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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der Wildfang

Wir kommen dann auch an den Stand; aber schießen darf Valentin nur, wenn er
den Meisterschuß thun will.

Ich konnte meine Aufregung nimmer bemeistern.

Valentin! rief ich. Wir haben mit dir zu reden! Es gilt wahrhaftigen Ernst!
Gerwig hat dir noch etwas wichtiges zu sagen.

Er solls doch sagen! antwortete Kunigunde.

Dir allein, Valentin! Valentin war steh" geblieben und schürte zurück.

Das soll er in der Nacht thun, wenn wir in der Kaminer liegen. Aber hente
bringt keine Macht der Welt mich nud meinen Schatz auseinander. Kommt!

Es hat gedonnert, log ich in meiner Angst, es kommt ein Wetter. Wir wollen
zurück nach Hause.

Du bist ein Narr! antwortete Valentin, und Kunigunde rief: Heute kommt
nimmermehr ein Wetter! Dazu hat uus der Himmel viel, viel zu lieb!

Wir gingen am Trutzbayer vorbei und dann die steile Schlucht hinab nach
der Vorstadt zu. Der Weg war durch die Stücke, die mau ans die Schanzen ge¬
führt hatte, aufgerissen und reich an Furchen und Löchern, sodaß wir drei mühsam
gingen. Aber Valentin und Kunigunde schritten so leicht und sicher dahin, wie
wenn sich der böseste Pfad unter ihren Füßen glätten müsse. Dabei jubelten sie
und sangen, und zwischen hinein plauderten und scherzten sie miteinander. Sie
redeten von Rosenberg im Schlesierland, von ihrem künftigen Haus und ihren
Knechten und Mägden. Sie nannte ihn "Herr Zunftmeister," und er erzählte ihr,
daß dort die Polacken den Meisterfrauen das Kleid küssen.

So kamen wir an das Wvlfschluchtpförtleiu. Wir gingen dnrch und die Anna¬
gasse hinab auf die Hauptstraße.

Hier war ein Menschengedränge. Alles strömte dem Speierer Thor zu.
Dadurch kam ich von Margarete ab, und wir hielten uns nur noch mit den
Blicken. Da trat Gerwig an mich heran und sagte rasch: Ich besorge, was ich
kann, und suche euch wieder. Bring sie davon ab! Ist dies nicht möglich, so
schaffe sie bald wieder fort! Fahrt auf dem Neckar zurück, oder wenn sie das
nicht wollen, so geht auf der Neuenheimer Seite, daß wir uns nicht verfehlen. Ich
such euch zuletzt ans dem Anger; finden wir uns dort auch nicht, dann treffen wir
uus zu Hause.

Ich faßte ihn am Ärmel und flüsterte: Gerwig, wann ist seine Zeit um?
Aber er hörte mich nicht mehr und war in der Menge verschwunden.

Ich eilte den dreien nach und holte sie unter dem Thor ein. Vor der Stadt
zerteilte sich die Menge ans dem weiten Uferplan.

Wir wollen uicht auf der Fähre überfahren, sagte ich. Wir wollen einen
Nachen nehmen; da sind wir allein.

Margarete und Kunigunde stimmten zu. Ich hoffte immer noch, den Besuch
des Angers hintertreiben zu können.

Wir gingen an den Platz, wo die Boote zu warten pflegen. Kunigunde winkte
einem vorüberfahrenden zu. Der Fährmann lenkte nach dem Lande, der Nachen
fuhr auf, und die beiden Mädchen sprangen hinein. Diesen Augenblick benutzte ich.
Valentin, der Kunignndcns Hand nicht losgelassen hatte, war gerade im Begriff,
in den Nachen zu steigen. Ich hielt ihn am Arme fest und flüsterte ihm ins Ohr:
Es sind Fremde hier wegen des Straßburger Markes; da könnten Leute aus Mainz
darunter sein.

Wenn anch! erwiderte er leise. Nur keine Angst! Ich leugne alles weg.

Aber. . .

Ich habe ja uoch vierzehn Tage Zeit!

