Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Ich nahm die Arbeit wieder auf, Gerwig stand am Fenster und schaute in
den Hof. Plötzlich schnellte er herum und fuhr mich an: Was willst du?

Ich habe nichts gesagt, erwiderte ich und arbeitete weiter. Er wandte sich
dem Fenster zu und starrte wieder in den Hof hinaus.

Jetzt fing das Glöcklein von neuem an. Der arme Sünder war am innern
Thore angelangt.

Es war mir, als habe die Glocke mit dem schwarzen Seil noch nie so
schrillen Ton gehabt. Mau hörte es ihrem wilden Klingen nu, wie das Erz in
den Lüften flog. Das Triumphieren des trunkneu Glöckleins nahm kein Ende.
Es war nimmer zum aushalten. Ich drückte mir die Ohren zu, aber das schnei¬
dende Sausen fand doch seinen Weg zu meinem Gehör. Gerwig lief in der
Schmiede auf und nieder und schlug um das Eisenblech, das an den Wänden hing
und in den Winkeln lehnte, damit der unheimliche Jnbel vom Turme übertönt
werde. Als er wieder einmal an mir vorüberfuhr, fielen mir die Hände von den
Ohren, so erschrak ich über sein verzerrtes Gesicht.

Da merkte ich, daß die Glocke schwieg. Dann war mir wieder, als ob sie
weiter läute. Sie hatte wirklich aufgehört. Aber durch die Lüfte zog ein scharfes
Summen, und der Glockenton bebte mir noch im Mark.

Läuten sie wieder? fragte Gerwig.

Nein, erwiderte ich. Die zweite Pause dauert länger als die erste.

Ewig lang, ewig lang! stöhnte Gerwig.

Dann rief er: Warum läuten sie denn nicht? Der Kerl ist ja schon lang zum
Speirer Thor Hinansi

Sie werden gleich wieder anfangen, sagte ich, um ihn zu beruhigen.

Gerwig fuhr herum und sah mich ingrimmig an. Ich las ihm das Wort von
den Lippen, das er mir zurufen wollte.

Dann zischte er: Sie sollen wieder lüntenl und schrie: Lautet! Läutet! Läutet!

Endlich sing das Glöcklein wieder um zu läuten. Gerwig horchte.

Läuten sie?

Ja.

Da nahm er ein Blech, warf es auf den Amboß, ergriff den größten Hammer
und schlug darauf los, daß die Schmiede mit Getöse erfüllt war.

Hör auf! rief ich. Mnu wird ja verrückt!

Ich zog ihm das Blech unter dem Hammer weg. Da schmiß er den Hammer
in den Winkel und warf sich ans einen Stuhl.

Wir lauschten. Das Glöcklein schwieg.

Ich machte mich daran, die Werkstatt aufzuräumen.

Gerwig stützte den Ellbogen ans das Knie, legte das Kinn in die Hemd und
schaute unverwandt nach der Thür. Er atmete schwer, und das Haar hing ihm
in die heiße Stirn.

Nicht lange, so that sich die Thür auf, und Valentin trat mit fröhlichem
Gruße herein. Wir schauten ihm ins Gesicht. Ich sah ihm an, mit einer Ge¬
wißheit, die ich hätte beschwören mögen, daß er Kunigundeus Mund geküßt hatte.
Ein stolzes Lächeln lag auf seinen Lippen, und er kräuselte sie so voller Übermut,
wie wenn sie ihm ihr Lachen und ihr Schmollen ausgeküßt hätte.

Ich schaute Gerwig an, ob der es auch sähe. Ja, er sah es auch. Seine
Unterlippe bebte. Unsre Augen begegneten einander, und wir verstanden uns.

Valentin war erregt und voller Gedanken. Lichter und Schatten flogen über
sein Gesicht. Er ging unruhig im Gemach umher. Seine Augen ruhten zuweilen
auf Gerwig und auf mir, wie wenn er uns etwas sagen wollte, was ihm schwer
über die Lippen ging. Als er einmal hinter Gerwig stehn blieb und die Stuhl-


Grmzbvwi III 1901 18

Ich nahm die Arbeit wieder auf, Gerwig stand am Fenster und schaute in
den Hof. Plötzlich schnellte er herum und fuhr mich an: Was willst du?

