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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der wildfang

lehne rin den Händen faßte, stand Gerwig ans, als ob er es nicht bemerkte, und
ging zur Thür hinaus. Auch ich ging meines Wegs, und an diesem Abend redete
keiner ein Wort mehr mit dem andern.

Als ich in unsre Schlafkammer trat, lag Gerwig schon zu Bett. Ich merkte,
daß er noch wache, aber es war mir nicht um ein Gespräch. Ich hatte mich kaum
niedergelegt, als Valentin herein kam. Er lauschte auf der Schwelle, und da wir
beide still waren, trat er leise herein, entkleidete sich rasch und bestieg sein Lager.
Ich hörte, wie er einigemal tief anfsenfzte. Dann richtete er sich auf und sagte:

Gerwig! Johannes! Gerwig! Wacht ihr? Hört ihr, was ich sage?

Gerwig gab einen Laut von sich, und ich fragte: Was willst du?

Wißt ihr noch genau, an welchem Tage ich hierher gekommen bin?

Eine Weile gab ihm niemand Antwort. Dann sagte ich:

Nein. Es wird etwa ein Jahr sein. Warum fragst du denn?

Der Kurfürst war noch in Heidelberg, sagte Valentin; es war ein Sonntag?

Ich bestätigte es. Ja. Und Kunigunde war dagewesen. Aber die kam
damals an jedem Sonntag vom Dilsberg herein.

War es noch im Juli? Oder war es schon im Angust? Das weiß ich nicht.

Nach einer laugen Pause sagte Gerwig, der bisher geschwiegen hatte: Ich
weiß, manu du gekommen bist. -- Wann wurf? -- Im Kopfe hab ichs nicht. --
Hast dus aufgeschrieben? -- Ja. -- Wo denn? -- Nicht hier. -- Aber wo denn?
Wo steht es denn? -- Im Wald. -- Im Wald? -- Ja.

Ich fuhr auf. Gerwig, redst du im Traum? fragte ich.

O nein, ich wache. Ich habe im Wald eine Buche; in ihre Rinde habe ich alles
eingeschrieben^

Und dn steht auch, wann ich gekommen bin?

Jahreszahl und Monat und Tag. -- Daneben ist eine Armbrust in die Rinde
geschnitten.

Was bedeutet die Armbrust?

Gerwig antwortete leise: An dem Tag hat Kunigunde mit meiner Armbrust
geschossen. -- Am Abend dieses Tages -- ich erinnere mich ganz geuau -- bist
du gekommen.

Eine gute Weile war es still.

Schan doch in dem Herbergsbnch nach! rief ich, denn es war mir, als müsse
ich ihn und Gerwig auseinander halten.

Das ist ja auf der Kanzlei.

Ich will für dich hingehn und fragen.

Aber die Halunken geben es nicht aus der Hand.

Nun gut; drum fragt man sie.

Ach, sagte Valentin, dann denken sich die Schufte wer weiß was!

Laß sie denken, was sie wollen! meinte ich.

Gerwig aber fragte: Warum möchtest du denn wissen, wann dn gekommen bist?

Ach -- erwiderte Valentin --, ich möchte wissen, wann Jahr und Tag seit
dem vergangnen sind, zwölf Monate, sechs Wochen, drei Tage.

Dn richtete sich Gerwig im Bette ans und fragte: Dn bist doch kein Wildfang?

Wo nicht gar! rief ich, aber das Herz klopfte mir beklommen. Valentin ist
so wohl geboren wie du und ich. Stammt nicht dein Vater aus einem sächsischen
Pfarrhaus und deine Mutter aus einer uassauischen Schwertfegerfcunilie?

Das ist wahr, aber . . -

Was aber? rief Gerwig.

O ihr lieben Herzbrnder, seufzte jetzt Valentin, ich habe niemand in der Welt,
dem ich mich anvertrauen darf, als euch, und ich will euch alles sagen, damit ihr
mir raten und helfen könnt!


