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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der Mldfang

nicht. Er wandte sich um und Schunde mich zuerst erstaunt und dann voll Verachtung
an. Schäme dich! Wer seinem Herzbrnder ein Schelmenstück zutraut, ist selber ein
Schelm!

Er kehrte sich zornig ab. Ich aber faßte ihn fest mit beiden Händen, hielt
meinen Mund an sein Ohr und flüsterte: Gerwig hat deine Kunigunde lieb, und
da--

Er wandte sich laugsam um. Ein Schatten war über sein Helles Antlitz ge¬
flogen, aber nur für einen Augenblick. Er schüttelte sich und sah mich mit einem
großen Blicke an. O Johannes, sagte er. Es reut mich, daß wir beide dich zu
unsern: Herzbrnder gemacht haben. Du weißt nicht, was Herzbrndertreue ist.

Er sprang in das Boot. Ich folgte ihm mit schwerem Herzen uach.

Was hattet ihr deun für Heimlichkeiten miteinander? fragte Kunigunde. Hätte
ich dich nicht festgehalten, so hätte dich Johannes mir entführt.

Ach! antwortete Valentin unmutig. Wenn ich nicht wüßte, daß er der alte
dumme Johannes ist, so -- er schüttelte grimmig beide Arme -- so nähme ich ihn
jetzt und würfe ihn in den Neckar.

Oho! sagte Margarete und legte wie schützend ihre Hand auf meinen Arm.

Ich aber war willens, das äußerste zu thun, um den Besuch des Angers zu
verhindern. Valentin und Kunigunde saßen bei einander wie zwei Turteltäubchcu.
Sie waren so einsam in ihrer Welt, daß sie Gerwig nicht vermißten, nach dein
Margarete alsbald gefragt hatte. Da hoffte ich, daß sie es nicht bemerken würden,
wenn wir wo anders hinführen, und befahl dem Fährmann, nach der Brücke zu
rudern. Margarete wollte Einsprache thun, dn legte ich ihr die Hand auf deu
Mund, was sie sich schweigend gefallen ließ, so verwundert mich ihre guten Augen
blickten.

Wir fuhren schon den düstern Mauern des Marstalls entlang, als Kunigunde
verwundert rief: Wo fahren wir denn hin?

Nach der Brücke, und dann gehn wir heim, sagte ich ruhig.

Da stand Valentin auf, daß das Schifflein schwankte, und herrschte den Fähr¬
mann an: Umwenden! Nach dem Anger!

Der Bursche hob das rechte Ruder aus dem Wasser und sah mich verlegen an.

Nach der Brücke, befahl ich.

Die Ruder her! rief Valentin und setzte sich auf das zweite Rnderbänkchen.
Der Fährmann wollte ihm die Ruder reichen, aber ich griff nach dem einen und
hielt es fest. Derweilen wurde der Nachen langsam thalab getrieben.

Nun ist es aber genug! rief Vnleutin zornig. Wenn du nicht Frieden hältst,
werf ich dich in den Neckar!

Da kam ich auf einen verzweifelten Einfall. Wenn die Mädchen ans dem
Wasser gezogen sind, dann haben sie keine Lust mehr, ans den Anger zu gehn. Ich
suchte deshalb durch heftige Bewegung das Boot zum Umschlägen zu bringen. Die
Mädchen lachten zuerst, bald aber sing Margarete an zu schreien, während Kuni¬
gunde mich mit großen Angen ansah. Ich hätte fast meinen Zweck erreicht, aber
Valentin packte mich am rechten Bein, riß es in die Höhe und stürzte mich kopf¬
über in den Fluß.

Als ich wieder auftauchte und das Wasser aus deu Augen geschüttelt hatte,
sah ich das Boot vor mir. Der Fährmann ruderte dein Anger zu, Margarete
streckte mir voller Angst die Arme entgegen, meinen Hut hielt sie im Schoße.
Valentin stand und lachte aus voller Brust.

Bist dn jetzt vernünftig geworden, alter Johannes? Schwinn nur noch ein
wenig neben her!