Ich habe nichts gesagt, erwiderte ich und arbeitete weiter. Er wandte sich
dem Fenster zu und starrte wieder in den Hof hinaus.

Jetzt fing das Glöcklein von neuem an. Der arme Sünder war am innern
Thore angelangt.

Es war mir, als habe die Glocke mit dem schwarzen Seil noch nie so
schrillen Ton gehabt. Mau hörte es ihrem wilden Klingen nu, wie das Erz in
den Lüften flog. Das Triumphieren des trunkneu Glöckleins nahm kein Ende.
Es war nimmer zum aushalten. Ich drückte mir die Ohren zu, aber das schnei¬
dende Sausen fand doch seinen Weg zu meinem Gehör. Gerwig lief in der
Schmiede auf und nieder und schlug um das Eisenblech, das an den Wänden hing
und in den Winkeln lehnte, damit der unheimliche Jnbel vom Turme übertönt
werde. Als er wieder einmal an mir vorüberfuhr, fielen mir die Hände von den
Ohren, so erschrak ich über sein verzerrtes Gesicht.

Da merkte ich, daß die Glocke schwieg. Dann war mir wieder, als ob sie
weiter läute. Sie hatte wirklich aufgehört. Aber durch die Lüfte zog ein scharfes
Summen, und der Glockenton bebte mir noch im Mark.

Läuten sie wieder? fragte Gerwig.

Nein, erwiderte ich. Die zweite Pause dauert länger als die erste.

Ewig lang, ewig lang! stöhnte Gerwig.

Dann rief er: Warum läuten sie denn nicht? Der Kerl ist ja schon lang zum
Speirer Thor Hinansi

Sie werden gleich wieder anfangen, sagte ich, um ihn zu beruhigen.

Gerwig fuhr herum und sah mich ingrimmig an. Ich las ihm das Wort von
den Lippen, das er mir zurufen wollte.

Dann zischte er: Sie sollen wieder lüntenl und schrie: Lautet! Läutet! Läutet!

Endlich sing das Glöcklein wieder um zu läuten. Gerwig horchte.

Läuten sie?

Ja.

Da nahm er ein Blech, warf es auf den Amboß, ergriff den größten Hammer
und schlug darauf los, daß die Schmiede mit Getöse erfüllt war.

Hör auf! rief ich. Mnu wird ja verrückt!

Ich zog ihm das Blech unter dem Hammer weg. Da schmiß er den Hammer
in den Winkel und warf sich ans einen Stuhl.

Wir lauschten. Das Glöcklein schwieg.

Ich machte mich daran, die Werkstatt aufzuräumen.

Gerwig stützte den Ellbogen ans das Knie, legte das Kinn in die Hemd und
schaute unverwandt nach der Thür. Er atmete schwer, und das Haar hing ihm
in die heiße Stirn.

Nicht lange, so that sich die Thür auf, und Valentin trat mit fröhlichem
Gruße herein. Wir schauten ihm ins Gesicht. Ich sah ihm an, mit einer Ge¬
wißheit, die ich hätte beschwören mögen, daß er Kunigundeus Mund geküßt hatte.
Ein stolzes Lächeln lag auf seinen Lippen, und er kräuselte sie so voller Übermut,
wie wenn sie ihm ihr Lachen und ihr Schmollen ausgeküßt hätte.

Ich schaute Gerwig an, ob der es auch sähe. Ja, er sah es auch. Seine
Unterlippe bebte. Unsre Augen begegneten einander, und wir verstanden uns.

Valentin war erregt und voller Gedanken. Lichter und Schatten flogen über
sein Gesicht. Er ging unruhig im Gemach umher. Seine Augen ruhten zuweilen
auf Gerwig und auf mir, wie wenn er uns etwas sagen wollte, was ihm schwer
über die Lippen ging. Als er einmal hinter Gerwig stehn blieb und die Stuhl-