Wenn es nur wahr ist! Vielleicht hat Gerwig . . . Ich vollendete den Satz


Grenzlwtm III 1901 24
Der Wildfang

Wir kommen dann auch an den Stand; aber schießen darf Valentin nur, wenn er
den Meisterschuß thun will.

Ich konnte meine Aufregung nimmer bemeistern.

Valentin! rief ich. Wir haben mit dir zu reden! Es gilt wahrhaftigen Ernst!
Gerwig hat dir noch etwas wichtiges zu sagen.

Er solls doch sagen! antwortete Kunigunde.

Dir allein, Valentin! Valentin war steh» geblieben und schürte zurück.

Das soll er in der Nacht thun, wenn wir in der Kaminer liegen. Aber hente
bringt keine Macht der Welt mich nud meinen Schatz auseinander. Kommt!

Es hat gedonnert, log ich in meiner Angst, es kommt ein Wetter. Wir wollen
zurück nach Hause.

Du bist ein Narr! antwortete Valentin, und Kunigunde rief: Heute kommt
nimmermehr ein Wetter! Dazu hat uus der Himmel viel, viel zu lieb!

Wir gingen am Trutzbayer vorbei und dann die steile Schlucht hinab nach
der Vorstadt zu. Der Weg war durch die Stücke, die mau ans die Schanzen ge¬
führt hatte, aufgerissen und reich an Furchen und Löchern, sodaß wir drei mühsam
gingen. Aber Valentin und Kunigunde schritten so leicht und sicher dahin, wie
wenn sich der böseste Pfad unter ihren Füßen glätten müsse. Dabei jubelten sie
und sangen, und zwischen hinein plauderten und scherzten sie miteinander. Sie
redeten von Rosenberg im Schlesierland, von ihrem künftigen Haus und ihren
Knechten und Mägden. Sie nannte ihn „Herr Zunftmeister," und er erzählte ihr,
daß dort die Polacken den Meisterfrauen das Kleid küssen.

So kamen wir an das Wvlfschluchtpförtleiu. Wir gingen dnrch und die Anna¬
gasse hinab auf die Hauptstraße.

Hier war ein Menschengedränge. Alles strömte dem Speierer Thor zu.
Dadurch kam ich von Margarete ab, und wir hielten uns nur noch mit den
Blicken. Da trat Gerwig an mich heran und sagte rasch: Ich besorge, was ich
kann, und suche euch wieder. Bring sie davon ab! Ist dies nicht möglich, so
schaffe sie bald wieder fort! Fahrt auf dem Neckar zurück, oder wenn sie das
nicht wollen, so geht auf der Neuenheimer Seite, daß wir uns nicht verfehlen. Ich
such euch zuletzt ans dem Anger; finden wir uns dort auch nicht, dann treffen wir
uus zu Hause.

Ich faßte ihn am Ärmel und flüsterte: Gerwig, wann ist seine Zeit um?
Aber er hörte mich nicht mehr und war in der Menge verschwunden.

Ich eilte den dreien nach und holte sie unter dem Thor ein. Vor der Stadt
zerteilte sich die Menge ans dem weiten Uferplan.

Wir wollen uicht auf der Fähre überfahren, sagte ich. Wir wollen einen
Nachen nehmen; da sind wir allein.

Margarete und Kunigunde stimmten zu. Ich hoffte immer noch, den Besuch
des Angers hintertreiben zu können.

Wir gingen an den Platz, wo die Boote zu warten pflegen. Kunigunde winkte
einem vorüberfahrenden zu. Der Fährmann lenkte nach dem Lande, der Nachen
fuhr auf, und die beiden Mädchen sprangen hinein. Diesen Augenblick benutzte ich.
Valentin, der Kunignndcns Hand nicht losgelassen hatte, war gerade im Begriff,
in den Nachen zu steigen. Ich hielt ihn am Arme fest und flüsterte ihm ins Ohr:
Es sind Fremde hier wegen des Straßburger Markes; da könnten Leute aus Mainz
darunter sein.

Wenn anch! erwiderte er leise. Nur keine Angst! Ich leugne alles weg.

Aber. . .

Ich habe ja uoch vierzehn Tage Zeit!