Der wildfang

lehne rin den Händen faßte, stand Gerwig ans, als ob er es nicht bemerkte, und
ging zur Thür hinaus. Auch ich ging meines Wegs, und an diesem Abend redete
keiner ein Wort mehr mit dem andern.

Als ich in unsre Schlafkammer trat, lag Gerwig schon zu Bett. Ich merkte,
daß er noch wache, aber es war mir nicht um ein Gespräch. Ich hatte mich kaum
niedergelegt, als Valentin herein kam. Er lauschte auf der Schwelle, und da wir
beide still waren, trat er leise herein, entkleidete sich rasch und bestieg sein Lager.
Ich hörte, wie er einigemal tief anfsenfzte. Dann richtete er sich auf und sagte:

Gerwig! Johannes! Gerwig! Wacht ihr? Hört ihr, was ich sage?

Gerwig gab einen Laut von sich, und ich fragte: Was willst du?

Wißt ihr noch genau, an welchem Tage ich hierher gekommen bin?

Eine Weile gab ihm niemand Antwort. Dann sagte ich:

Nein. Es wird etwa ein Jahr sein. Warum fragst du denn?

Der Kurfürst war noch in Heidelberg, sagte Valentin; es war ein Sonntag?

Ich bestätigte es. Ja. Und Kunigunde war dagewesen. Aber die kam
damals an jedem Sonntag vom Dilsberg herein.

War es noch im Juli? Oder war es schon im Angust? Das weiß ich nicht.

Nach einer laugen Pause sagte Gerwig, der bisher geschwiegen hatte: Ich
weiß, manu du gekommen bist. — Wann wurf? — Im Kopfe hab ichs nicht. —
Hast dus aufgeschrieben? — Ja. — Wo denn? — Nicht hier. — Aber wo denn?
Wo steht es denn? — Im Wald. — Im Wald? — Ja.

Ich fuhr auf. Gerwig, redst du im Traum? fragte ich.

O nein, ich wache. Ich habe im Wald eine Buche; in ihre Rinde habe ich alles
eingeschrieben^

Und dn steht auch, wann ich gekommen bin?

Jahreszahl und Monat und Tag. — Daneben ist eine Armbrust in die Rinde
geschnitten.

Was bedeutet die Armbrust?

Gerwig antwortete leise: An dem Tag hat Kunigunde mit meiner Armbrust
geschossen. — Am Abend dieses Tages — ich erinnere mich ganz geuau — bist
du gekommen.

Eine gute Weile war es still.

Schan doch in dem Herbergsbnch nach! rief ich, denn es war mir, als müsse
ich ihn und Gerwig auseinander halten.

Das ist ja auf der Kanzlei.

Ich will für dich hingehn und fragen.

Aber die Halunken geben es nicht aus der Hand.

Nun gut; drum fragt man sie.

Ach, sagte Valentin, dann denken sich die Schufte wer weiß was!

Laß sie denken, was sie wollen! meinte ich.

Gerwig aber fragte: Warum möchtest du denn wissen, wann dn gekommen bist?

Ach — erwiderte Valentin —, ich möchte wissen, wann Jahr und Tag seit
dem vergangnen sind, zwölf Monate, sechs Wochen, drei Tage.

Dn richtete sich Gerwig im Bette ans und fragte: Dn bist doch kein Wildfang?

Wo nicht gar! rief ich, aber das Herz klopfte mir beklommen. Valentin ist
so wohl geboren wie du und ich. Stammt nicht dein Vater aus einem sächsischen
Pfarrhaus und deine Mutter aus einer uassauischen Schwertfegerfcunilie?

Das ist wahr, aber . . -

Was aber? rief Gerwig.

O ihr lieben Herzbrnder, seufzte jetzt Valentin, ich habe niemand in der Welt,
dem ich mich anvertrauen darf, als euch, und ich will euch alles sagen, damit ihr
mir raten und helfen könnt!