Grmzbvwi III 1901 18
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0145" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235317"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_557"> Ich nahm die Arbeit wieder auf, Gerwig stand am Fenster und schaute in<lb/>
den Hof.  Plötzlich schnellte er herum und fuhr mich an: Was willst du?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_558"> Ich habe nichts gesagt, erwiderte ich und arbeitete weiter. Er wandte sich<lb/>
dem Fenster zu und starrte wieder in den Hof hinaus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_559"> Jetzt fing das Glöcklein von neuem an. Der arme Sünder war am innern<lb/>
Thore angelangt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_560"> Es war mir, als habe die Glocke mit dem schwarzen Seil noch nie so<lb/>
schrillen Ton gehabt. Mau hörte es ihrem wilden Klingen nu, wie das Erz in<lb/>
den Lüften flog. Das Triumphieren des trunkneu Glöckleins nahm kein Ende.<lb/>
Es war nimmer zum aushalten. Ich drückte mir die Ohren zu, aber das schnei¬<lb/>
dende Sausen fand doch seinen Weg zu meinem Gehör. Gerwig lief in der<lb/>
Schmiede auf und nieder und schlug um das Eisenblech, das an den Wänden hing<lb/>
und in den Winkeln lehnte, damit der unheimliche Jnbel vom Turme übertönt<lb/>
werde. Als er wieder einmal an mir vorüberfuhr, fielen mir die Hände von den<lb/>
Ohren, so erschrak ich über sein verzerrtes Gesicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_561"> Da merkte ich, daß die Glocke schwieg. Dann war mir wieder, als ob sie<lb/>
weiter läute. Sie hatte wirklich aufgehört. Aber durch die Lüfte zog ein scharfes<lb/>
Summen, und der Glockenton bebte mir noch im Mark.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_562"> Läuten sie wieder? fragte Gerwig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_563"> Nein, erwiderte ich.  Die zweite Pause dauert länger als die erste.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_564"> Ewig lang, ewig lang! stöhnte Gerwig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_565"> Dann rief er: Warum läuten sie denn nicht? Der Kerl ist ja schon lang zum<lb/>
Speirer Thor Hinansi</p><lb/>
          <p xml:id="ID_566"> Sie werden gleich wieder anfangen, sagte ich, um ihn zu beruhigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_567"> Gerwig fuhr herum und sah mich ingrimmig an. Ich las ihm das Wort von<lb/>
den Lippen, das er mir zurufen wollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_568"> Dann zischte er: Sie sollen wieder lüntenl und schrie: Lautet! Läutet! Läutet!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_569"> Endlich sing das Glöcklein wieder um zu läuten.  Gerwig horchte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_570"> Läuten sie?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_571"> Ja.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_572"> Da nahm er ein Blech, warf es auf den Amboß, ergriff den größten Hammer<lb/>
und schlug darauf los, daß die Schmiede mit Getöse erfüllt war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_573"> Hör auf! rief ich. Mnu wird ja verrückt!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_574"> Ich zog ihm das Blech unter dem Hammer weg. Da schmiß er den Hammer<lb/>
in den Winkel und warf sich ans einen Stuhl.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_575"> Wir lauschten.  Das Glöcklein schwieg.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_576"> Ich machte mich daran, die Werkstatt aufzuräumen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_577"> Gerwig stützte den Ellbogen ans das Knie, legte das Kinn in die Hemd und<lb/>
schaute unverwandt nach der Thür. Er atmete schwer, und das Haar hing ihm<lb/>
in die heiße Stirn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_578"> Nicht lange, so that sich die Thür auf, und Valentin trat mit fröhlichem<lb/>
Gruße herein. Wir schauten ihm ins Gesicht. Ich sah ihm an, mit einer Ge¬<lb/>
wißheit, die ich hätte beschwören mögen, daß er Kunigundeus Mund geküßt hatte.<lb/>
Ein stolzes Lächeln lag auf seinen Lippen, und er kräuselte sie so voller Übermut,<lb/>
