Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der wildfcwg

von hinten meine Hand. Es war Kunigunde. Sie hatte ein Tuch >un den Kopf
geworfen, sodaß ihr Gesicht fast verhüllt war, und ihre Hände waren im Kleid
verborgen.

Weiter vor! flüsterte sie.

Wir drängten uns leise durch. Niemand wehrte uns. Wir standen in der
vordersten Reihe.

Und jetzt fuhr der Karren langsam heran und an uns vorbei. Valentin saß
auf dem zweiten Brett, nach hinten gewandt. Der Oberkörper war nackt, die Augen
waren verbunden, die Hände ans dem Rücken gefesselt, Arme und Beine mit Seilen
an den Karren geschnürt.

Es wurde mir schwarz vor den Augen.

Da spürte ich einen Stoß. Kunigunde war hinausgesprungen auf die Straße.
Sie stand hinter dem Karren, sie schlang die Arme um Valentin, sie schrie mit
überschwenglicher Stimme: Ich begehre dich zum Ehegemahl! Ich sah etwas in
ihrer Hand blitzen. Sie hatte die Seile durchschnitten an Füßen und Armen, auf
der rechten, auf der linken Seite, und jetzt zwischen den Händen, sie riß die Binde
von seinen Augen . . . Valentin siel vom Karren, sie fing ihn in ihrem Schoße
ans, sie half ihm in die Höhe, sie hob ihr Tuch, das von ihrer Schulter auf den
Boden gefallen war, und hüllte es um seiue Blöße; dann schlang sie wiederum
die Arme um ihn und rief schluchzend: Vergieb mir!

Ihre Haare hatten sich aufgerollt und wogten wie ein Schleier um sie und
ihren Liebsten hinab. Die Pferde waren scheu geworden und bäumten sich in den
Zügeln; der Henker hatte sein Rad hingeworfen und suchte mit den abgesprungnen
Knechten die Rosse zu bändige". Die Volksmenge aber, die in atemloser Span¬
nung dein Vorgang zugeschaut hatte, erhob ein Toben und Jauchzen, ein Freuden-
geschrei sondergleichen.

In die Kirche! In die Kirche! Dort steht ja der Pfarrer; der soll sie
traue"! So riefen zwei, ein Dutzend, fünfzig Stimmen. Das Volk drängte auf
die Kirchthüren zu. Ich weiß nicht, wer sie öffnete: sie stunden auf, und die
Menge flutete hinein.

Margarete hatte sich durch den Strom gedrängt, sie war vor ihrer Gespielin
zu Boden gesunken und küßte ihr ohne Aufhören die Hände. Einer aus der Menge
hatte sein Wams ausgezogen, und sechs, acht Hände wetteiferten, ihn dem Befreiten
anzuziehn. Valentin selbst stand und schaute um sich, wie wenn er von all dem
nichts verstünde. Er ließ sich hierhin, dorthin zieh", sich die Hände schütteln und
schonte mit großen Augen, ohne ein Wort zu sagen, einen jeden an, der mit ihm
redete. Aber als der Heukerkarren an ihm vorbeigeführt wurde nnter den Hohn-
rnfen und Spottreden des Volkes, da atmete er tief auf und wandte sich zu
Kunigunde, faßte sie bei der Hand und sagte: Nun weiß ich, daß alles Wahr¬
heit ist!

Unterdessen waren viele von den Zuschauern in die Kirche geströmt, wo sie
ungeduldig das Paar erwarteten. Andre waren außen geblieben und bildeten einen
Kreis um uns. Auch die Studenten, denen Kunigunde und Valentin ans dem
Anger Bescheid gethan hatten, standen in der Nähe und schauten mit Teilnahme
ans das Paar.

Aller Augen wandten sich jetzt gegen den Marktplatz hin. Macht Platz!
mahnten sich die Leute und traten auseinander, um dem kurfürstliche" Amtmann,
seinen Schöffen und dem Geistlichen, der Valentin hatte zum Tod geleiten sollen,
Raum zu schaffen. Diese waren durch den Tumult und das Gedränge der von
allen Seiten herzueileuden freudebewegteu Menschen auf die Seite geschoben worden
und konnten jetzt erst herzutreteu, nachdem der größere Teil der Leute, um von


Der wildfcwg

von hinten meine Hand. Es war Kunigunde. Sie hatte ein Tuch >un den Kopf
geworfen, sodaß ihr Gesicht fast verhüllt war, und ihre Hände waren im Kleid
verborgen.