Ich suchte das Boot zu ergreifen, um es umzuwerfen, aber der Fährmann,
der alles sür einen übermütigen Scherz hielt, entzog mir immer wieder dnrch einen


Der Mldfang

nicht. Er wandte sich um und Schunde mich zuerst erstaunt und dann voll Verachtung
an. Schäme dich! Wer seinem Herzbrnder ein Schelmenstück zutraut, ist selber ein
Schelm!

Er kehrte sich zornig ab. Ich aber faßte ihn fest mit beiden Händen, hielt
meinen Mund an sein Ohr und flüsterte: Gerwig hat deine Kunigunde lieb, und
da--

Er wandte sich laugsam um. Ein Schatten war über sein Helles Antlitz ge¬
flogen, aber nur für einen Augenblick. Er schüttelte sich und sah mich mit einem
großen Blicke an. O Johannes, sagte er. Es reut mich, daß wir beide dich zu
unsern: Herzbrnder gemacht haben. Du weißt nicht, was Herzbrndertreue ist.

Er sprang in das Boot. Ich folgte ihm mit schwerem Herzen uach.

Was hattet ihr deun für Heimlichkeiten miteinander? fragte Kunigunde. Hätte
ich dich nicht festgehalten, so hätte dich Johannes mir entführt.

Ach! antwortete Valentin unmutig. Wenn ich nicht wüßte, daß er der alte
dumme Johannes ist, so — er schüttelte grimmig beide Arme — so nähme ich ihn
jetzt und würfe ihn in den Neckar.

Oho! sagte Margarete und legte wie schützend ihre Hand auf meinen Arm.

Ich aber war willens, das äußerste zu thun, um den Besuch des Angers zu
verhindern. Valentin und Kunigunde saßen bei einander wie zwei Turteltäubchcu.
Sie waren so einsam in ihrer Welt, daß sie Gerwig nicht vermißten, nach dein
Margarete alsbald gefragt hatte. Da hoffte ich, daß sie es nicht bemerken würden,
wenn wir wo anders hinführen, und befahl dem Fährmann, nach der Brücke zu
rudern. Margarete wollte Einsprache thun, dn legte ich ihr die Hand auf deu
Mund, was sie sich schweigend gefallen ließ, so verwundert mich ihre guten Augen
blickten.

Wir fuhren schon den düstern Mauern des Marstalls entlang, als Kunigunde
verwundert rief: Wo fahren wir denn hin?

Nach der Brücke, und dann gehn wir heim, sagte ich ruhig.

Da stand Valentin auf, daß das Schifflein schwankte, und herrschte den Fähr¬
mann an: Umwenden! Nach dem Anger!

Der Bursche hob das rechte Ruder aus dem Wasser und sah mich verlegen an.

Nach der Brücke, befahl ich.

Die Ruder her! rief Valentin und setzte sich auf das zweite Rnderbänkchen.
Der Fährmann wollte ihm die Ruder reichen, aber ich griff nach dem einen und
hielt es fest. Derweilen wurde der Nachen langsam thalab getrieben.

Nun ist es aber genug! rief Vnleutin zornig. Wenn du nicht Frieden hältst,
werf ich dich in den Neckar!

Da kam ich auf einen verzweifelten Einfall. Wenn die Mädchen ans dem
Wasser gezogen sind, dann haben sie keine Lust mehr, ans den Anger zu gehn. Ich
suchte deshalb durch heftige Bewegung das Boot zum Umschlägen zu bringen. Die
Mädchen lachten zuerst, bald aber sing Margarete an zu schreien, während Kuni¬
gunde mich mit großen Angen ansah. Ich hätte fast meinen Zweck erreicht, aber
Valentin packte mich am rechten Bein, riß es in die Höhe und stürzte mich kopf¬
über in den Fluß.

Als ich wieder auftauchte und das Wasser aus deu Augen geschüttelt hatte,
sah ich das Boot vor mir. Der Fährmann ruderte dein Anger zu, Margarete
streckte mir voller Angst die Arme entgegen, meinen Hut hielt sie im Schoße.
Valentin stand und lachte aus voller Brust.

Bist dn jetzt vernünftig geworden, alter Johannes? Schwinn nur noch ein
wenig neben her!

