
fähig bleiben soll. Zu diesem Behufe wird nun den amerikanischen Kohlen¬
grubenbesitzern empfohlen, sich eigue Kohientransportschiffe anzuschaffen, wodurch
zunächst der Needereiverdienst ausgeschaltet wird. Die Schiffe solle" möglichst
groß und mit den besten Ladevorrichtnngen versehen sein; dagegen könnten, da es
ans Geschwindigkeit nicht ankommt, ziemlich kleine Maschinen verwandt werden,
wodurch zugleich weniger Raum weggenommen und der eigue Kohlenverbrauch
vermindert würde; endlich könnte die Zahl der Besatzung ans das allernvt-
wendigste beschränkt werden. Auf diese Weise hofft man die Transportkosten
auf 2 Dollars (8 Mark 40 Pfennige) für die Tonne herunterzubringen, und
daß dies gelingt, ist keineswegs unbedingt ausgeschlossen. Alsdann würde sich
die amerikanische Kohle frei an Bord im europäischen Hafen auf 15 Mark
50 Pfennige bis 16 Mark 50 Pfennige stellen, womit schon die Möglichkeit
eines Wettbewerbs ans den meisten europäischen Märkten gegeben wäre. Natürlich
hat der englische Kohlennusfnhrzoll die Aussichten für den Import amerika¬
nischer Kohle noch bedeutend verbessert.

Es dürfen aber noch zwei andre Dinge nicht außer acht gelassen werden,
die eine weitere Preisermäßigung ermöglichen würden. Zunächst könnte die
Bahnfracht von den Kohlengebieten bis an die See sicherlich weiter herab¬
gesetzt werden, und daß dies geschieht, ist um so ninhrscheinlicher, als mehrere
der zur See führenden Bahnen zugleich die größten Kohlengrubenbesitzer sind
und die Preise also so billig stellen könnten wie nur möglich. Alsdann aber
-- und das ist ein Punkt, der noch nicht genügend beachtet ist -- sind die
Unterstützungen in Anschlag zu bringen, die der amerikanischen Kohlenausfnhr
aus einem Schiffssubsidieugesetz zufließe" würden, wie es von dem republika¬
nischen Senator Mark Hanna geplant worden ist und trotz des Fiaskos, das
er in der letzten Kongreßsitznng damit gemacht hat, doch wohl schließlich durch¬
geführt werden wird. DaS Gesetz, das zur Hebung der amerikanischen Handels¬
flotte nud Schiffbauiudnstrie bestimmt ist, setzt für die im auswärtigen Handel
thätigen Schiffe eine Reihe von Prämien fest, die zwischen 1 und 3,8 Cents
l4,2 und 16 Pfennige) für je hundert Seemeilen anf die Bruttotonne betragen.
Nimmt man nun auch den geringsten Satz an, so würde sich, da die Ent
fernung von Baltimore nach Hamburg 3500 Seemeilen beträgt, die Prämie
mindestens auf 1 Mark 40 Pfennige für die Brnttoregistertonne belaufen; es
wäre demnach keineswegs ausgeschlossen, daß sich die gesamte Bahn- und See¬
fracht noch wesentlich billiger stellen würde. Daß aber ein Schiffssubsidien-
gesetz in irgend welcher Form angenommen wird, sollte nicht bezweifelt werden,


Amerikanischer Wettbewerb aus dem Kohlen- nud Lisenmartt

Fracht auf 25 bis 26 Mark zu stehn kommt, und hierher ist denn mich der
größte Teil der amerikanischen Kohlenansfuhr im Januar dieses Jahres ge¬
gangen, die sich ans 23859 Tonnen gegen 14976 Tonnen in demselben Monat
des Vorjahrs belaufen hat.