Weiter vor! flüsterte sie.

Wir drängten uns leise durch. Niemand wehrte uns. Wir standen in der
vordersten Reihe.

Und jetzt fuhr der Karren langsam heran und an uns vorbei. Valentin saß
auf dem zweiten Brett, nach hinten gewandt. Der Oberkörper war nackt, die Augen
waren verbunden, die Hände ans dem Rücken gefesselt, Arme und Beine mit Seilen
an den Karren geschnürt.

Es wurde mir schwarz vor den Augen.

Da spürte ich einen Stoß. Kunigunde war hinausgesprungen auf die Straße.
Sie stand hinter dem Karren, sie schlang die Arme um Valentin, sie schrie mit
überschwenglicher Stimme: Ich begehre dich zum Ehegemahl! Ich sah etwas in
ihrer Hand blitzen. Sie hatte die Seile durchschnitten an Füßen und Armen, auf
der rechten, auf der linken Seite, und jetzt zwischen den Händen, sie riß die Binde
von seinen Augen . . . Valentin siel vom Karren, sie fing ihn in ihrem Schoße
ans, sie half ihm in die Höhe, sie hob ihr Tuch, das von ihrer Schulter auf den
Boden gefallen war, und hüllte es um seiue Blöße; dann schlang sie wiederum
die Arme um ihn und rief schluchzend: Vergieb mir!

Ihre Haare hatten sich aufgerollt und wogten wie ein Schleier um sie und
ihren Liebsten hinab. Die Pferde waren scheu geworden und bäumten sich in den
Zügeln; der Henker hatte sein Rad hingeworfen und suchte mit den abgesprungnen
Knechten die Rosse zu bändige». Die Volksmenge aber, die in atemloser Span¬
nung dein Vorgang zugeschaut hatte, erhob ein Toben und Jauchzen, ein Freuden-
geschrei sondergleichen.

In die Kirche! In die Kirche! Dort steht ja der Pfarrer; der soll sie
traue»! So riefen zwei, ein Dutzend, fünfzig Stimmen. Das Volk drängte auf
die Kirchthüren zu. Ich weiß nicht, wer sie öffnete: sie stunden auf, und die
Menge flutete hinein.

Margarete hatte sich durch den Strom gedrängt, sie war vor ihrer Gespielin
zu Boden gesunken und küßte ihr ohne Aufhören die Hände. Einer aus der Menge
hatte sein Wams ausgezogen, und sechs, acht Hände wetteiferten, ihn dem Befreiten
anzuziehn. Valentin selbst stand und schaute um sich, wie wenn er von all dem
nichts verstünde. Er ließ sich hierhin, dorthin zieh», sich die Hände schütteln und
schonte mit großen Augen, ohne ein Wort zu sagen, einen jeden an, der mit ihm
redete. Aber als der Heukerkarren an ihm vorbeigeführt wurde nnter den Hohn-
rnfen und Spottreden des Volkes, da atmete er tief auf und wandte sich zu
Kunigunde, faßte sie bei der Hand und sagte: Nun weiß ich, daß alles Wahr¬
heit ist!

Unterdessen waren viele von den Zuschauern in die Kirche geströmt, wo sie
ungeduldig das Paar erwarteten. Andre waren außen geblieben und bildeten einen
Kreis um uns. Auch die Studenten, denen Kunigunde und Valentin ans dem
Anger Bescheid gethan hatten, standen in der Nähe und schauten mit Teilnahme
ans das Paar.

Aller Augen wandten sich jetzt gegen den Marktplatz hin. Macht Platz!
mahnten sich die Leute und traten auseinander, um dem kurfürstliche» Amtmann,
seinen Schöffen und dem Geistlichen, der Valentin hatte zum Tod geleiten sollen,
Raum zu schaffen. Diese waren durch den Tumult und das Gedränge der von
allen Seiten herzueileuden freudebewegteu Menschen auf die Seite geschoben worden
und konnten jetzt erst herzutreteu, nachdem der größere Teil der Leute, um von