Ich suchte das Boot zu ergreifen, um es umzuwerfen, aber der Fährmann,
der alles sür einen übermütigen Scherz hielt, entzog mir immer wieder dnrch einen


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[0194] Der Mldfang nicht. Er wandte sich um und Schunde mich zuerst erstaunt und dann voll Verachtung an. Schäme dich! Wer seinem Herzbrnder ein Schelmenstück zutraut, ist selber ein Schelm! Er kehrte sich zornig ab. Ich aber faßte ihn fest mit beiden Händen, hielt meinen Mund an sein Ohr und flüsterte: Gerwig hat deine Kunigunde lieb, und da-- Er wandte sich laugsam um. Ein Schatten war über sein Helles Antlitz ge¬ flogen, aber nur für einen Augenblick. Er schüttelte sich und sah mich mit einem großen Blicke an. O Johannes, sagte er. Es reut mich, daß wir beide dich zu unsern: Herzbrnder gemacht haben. Du weißt nicht, was Herzbrndertreue ist. Er sprang in das Boot. Ich folgte ihm mit schwerem Herzen uach. Was hattet ihr deun für Heimlichkeiten miteinander? fragte Kunigunde. Hätte ich dich nicht festgehalten, so hätte dich Johannes mir entführt. Ach! antwortete Valentin unmutig. Wenn ich nicht wüßte, daß er der alte dumme Johannes ist, so — er schüttelte grimmig beide Arme — so nähme ich ihn jetzt und würfe ihn in den Neckar. Oho! sagte Margarete und legte wie schützend ihre Hand auf meinen Arm. Ich aber war willens, das äußerste zu thun, um den Besuch des Angers zu verhindern. Valentin und Kunigunde saßen bei einander wie zwei Turteltäubchcu. Sie waren so einsam in ihrer Welt, daß sie Gerwig nicht vermißten, nach dein Margarete alsbald gefragt hatte. Da hoffte ich, daß sie es nicht bemerken würden, wenn wir wo anders hinführen, und befahl dem Fährmann, nach der Brücke zu rudern. Margarete wollte Einsprache thun, dn legte ich ihr die Hand auf deu Mund, was sie sich schweigend gefallen ließ, so verwundert mich ihre guten Augen blickten. Wir fuhren schon den düstern Mauern des Marstalls entlang, als Kunigunde verwundert rief: Wo fahren wir denn hin? Nach der Brücke, und dann gehn wir heim, sagte ich ruhig. Da stand Valentin auf, daß das Schifflein schwankte, und herrschte den Fähr¬ mann an: Umwenden! Nach dem Anger! Der Bursche hob das rechte Ruder aus dem Wasser und sah mich verlegen an. Nach der Brücke, befahl ich. Die Ruder her! rief Valentin und setzte sich auf das zweite Rnderbänkchen. Der Fährmann wollte ihm die Ruder reichen, aber ich griff nach dem einen und hielt es fest. Derweilen wurde der Nachen langsam thalab getrieben. Nun ist es aber genug! rief Vnleutin zornig. Wenn du nicht Frieden hältst, werf ich dich in den Neckar! Da kam ich auf einen verzweifelten Einfall. Wenn die Mädchen ans dem Wasser gezogen sind, dann haben sie keine Lust mehr, ans den Anger zu gehn. Ich suchte deshalb durch heftige Bewegung das Boot zum Umschlägen zu bringen. Die Mädchen lachten zuerst, bald aber sing Margarete an zu schreien, während Kuni¬ gunde mich mit großen Angen ansah. Ich hätte fast meinen Zweck erreicht, aber Valentin packte mich am rechten Bein, riß es in die Höhe und stürzte mich kopf¬ über in den Fluß. Als ich wieder auftauchte und das Wasser aus deu Augen geschüttelt hatte, sah ich das Boot vor mir. Der Fährmann ruderte dein Anger zu, Margarete streckte mir voller Angst die Arme entgegen, meinen Hut hielt sie im Schoße. Valentin stand und lachte aus voller Brust. Bist dn jetzt vernünftig geworden, alter Johannes? Schwinn nur noch ein wenig neben her! Ich suchte das Boot zu ergreifen, um es umzuwerfen, aber der Fährmann, der alles sür einen übermütigen Scherz hielt, entzog mir immer wieder dnrch einen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/194>, abgerufen am 26.05.2024.