Daraus ergiebt sich, daß es hauptsächlich ans die Hernbsetzling der Ozean-
fruchten ankommt, wenn die amerikanische.Kohle nicht bloß uuter außergewöhn¬
lichen Verhältnissen, wie im Vorjahre, sondern dauernd bei uns konkurrenz¬
fähig bleiben soll. Zu diesem Behufe wird nun den amerikanischen Kohlen¬
grubenbesitzern empfohlen, sich eigue Kohientransportschiffe anzuschaffen, wodurch
zunächst der Needereiverdienst ausgeschaltet wird. Die Schiffe solle« möglichst
groß und mit den besten Ladevorrichtnngen versehen sein; dagegen könnten, da es
ans Geschwindigkeit nicht ankommt, ziemlich kleine Maschinen verwandt werden,
wodurch zugleich weniger Raum weggenommen und der eigue Kohlenverbrauch
vermindert würde; endlich könnte die Zahl der Besatzung ans das allernvt-
wendigste beschränkt werden. Auf diese Weise hofft man die Transportkosten
auf 2 Dollars (8 Mark 40 Pfennige) für die Tonne herunterzubringen, und
daß dies gelingt, ist keineswegs unbedingt ausgeschlossen. Alsdann würde sich
die amerikanische Kohle frei an Bord im europäischen Hafen auf 15 Mark
50 Pfennige bis 16 Mark 50 Pfennige stellen, womit schon die Möglichkeit
eines Wettbewerbs ans den meisten europäischen Märkten gegeben wäre. Natürlich
hat der englische Kohlennusfnhrzoll die Aussichten für den Import amerika¬
nischer Kohle noch bedeutend verbessert.

Es dürfen aber noch zwei andre Dinge nicht außer acht gelassen werden,
die eine weitere Preisermäßigung ermöglichen würden. Zunächst könnte die
Bahnfracht von den Kohlengebieten bis an die See sicherlich weiter herab¬
gesetzt werden, und daß dies geschieht, ist um so ninhrscheinlicher, als mehrere
der zur See führenden Bahnen zugleich die größten Kohlengrubenbesitzer sind
und die Preise also so billig stellen könnten wie nur möglich. Alsdann aber
— und das ist ein Punkt, der noch nicht genügend beachtet ist — sind die
Unterstützungen in Anschlag zu bringen, die der amerikanischen Kohlenausfnhr
aus einem Schiffssubsidieugesetz zufließe» würden, wie es von dem republika¬
nischen Senator Mark Hanna geplant worden ist und trotz des Fiaskos, das
er in der letzten Kongreßsitznng damit gemacht hat, doch wohl schließlich durch¬
geführt werden wird. DaS Gesetz, das zur Hebung der amerikanischen Handels¬
flotte nud Schiffbauiudnstrie bestimmt ist, setzt für die im auswärtigen Handel
thätigen Schiffe eine Reihe von Prämien fest, die zwischen 1 und 3,8 Cents
l4,2 und 16 Pfennige) für je hundert Seemeilen anf die Bruttotonne betragen.
Nimmt man nun auch den geringsten Satz an, so würde sich, da die Ent
fernung von Baltimore nach Hamburg 3500 Seemeilen beträgt, die Prämie
mindestens auf 1 Mark 40 Pfennige für die Brnttoregistertonne belaufen; es
wäre demnach keineswegs ausgeschlossen, daß sich die gesamte Bahn- und See¬
fracht noch wesentlich billiger stellen würde. Daß aber ein Schiffssubsidien-
gesetz in irgend welcher Form angenommen wird, sollte nicht bezweifelt werden,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0548" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235078"/>
          <fw type="header" place="top"> Amerikanischer Wettbewerb aus dem Kohlen- nud Lisenmartt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1645" prev="#ID_1644"> Fracht auf 25 bis 26 Mark zu stehn kommt, und hierher ist denn mich der<lb/>
größte Teil der amerikanischen Kohlenansfuhr im Januar dieses Jahres ge¬<lb/>
