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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der wildfang

kräftigen Ruderschlag das Boot. Endlich fühlte ich, daß meine Kraft zu Ende ging;
ich mußte das Spiel aufgeben. Nehmt mich hinein! rief ich. Der Nachen hielt,
und ich schwang mich ins Boot.

Meine Kleider trieften, aber das Wasser war lau, und die Sonne schien noch
heiß, und die Luft war warm; so beruhigte sich Margarete, die in tausend Ängsten
gewesen war. Kunigunde aber sagte: Es ist Zeit, daß ihr beide unter die Haube
kommt, ihr wilden Gesellen.

Valentin hatte die Ruder ergriffen. Wir flogen dem Anger zu. Wir sahen
die Zelte, die tanzenden Paare und hörten die Musik.

Noch ein paar Ruderschläge, und der Nachen stieß ans Laud. Hand in Hand
sprangen Valentin und Kunigunde ans Ufer.

Darf ich neben dir gehn? fragte ich Margarete. Fürchtest du dich nicht vor
meiner lächerlichen Gestalt?

Sie faßte mich zutraulich an der Hand und sagte: So mußt du nimmer sein!
Das paßt gnr nicht zu dir. -- Was hast dn?

Sie hatte meinen traurigen Blick gesehen.

Du wirst alles erfahren, sagte ich und drückte ihre Hand. Komm! Laß uns
eilen! Es droht thuen Gefahr.

Wir erreichten die beiden noch vor den Zelte". Sie wandelten langsam an
den Tischen vorbei und zeigten sich den Leuten in stolzer Glückseligkeit. Margarete
schürte nach ihrem Vater aus, und ich spähte nach Gerwig.

Wie ich so vorwärts schaute, sah ich in einer Bude, an der unser Weg vorbei
führte, vorn am Tisch, halb auf der Gasse, den Büttel sitzen. Er sah uns ent¬
gegen, und ich bemerkte, wie sein Blick auf Valentin richte und nicht von ihm wich,
so viele Leute auch neben uns und hinter uns kamen und gingen. Das war nicht
auffallend, denn Valentin ragte über alle hervor. Aber es lag etwas in des
Büttels Augen, das mir nicht gefallen wollte.

Das Brautpaar drängte sich an dem Büttel vorüber, und dieser rückte, um
Platz zu machen, weiter hinein und aus der Gasse heraus. Valentin schaute vou
ungefähr an ihm vorbei in die Bude hinein, wandte aber alsbald den Kopf und
zog Kunigunde vorwärts.

In diesem Augenblick stand einer ans, der an des Büttels Tisch gesessen
hatte. Er beugte sich über eine Weinlande und einen umgestürzten Becher herüber
und sagte:

El, Valentin Herbert, seit wann bist du denn so stolz, daß du deinen Lands-
innnn nimmer kennst?

Er streckte ihm die Hand entgegen.

Valentin verfärbte sich und wandte sich um.

Wir haben keine Zeit, guter Freund, rief ich; wir suchen jemand.

Glaubs wohl, daß er Eile hat, sagte der andre. Aber er wird doch seinem
Landsmann noch die Hand gebe" können?

Valentin reichte ihm die Hand und sagte: Marx! Seit wann bist dn hier?

Seit vierzehn Tagen. Ich habe Felle gebracht von der Frankfurter Messe
für die Kürschner. Aber ich war seit der Zeit schon wieder einmal in Mainz.

Wir haben uns lange nicht mehr gesehen, Marx!

Aber ich habe dich schon gesehen, am ersten Tag, wo ich hier war.

Valentin erschrak sichtbar und sah den Büttel an. Der nickte ihm zu und
hob ihm sein Glas entgegen.

Ich danke, sagte Valentin abwehrend. Dann reichte er seinem Landsmann
die Hand.

Ein andermal, Marx! Leb wohl derweilen!

Wir gingen weiter.


Der wildfang

kräftigen Ruderschlag das Boot. Endlich fühlte ich, daß meine Kraft zu Ende ging;
ich mußte das Spiel aufgeben. Nehmt mich hinein! rief ich. Der Nachen hielt,
und ich schwang mich ins Boot.

Meine Kleider trieften, aber das Wasser war lau, und die Sonne schien noch
heiß, und die Luft war warm; so beruhigte sich Margarete, die in tausend Ängsten
gewesen war. Kunigunde aber sagte: Es ist Zeit, daß ihr beide unter die Haube
kommt, ihr wilden Gesellen.

Valentin hatte die Ruder ergriffen. Wir flogen dem Anger zu. Wir sahen
die Zelte, die tanzenden Paare und hörten die Musik.

Noch ein paar Ruderschläge, und der Nachen stieß ans Laud. Hand in Hand
sprangen Valentin und Kunigunde ans Ufer.

Darf ich neben dir gehn? fragte ich Margarete. Fürchtest du dich nicht vor
meiner lächerlichen Gestalt?

Sie faßte mich zutraulich an der Hand und sagte: So mußt du nimmer sein!
Das paßt gnr nicht zu dir. — Was hast dn?

Sie hatte meinen traurigen Blick gesehen.

Du wirst alles erfahren, sagte ich und drückte ihre Hand. Komm! Laß uns
eilen! Es droht thuen Gefahr.

Wir erreichten die beiden noch vor den Zelte». Sie wandelten langsam an
den Tischen vorbei und zeigten sich den Leuten in stolzer Glückseligkeit. Margarete
schürte nach ihrem Vater aus, und ich spähte nach Gerwig.