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0286" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235458"/>
          <fw type="header" place="top"> Der wildfcwg</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1327" prev="#ID_1326"> von hinten meine Hand. Es war Kunigunde. Sie hatte ein Tuch &gt;un den Kopf<lb/>
geworfen, sodaß ihr Gesicht fast verhüllt war, und ihre Hände waren im Kleid<lb/>
verborgen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1328"> Weiter vor! flüsterte sie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1329"> Wir drängten uns leise durch. Niemand wehrte uns. Wir standen in der<lb/>
vordersten Reihe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1330"> Und jetzt fuhr der Karren langsam heran und an uns vorbei. Valentin saß<lb/>
auf dem zweiten Brett, nach hinten gewandt. Der Oberkörper war nackt, die Augen<lb/>
waren verbunden, die Hände ans dem Rücken gefesselt, Arme und Beine mit Seilen<lb/>
an den Karren geschnürt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1331"> Es wurde mir schwarz vor den Augen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1332"> Da spürte ich einen Stoß. Kunigunde war hinausgesprungen auf die Straße.<lb/>
Sie stand hinter dem Karren, sie schlang die Arme um Valentin, sie schrie mit<lb/>
überschwenglicher Stimme: Ich begehre dich zum Ehegemahl! Ich sah etwas in<lb/>
ihrer Hand blitzen. Sie hatte die Seile durchschnitten an Füßen und Armen, auf<lb/>
der rechten, auf der linken Seite, und jetzt zwischen den Händen, sie riß die Binde<lb/>
von seinen Augen . . . Valentin siel vom Karren, sie fing ihn in ihrem Schoße<lb/>
ans, sie half ihm in die Höhe, sie hob ihr Tuch, das von ihrer Schulter auf den<lb/>
Boden gefallen war, und hüllte es um seiue Blöße; dann schlang sie wiederum<lb/>
die Arme um ihn und rief schluchzend: Vergieb mir!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1333"> Ihre Haare hatten sich aufgerollt und wogten wie ein Schleier um sie und<lb/>
ihren Liebsten hinab. Die Pferde waren scheu geworden und bäumten sich in den<lb/>
Zügeln; der Henker hatte sein Rad hingeworfen und suchte mit den abgesprungnen<lb/>
Knechten die Rosse zu bändige». Die Volksmenge aber, die in atemloser Span¬<lb/>
nung dein Vorgang zugeschaut hatte, erhob ein Toben und Jauchzen, ein Freuden-<lb/>
geschrei sondergleichen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1334"> In die Kirche! In die Kirche! Dort steht ja der Pfarrer; der soll sie<lb/>
traue»! So riefen zwei, ein Dutzend, fünfzig Stimmen. Das Volk drängte auf<lb/>
die Kirchthüren zu. Ich weiß nicht, wer sie öffnete: sie stunden auf, und die<lb/>
Menge flutete hinein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1335"> Margarete hatte sich durch den Strom gedrängt, sie war vor ihrer Gespielin<lb/>
zu Boden gesunken und küßte ihr ohne Aufhören die Hände. Einer aus der Menge<lb/>
hatte sein Wams ausgezogen, und sechs, acht Hände wetteiferten, ihn dem Befreiten<lb/>
anzuziehn. Valentin selbst stand und schaute um sich, wie wenn er von all dem<lb/>
nichts verstünde. Er ließ sich hierhin, dorthin zieh», sich die Hände schütteln und<lb/>
schonte mit großen Augen, ohne ein Wort zu sagen, einen jeden an, der mit ihm<lb/>
redete. Aber als der Heukerkarren an ihm vorbeigeführt wurde nnter den Hohn-<lb/>
rnfen und Spottreden des Volkes, da atmete er tief auf und wandte sich zu<lb/>
Kunigunde, faßte sie bei der Hand und sagte: Nun weiß ich, daß alles Wahr¬<lb/>
heit ist!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1336"> Unterdessen waren viele von den Zuschauern in die Kirche geströmt, wo sie<lb/>
ungeduldig das Paar erwarteten. Andre waren außen geblieben und bildeten einen<lb/>
Kreis um uns. Auch die Studenten, denen Kunigunde und Valentin ans dem<lb/>
Anger Bescheid gethan hatten, standen in der Nähe und schauten mit Teilnahme<lb/>
ans das Paar.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1337" next="#ID_1338"> Aller Augen wandten sich jetzt gegen den Marktplatz hin. Macht Platz!<lb/>