gangen, die sich ans 23859 Tonnen gegen 14976 Tonnen in demselben Monat<lb/>
des Vorjahrs belaufen hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1646"> Daraus ergiebt sich, daß es hauptsächlich ans die Hernbsetzling der Ozean-<lb/>
fruchten ankommt, wenn die amerikanische.Kohle nicht bloß uuter außergewöhn¬<lb/>
lichen Verhältnissen, wie im Vorjahre, sondern dauernd bei uns konkurrenz¬<lb/>
fähig bleiben soll. Zu diesem Behufe wird nun den amerikanischen Kohlen¬<lb/>
grubenbesitzern empfohlen, sich eigue Kohientransportschiffe anzuschaffen, wodurch<lb/>
zunächst der Needereiverdienst ausgeschaltet wird. Die Schiffe solle« möglichst<lb/>
groß und mit den besten Ladevorrichtnngen versehen sein; dagegen könnten, da es<lb/>
ans Geschwindigkeit nicht ankommt, ziemlich kleine Maschinen verwandt werden,<lb/>
wodurch zugleich weniger Raum weggenommen und der eigue Kohlenverbrauch<lb/>
vermindert würde; endlich könnte die Zahl der Besatzung ans das allernvt-<lb/>
wendigste beschränkt werden. Auf diese Weise hofft man die Transportkosten<lb/>
auf 2 Dollars (8 Mark 40 Pfennige) für die Tonne herunterzubringen, und<lb/>
daß dies gelingt, ist keineswegs unbedingt ausgeschlossen. Alsdann würde sich<lb/>
die amerikanische Kohle frei an Bord im europäischen Hafen auf 15 Mark<lb/>
50 Pfennige bis 16 Mark 50 Pfennige stellen, womit schon die Möglichkeit<lb/>
eines Wettbewerbs ans den meisten europäischen Märkten gegeben wäre. Natürlich<lb/>
hat der englische Kohlennusfnhrzoll die Aussichten für den Import amerika¬<lb/>
nischer Kohle noch bedeutend verbessert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1647" next="#ID_1648"> Es dürfen aber noch zwei andre Dinge nicht außer acht gelassen werden,<lb/>
die eine weitere Preisermäßigung ermöglichen würden. Zunächst könnte die<lb/>
Bahnfracht von den Kohlengebieten bis an die See sicherlich weiter herab¬<lb/>
gesetzt werden, und daß dies geschieht, ist um so ninhrscheinlicher, als mehrere<lb/>
der zur See führenden Bahnen zugleich die größten Kohlengrubenbesitzer sind<lb/>
und die Preise also so billig stellen könnten wie nur möglich. Alsdann aber<lb/>
&#x2014; und das ist ein Punkt, der noch nicht genügend beachtet ist &#x2014; sind die<lb/>
Unterstützungen in Anschlag zu bringen, die der amerikanischen Kohlenausfnhr<lb/>
aus einem Schiffssubsidieugesetz zufließe» würden, wie es von dem republika¬<lb/>
nischen Senator Mark Hanna geplant worden ist und trotz des Fiaskos, das<lb/>
er in der letzten Kongreßsitznng damit gemacht hat, doch wohl schließlich durch¬<lb/>
geführt werden wird. DaS Gesetz, das zur Hebung der amerikanischen Handels¬<lb/>
flotte nud Schiffbauiudnstrie bestimmt ist, setzt für die im auswärtigen Handel<lb/>
thätigen Schiffe eine Reihe von Prämien fest, die zwischen 1 und 3,8 Cents<lb/>
l4,2 und 16 Pfennige) für je hundert Seemeilen anf die Bruttotonne betragen.<lb/>
Nimmt man nun auch den geringsten Satz an, so würde sich, da die Ent<lb/>
fernung von Baltimore nach Hamburg 3500 Seemeilen beträgt, die Prämie<lb/>
mindestens auf 1 Mark 40 Pfennige für die Brnttoregistertonne belaufen; es<lb/>
wäre demnach keineswegs ausgeschlossen, daß sich die gesamte Bahn- und See¬<lb/>
fracht noch wesentlich billiger stellen würde. Daß aber ein Schiffssubsidien-<lb/>