Wie ich so vorwärts schaute, sah ich in einer Bude, an der unser Weg vorbei
führte, vorn am Tisch, halb auf der Gasse, den Büttel sitzen. Er sah uns ent¬
gegen, und ich bemerkte, wie sein Blick auf Valentin richte und nicht von ihm wich,
so viele Leute auch neben uns und hinter uns kamen und gingen. Das war nicht
auffallend, denn Valentin ragte über alle hervor. Aber es lag etwas in des
Büttels Augen, das mir nicht gefallen wollte.

Das Brautpaar drängte sich an dem Büttel vorüber, und dieser rückte, um
Platz zu machen, weiter hinein und aus der Gasse heraus. Valentin schaute vou
ungefähr an ihm vorbei in die Bude hinein, wandte aber alsbald den Kopf und
zog Kunigunde vorwärts.

In diesem Augenblick stand einer ans, der an des Büttels Tisch gesessen
hatte. Er beugte sich über eine Weinlande und einen umgestürzten Becher herüber
und sagte:

El, Valentin Herbert, seit wann bist du denn so stolz, daß du deinen Lands-
innnn nimmer kennst?

Er streckte ihm die Hand entgegen.

Valentin verfärbte sich und wandte sich um.

Wir haben keine Zeit, guter Freund, rief ich; wir suchen jemand.

Glaubs wohl, daß er Eile hat, sagte der andre. Aber er wird doch seinem
Landsmann noch die Hand gebe» können?

Valentin reichte ihm die Hand und sagte: Marx! Seit wann bist dn hier?

Seit vierzehn Tagen. Ich habe Felle gebracht von der Frankfurter Messe
für die Kürschner. Aber ich war seit der Zeit schon wieder einmal in Mainz.

Wir haben uns lange nicht mehr gesehen, Marx!

Aber ich habe dich schon gesehen, am ersten Tag, wo ich hier war.

Valentin erschrak sichtbar und sah den Büttel an. Der nickte ihm zu und
hob ihm sein Glas entgegen.

Ich danke, sagte Valentin abwehrend. Dann reichte er seinem Landsmann
die Hand.

Ein andermal, Marx! Leb wohl derweilen!

Wir gingen weiter.


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[0195] Der wildfang kräftigen Ruderschlag das Boot. Endlich fühlte ich, daß meine Kraft zu Ende ging; ich mußte das Spiel aufgeben. Nehmt mich hinein! rief ich. Der Nachen hielt, und ich schwang mich ins Boot. Meine Kleider trieften, aber das Wasser war lau, und die Sonne schien noch heiß, und die Luft war warm; so beruhigte sich Margarete, die in tausend Ängsten gewesen war. Kunigunde aber sagte: Es ist Zeit, daß ihr beide unter die Haube kommt, ihr wilden Gesellen. Valentin hatte die Ruder ergriffen. Wir flogen dem Anger zu. Wir sahen die Zelte, die tanzenden Paare und hörten die Musik. Noch ein paar Ruderschläge, und der Nachen stieß ans Laud. Hand in Hand sprangen Valentin und Kunigunde ans Ufer. Darf ich neben dir gehn? fragte ich Margarete. Fürchtest du dich nicht vor meiner lächerlichen Gestalt? Sie faßte mich zutraulich an der Hand und sagte: So mußt du nimmer sein! Das paßt gnr nicht zu dir. — Was hast dn? Sie hatte meinen traurigen Blick gesehen. Du wirst alles erfahren, sagte ich und drückte ihre Hand. Komm! Laß uns eilen! Es droht thuen Gefahr. Wir erreichten die beiden noch vor den Zelte». Sie wandelten langsam an den Tischen vorbei und zeigten sich den Leuten in stolzer Glückseligkeit. Margarete schürte nach ihrem Vater aus, und ich spähte nach Gerwig. Wie ich so vorwärts schaute, sah ich in einer Bude, an der unser Weg vorbei führte, vorn am Tisch, halb auf der Gasse, den Büttel sitzen. Er sah uns ent¬ gegen, und ich bemerkte, wie sein Blick auf Valentin richte und nicht von ihm wich, so viele Leute auch neben uns und hinter uns kamen und gingen. Das war nicht auffallend, denn Valentin ragte über alle hervor. Aber es lag etwas in des Büttels Augen, das mir nicht gefallen wollte. Das Brautpaar drängte sich an dem Büttel vorüber, und dieser rückte, um Platz zu machen, weiter hinein und aus der Gasse heraus. Valentin schaute vou ungefähr an ihm vorbei in die Bude hinein, wandte aber alsbald den Kopf und zog Kunigunde vorwärts. In diesem Augenblick stand einer ans, der an des Büttels Tisch gesessen hatte. Er beugte sich über eine Weinlande und einen umgestürzten Becher herüber und sagte: El, Valentin Herbert, seit wann bist du denn so stolz, daß du deinen Lands- innnn nimmer kennst? Er streckte ihm die Hand entgegen. Valentin verfärbte sich und wandte sich um. Wir haben keine Zeit, guter Freund, rief ich; wir suchen jemand. Glaubs wohl, daß er Eile hat, sagte der andre. Aber er wird doch seinem Landsmann noch die Hand gebe» können? Valentin reichte ihm die Hand und sagte: Marx! Seit wann bist dn hier? Seit vierzehn Tagen. Ich habe Felle gebracht von der Frankfurter Messe für die Kürschner. Aber ich war seit der Zeit schon wieder einmal in Mainz. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen, Marx! Aber ich habe dich schon gesehen, am ersten Tag, wo ich hier war. Valentin erschrak sichtbar und sah den Büttel an. Der nickte ihm zu und hob ihm sein Glas entgegen. Ich danke, sagte Valentin abwehrend. Dann reichte er seinem Landsmann die Hand. Ein andermal, Marx! Leb wohl derweilen! Wir gingen weiter.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/195>, abgerufen am 12.05.2024.