Wenn es nur wahr ist! Vielleicht hat Gerwig . . . Ich vollendete den Satz


Grenzlwtm III 1901 24
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[0193] Der Wildfang Wir kommen dann auch an den Stand; aber schießen darf Valentin nur, wenn er den Meisterschuß thun will. Ich konnte meine Aufregung nimmer bemeistern. Valentin! rief ich. Wir haben mit dir zu reden! Es gilt wahrhaftigen Ernst! Gerwig hat dir noch etwas wichtiges zu sagen. Er solls doch sagen! antwortete Kunigunde. Dir allein, Valentin! Valentin war steh» geblieben und schürte zurück. Das soll er in der Nacht thun, wenn wir in der Kaminer liegen. Aber hente bringt keine Macht der Welt mich nud meinen Schatz auseinander. Kommt! Es hat gedonnert, log ich in meiner Angst, es kommt ein Wetter. Wir wollen zurück nach Hause. Du bist ein Narr! antwortete Valentin, und Kunigunde rief: Heute kommt nimmermehr ein Wetter! Dazu hat uus der Himmel viel, viel zu lieb! Wir gingen am Trutzbayer vorbei und dann die steile Schlucht hinab nach der Vorstadt zu. Der Weg war durch die Stücke, die mau ans die Schanzen ge¬ führt hatte, aufgerissen und reich an Furchen und Löchern, sodaß wir drei mühsam gingen. Aber Valentin und Kunigunde schritten so leicht und sicher dahin, wie wenn sich der böseste Pfad unter ihren Füßen glätten müsse. Dabei jubelten sie und sangen, und zwischen hinein plauderten und scherzten sie miteinander. Sie redeten von Rosenberg im Schlesierland, von ihrem künftigen Haus und ihren Knechten und Mägden. Sie nannte ihn „Herr Zunftmeister," und er erzählte ihr, daß dort die Polacken den Meisterfrauen das Kleid küssen. So kamen wir an das Wvlfschluchtpförtleiu. Wir gingen dnrch und die Anna¬ gasse hinab auf die Hauptstraße. Hier war ein Menschengedränge. Alles strömte dem Speierer Thor zu. Dadurch kam ich von Margarete ab, und wir hielten uns nur noch mit den Blicken. Da trat Gerwig an mich heran und sagte rasch: Ich besorge, was ich kann, und suche euch wieder. Bring sie davon ab! Ist dies nicht möglich, so schaffe sie bald wieder fort! Fahrt auf dem Neckar zurück, oder wenn sie das nicht wollen, so geht auf der Neuenheimer Seite, daß wir uns nicht verfehlen. Ich such euch zuletzt ans dem Anger; finden wir uns dort auch nicht, dann treffen wir uus zu Hause. Ich faßte ihn am Ärmel und flüsterte: Gerwig, wann ist seine Zeit um? Aber er hörte mich nicht mehr und war in der Menge verschwunden. Ich eilte den dreien nach und holte sie unter dem Thor ein. Vor der Stadt zerteilte sich die Menge ans dem weiten Uferplan. Wir wollen uicht auf der Fähre überfahren, sagte ich. Wir wollen einen Nachen nehmen; da sind wir allein. Margarete und Kunigunde stimmten zu. Ich hoffte immer noch, den Besuch des Angers hintertreiben zu können. Wir gingen an den Platz, wo die Boote zu warten pflegen. Kunigunde winkte einem vorüberfahrenden zu. Der Fährmann lenkte nach dem Lande, der Nachen fuhr auf, und die beiden Mädchen sprangen hinein. Diesen Augenblick benutzte ich. Valentin, der Kunignndcns Hand nicht losgelassen hatte, war gerade im Begriff, in den Nachen zu steigen. Ich hielt ihn am Arme fest und flüsterte ihm ins Ohr: Es sind Fremde hier wegen des Straßburger Markes; da könnten Leute aus Mainz darunter sein. Wenn anch! erwiderte er leise. Nur keine Angst! Ich leugne alles weg. Aber. . . Ich habe ja uoch vierzehn Tage Zeit! Wenn es nur wahr ist! Vielleicht hat Gerwig . . . Ich vollendete den Satz Grenzlwtm III 1901 24

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/193>, abgerufen am 07.06.2024.