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[0146] Der wildfang lehne rin den Händen faßte, stand Gerwig ans, als ob er es nicht bemerkte, und ging zur Thür hinaus. Auch ich ging meines Wegs, und an diesem Abend redete keiner ein Wort mehr mit dem andern. Als ich in unsre Schlafkammer trat, lag Gerwig schon zu Bett. Ich merkte, daß er noch wache, aber es war mir nicht um ein Gespräch. Ich hatte mich kaum niedergelegt, als Valentin herein kam. Er lauschte auf der Schwelle, und da wir beide still waren, trat er leise herein, entkleidete sich rasch und bestieg sein Lager. Ich hörte, wie er einigemal tief anfsenfzte. Dann richtete er sich auf und sagte: Gerwig! Johannes! Gerwig! Wacht ihr? Hört ihr, was ich sage? Gerwig gab einen Laut von sich, und ich fragte: Was willst du? Wißt ihr noch genau, an welchem Tage ich hierher gekommen bin? Eine Weile gab ihm niemand Antwort. Dann sagte ich: Nein. Es wird etwa ein Jahr sein. Warum fragst du denn? Der Kurfürst war noch in Heidelberg, sagte Valentin; es war ein Sonntag? Ich bestätigte es. Ja. Und Kunigunde war dagewesen. Aber die kam damals an jedem Sonntag vom Dilsberg herein. War es noch im Juli? Oder war es schon im Angust? Das weiß ich nicht. Nach einer laugen Pause sagte Gerwig, der bisher geschwiegen hatte: Ich weiß, manu du gekommen bist. — Wann wurf? — Im Kopfe hab ichs nicht. — Hast dus aufgeschrieben? — Ja. — Wo denn? — Nicht hier. — Aber wo denn? Wo steht es denn? — Im Wald. — Im Wald? — Ja. Ich fuhr auf. Gerwig, redst du im Traum? fragte ich. O nein, ich wache. Ich habe im Wald eine Buche; in ihre Rinde habe ich alles eingeschrieben^ Und dn steht auch, wann ich gekommen bin? Jahreszahl und Monat und Tag. — Daneben ist eine Armbrust in die Rinde geschnitten. Was bedeutet die Armbrust? Gerwig antwortete leise: An dem Tag hat Kunigunde mit meiner Armbrust geschossen. — Am Abend dieses Tages — ich erinnere mich ganz geuau — bist du gekommen. Eine gute Weile war es still. Schan doch in dem Herbergsbnch nach! rief ich, denn es war mir, als müsse ich ihn und Gerwig auseinander halten. Das ist ja auf der Kanzlei. Ich will für dich hingehn und fragen. Aber die Halunken geben es nicht aus der Hand. Nun gut; drum fragt man sie. Ach, sagte Valentin, dann denken sich die Schufte wer weiß was! Laß sie denken, was sie wollen! meinte ich. Gerwig aber fragte: Warum möchtest du denn wissen, wann dn gekommen bist? Ach — erwiderte Valentin —, ich möchte wissen, wann Jahr und Tag seit dem vergangnen sind, zwölf Monate, sechs Wochen, drei Tage. Dn richtete sich Gerwig im Bette ans und fragte: Dn bist doch kein Wildfang? Wo nicht gar! rief ich, aber das Herz klopfte mir beklommen. Valentin ist so wohl geboren wie du und ich. Stammt nicht dein Vater aus einem sächsischen Pfarrhaus und deine Mutter aus einer uassauischen Schwertfegerfcunilie? Das ist wahr, aber . . - Was aber? rief Gerwig. O ihr lieben Herzbrnder, seufzte jetzt Valentin, ich habe niemand in der Welt, dem ich mich anvertrauen darf, als euch, und ich will euch alles sagen, damit ihr mir raten und helfen könnt!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/146>, abgerufen am 23.05.2024.