gesetz in irgend welcher Form angenommen wird, sollte nicht bezweifelt werden,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0548] Amerikanischer Wettbewerb aus dem Kohlen- nud Lisenmartt Fracht auf 25 bis 26 Mark zu stehn kommt, und hierher ist denn mich der größte Teil der amerikanischen Kohlenansfuhr im Januar dieses Jahres ge¬ gangen, die sich ans 23859 Tonnen gegen 14976 Tonnen in demselben Monat des Vorjahrs belaufen hat. Daraus ergiebt sich, daß es hauptsächlich ans die Hernbsetzling der Ozean- fruchten ankommt, wenn die amerikanische.Kohle nicht bloß uuter außergewöhn¬ lichen Verhältnissen, wie im Vorjahre, sondern dauernd bei uns konkurrenz¬ fähig bleiben soll. Zu diesem Behufe wird nun den amerikanischen Kohlen¬ grubenbesitzern empfohlen, sich eigue Kohientransportschiffe anzuschaffen, wodurch zunächst der Needereiverdienst ausgeschaltet wird. Die Schiffe solle« möglichst groß und mit den besten Ladevorrichtnngen versehen sein; dagegen könnten, da es ans Geschwindigkeit nicht ankommt, ziemlich kleine Maschinen verwandt werden, wodurch zugleich weniger Raum weggenommen und der eigue Kohlenverbrauch vermindert würde; endlich könnte die Zahl der Besatzung ans das allernvt- wendigste beschränkt werden. Auf diese Weise hofft man die Transportkosten auf 2 Dollars (8 Mark 40 Pfennige) für die Tonne herunterzubringen, und daß dies gelingt, ist keineswegs unbedingt ausgeschlossen. Alsdann würde sich die amerikanische Kohle frei an Bord im europäischen Hafen auf 15 Mark 50 Pfennige bis 16 Mark 50 Pfennige stellen, womit schon die Möglichkeit eines Wettbewerbs ans den meisten europäischen Märkten gegeben wäre. Natürlich hat der englische Kohlennusfnhrzoll die Aussichten für den Import amerika¬ nischer Kohle noch bedeutend verbessert. Es dürfen aber noch zwei andre Dinge nicht außer acht gelassen werden, die eine weitere Preisermäßigung ermöglichen würden. Zunächst könnte die Bahnfracht von den Kohlengebieten bis an die See sicherlich weiter herab¬ gesetzt werden, und daß dies geschieht, ist um so ninhrscheinlicher, als mehrere der zur See führenden Bahnen zugleich die größten Kohlengrubenbesitzer sind und die Preise also so billig stellen könnten wie nur möglich. Alsdann aber — und das ist ein Punkt, der noch nicht genügend beachtet ist — sind die Unterstützungen in Anschlag zu bringen, die der amerikanischen Kohlenausfnhr aus einem Schiffssubsidieugesetz zufließe» würden, wie es von dem republika¬ nischen Senator Mark Hanna geplant worden ist und trotz des Fiaskos, das er in der letzten Kongreßsitznng damit gemacht hat, doch wohl schließlich durch¬ geführt werden wird. DaS Gesetz, das zur Hebung der amerikanischen Handels¬ flotte nud Schiffbauiudnstrie bestimmt ist, setzt für die im auswärtigen Handel thätigen Schiffe eine Reihe von Prämien fest, die zwischen 1 und 3,8 Cents l4,2 und 16 Pfennige) für je hundert Seemeilen anf die Bruttotonne betragen. Nimmt man nun auch den geringsten Satz an, so würde sich, da die Ent fernung von Baltimore nach Hamburg 3500 Seemeilen beträgt, die Prämie mindestens auf 1 Mark 40 Pfennige für die Brnttoregistertonne belaufen; es wäre demnach keineswegs ausgeschlossen, daß sich die gesamte Bahn- und See¬ fracht noch wesentlich billiger stellen würde. Daß aber ein Schiffssubsidien- gesetz in irgend welcher Form angenommen wird, sollte nicht bezweifelt werden,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/548
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_234529/548>, abgerufen am 17.06.2024.