wie wenn sie ihm ihr Lachen und ihr Schmollen ausgeküßt hätte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_579"> Ich schaute Gerwig an, ob der es auch sähe. Ja, er sah es auch. Seine<lb/>
Unterlippe bebte.  Unsre Augen begegneten einander, und wir verstanden uns.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_580" next="#ID_581"> Valentin war erregt und voller Gedanken. Lichter und Schatten flogen über<lb/>
sein Gesicht. Er ging unruhig im Gemach umher. Seine Augen ruhten zuweilen<lb/>
auf Gerwig und auf mir, wie wenn er uns etwas sagen wollte, was ihm schwer<lb/>
über die Lippen ging. Als er einmal hinter Gerwig stehn blieb und die Stuhl-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grmzbvwi III 1901 18</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0145] Ich nahm die Arbeit wieder auf, Gerwig stand am Fenster und schaute in den Hof. Plötzlich schnellte er herum und fuhr mich an: Was willst du? Ich habe nichts gesagt, erwiderte ich und arbeitete weiter. Er wandte sich dem Fenster zu und starrte wieder in den Hof hinaus. Jetzt fing das Glöcklein von neuem an. Der arme Sünder war am innern Thore angelangt. Es war mir, als habe die Glocke mit dem schwarzen Seil noch nie so schrillen Ton gehabt. Mau hörte es ihrem wilden Klingen nu, wie das Erz in den Lüften flog. Das Triumphieren des trunkneu Glöckleins nahm kein Ende. Es war nimmer zum aushalten. Ich drückte mir die Ohren zu, aber das schnei¬ dende Sausen fand doch seinen Weg zu meinem Gehör. Gerwig lief in der Schmiede auf und nieder und schlug um das Eisenblech, das an den Wänden hing und in den Winkeln lehnte, damit der unheimliche Jnbel vom Turme übertönt werde. Als er wieder einmal an mir vorüberfuhr, fielen mir die Hände von den Ohren, so erschrak ich über sein verzerrtes Gesicht. Da merkte ich, daß die Glocke schwieg. Dann war mir wieder, als ob sie weiter läute. Sie hatte wirklich aufgehört. Aber durch die Lüfte zog ein scharfes Summen, und der Glockenton bebte mir noch im Mark. Läuten sie wieder? fragte Gerwig. Nein, erwiderte ich. Die zweite Pause dauert länger als die erste. Ewig lang, ewig lang! stöhnte Gerwig. Dann rief er: Warum läuten sie denn nicht? Der Kerl ist ja schon lang zum Speirer Thor Hinansi Sie werden gleich wieder anfangen, sagte ich, um ihn zu beruhigen. Gerwig fuhr herum und sah mich ingrimmig an. Ich las ihm das Wort von den Lippen, das er mir zurufen wollte. Dann zischte er: Sie sollen wieder lüntenl und schrie: Lautet! Läutet! Läutet! Endlich sing das Glöcklein wieder um zu läuten. Gerwig horchte. Läuten sie? Ja. Da nahm er ein Blech, warf es auf den Amboß, ergriff den größten Hammer und schlug darauf los, daß die Schmiede mit Getöse erfüllt war. Hör auf! rief ich. Mnu wird ja verrückt! Ich zog ihm das Blech unter dem Hammer weg. Da schmiß er den Hammer in den Winkel und warf sich ans einen Stuhl. Wir lauschten. Das Glöcklein schwieg. Ich machte mich daran, die Werkstatt aufzuräumen. Gerwig stützte den Ellbogen ans das Knie, legte das Kinn in die Hemd und schaute unverwandt nach der Thür. Er atmete schwer, und das Haar hing ihm in die heiße Stirn. Nicht lange, so that sich die Thür auf, und Valentin trat mit fröhlichem Gruße herein. Wir schauten ihm ins Gesicht. Ich sah ihm an, mit einer Ge¬ wißheit, die ich hätte beschwören mögen, daß er Kunigundeus Mund geküßt hatte. Ein stolzes Lächeln lag auf seinen Lippen, und er kräuselte sie so voller Übermut, wie wenn sie ihm ihr Lachen und ihr Schmollen ausgeküßt hätte. Ich schaute Gerwig an, ob der es auch sähe. Ja, er sah es auch. Seine Unterlippe bebte. Unsre Augen begegneten einander, und wir verstanden uns. Valentin war erregt und voller Gedanken. Lichter und Schatten flogen über sein Gesicht. Er ging unruhig im Gemach umher. Seine Augen ruhten zuweilen auf Gerwig und auf mir, wie wenn er uns etwas sagen wollte, was ihm schwer über die Lippen ging. Als er einmal hinter Gerwig stehn blieb und die Stuhl- Grmzbvwi III 1901 18

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/145
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/145>, abgerufen am 12.05.2024.