mahnten sich die Leute und traten auseinander, um dem kurfürstliche» Amtmann,<lb/>
seinen Schöffen und dem Geistlichen, der Valentin hatte zum Tod geleiten sollen,<lb/>
Raum zu schaffen. Diese waren durch den Tumult und das Gedränge der von<lb/>
allen Seiten herzueileuden freudebewegteu Menschen auf die Seite geschoben worden<lb/>
und konnten jetzt erst herzutreteu, nachdem der größere Teil der Leute, um von</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0286] Der wildfcwg von hinten meine Hand. Es war Kunigunde. Sie hatte ein Tuch >un den Kopf geworfen, sodaß ihr Gesicht fast verhüllt war, und ihre Hände waren im Kleid verborgen. Weiter vor! flüsterte sie. Wir drängten uns leise durch. Niemand wehrte uns. Wir standen in der vordersten Reihe. Und jetzt fuhr der Karren langsam heran und an uns vorbei. Valentin saß auf dem zweiten Brett, nach hinten gewandt. Der Oberkörper war nackt, die Augen waren verbunden, die Hände ans dem Rücken gefesselt, Arme und Beine mit Seilen an den Karren geschnürt. Es wurde mir schwarz vor den Augen. Da spürte ich einen Stoß. Kunigunde war hinausgesprungen auf die Straße. Sie stand hinter dem Karren, sie schlang die Arme um Valentin, sie schrie mit überschwenglicher Stimme: Ich begehre dich zum Ehegemahl! Ich sah etwas in ihrer Hand blitzen. Sie hatte die Seile durchschnitten an Füßen und Armen, auf der rechten, auf der linken Seite, und jetzt zwischen den Händen, sie riß die Binde von seinen Augen . . . Valentin siel vom Karren, sie fing ihn in ihrem Schoße ans, sie half ihm in die Höhe, sie hob ihr Tuch, das von ihrer Schulter auf den Boden gefallen war, und hüllte es um seiue Blöße; dann schlang sie wiederum die Arme um ihn und rief schluchzend: Vergieb mir! Ihre Haare hatten sich aufgerollt und wogten wie ein Schleier um sie und ihren Liebsten hinab. Die Pferde waren scheu geworden und bäumten sich in den Zügeln; der Henker hatte sein Rad hingeworfen und suchte mit den abgesprungnen Knechten die Rosse zu bändige». Die Volksmenge aber, die in atemloser Span¬ nung dein Vorgang zugeschaut hatte, erhob ein Toben und Jauchzen, ein Freuden- geschrei sondergleichen. In die Kirche! In die Kirche! Dort steht ja der Pfarrer; der soll sie traue»! So riefen zwei, ein Dutzend, fünfzig Stimmen. Das Volk drängte auf die Kirchthüren zu. Ich weiß nicht, wer sie öffnete: sie stunden auf, und die Menge flutete hinein. Margarete hatte sich durch den Strom gedrängt, sie war vor ihrer Gespielin zu Boden gesunken und küßte ihr ohne Aufhören die Hände. Einer aus der Menge hatte sein Wams ausgezogen, und sechs, acht Hände wetteiferten, ihn dem Befreiten anzuziehn. Valentin selbst stand und schaute um sich, wie wenn er von all dem nichts verstünde. Er ließ sich hierhin, dorthin zieh», sich die Hände schütteln und schonte mit großen Augen, ohne ein Wort zu sagen, einen jeden an, der mit ihm redete. Aber als der Heukerkarren an ihm vorbeigeführt wurde nnter den Hohn- rnfen und Spottreden des Volkes, da atmete er tief auf und wandte sich zu Kunigunde, faßte sie bei der Hand und sagte: Nun weiß ich, daß alles Wahr¬ heit ist! Unterdessen waren viele von den Zuschauern in die Kirche geströmt, wo sie ungeduldig das Paar erwarteten. Andre waren außen geblieben und bildeten einen Kreis um uns. Auch die Studenten, denen Kunigunde und Valentin ans dem Anger Bescheid gethan hatten, standen in der Nähe und schauten mit Teilnahme ans das Paar. Aller Augen wandten sich jetzt gegen den Marktplatz hin. Macht Platz! mahnten sich die Leute und traten auseinander, um dem kurfürstliche» Amtmann, seinen Schöffen und dem Geistlichen, der Valentin hatte zum Tod geleiten sollen, Raum zu schaffen. Diese waren durch den Tumult und das Gedränge der von allen Seiten herzueileuden freudebewegteu Menschen auf die Seite geschoben worden und konnten jetzt erst herzutreteu, nachdem der größere Teil der Leute, um von

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/286
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/286>, abgerufen am 12.05.2024.