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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der Vildfang

dem bevorstehenden rührenden Schauspiel nichts zu versäumen, voraus in die Kirche
geströmt war,

Der Amtmann schaute die Jungfrau von Kopf zu Füßen an und fragte:

Ist es Euer fester Wille, daß Ihr den Valentin Herbert, der dem Nachrichter
übergeben war, zu Euerm Ehegemahl begehrt?

Kunigunde hatte Valentins Hand ergriffen, Sie schaute den Amtmann mit
vollem Blick an nud sagte: Ja.

Die Hand des Henkers hat ans ihm geruht; wißt Ihr, daß sein Weib und
seine Nachkommen auf Kind und Kindeskind unehrlich sind?

Ich weiß es, sagte sie mit fester Stimme.

Da wandte sich der Amtmann an Valentin:

Herbert, Ihr könnt gehn, wohin Ihr wollt, Ihr seid frei. Dann sagte er
zu dem Pfarrer, der um seiner Seite stand:

Das Gericht hat nichts dawider, daß Ihr sie sofort zusammen gebt.

Folgt mir in die Kirche! sagte der Pfarrer, ging einige Schritte voran und
schaute wartend zurück. Eine Mttdchenhand legte Kunigunde einen Kranz auf das
Haupt; eine andre steckte einen Strauß in Valentins Wams. Gott weiß, wo die
Blumen herkamen. Dann setzte sich der Zug in Bewegung. Ich ging als Ehren¬
gesell an Valentins Seite. Unter der Kirchthür erhielt ich einen Strauß in die
Hand gedrückt. Margarete war Kunignndens Ehrenjungfer. Auch sie trug ein
Kränzlein. bevor sie noch zwischen die Säulen trat. Nach uns kamen die Studenten,
je zwei und zwei, und dann die übrigen Leute, so viele ihrer noch auf der Straße
waren. Den Schluß bildeten der Amtmann und die Schöffen, und als letzter trat
der Büttel in die Kirche.

Die Leute, die auf den Bänken zur Rechten vom Hauptgang und zur Linken
Platz genommen hatten, standen von ihren Sitzen auf, während das Paar an ihnen
vorüberschritt. Als die beiden vor dem Altar stehend durch ihr Ja einander ehe¬
liche Liebe und Treue zugelobten, wurden mehr Augen feucht, als wohl je bei einer
Hochzeit in dieser Kirche geschehn war; als der Pfarrer den Segen über die
Knieenden sprach, war eine solche Stille, daß jeder sein Herz klopfen hörte, und
als die Feier vollendet war, ging ein Rauschen der Freude durch die Kirche.

Kunigunde blieb auf ihren Knieen, ihr Haupt sank auf die Brust, ihre ge¬
falteten Hände zitterten, und ihre Lippen bewegten sich im Gebet. Valentin aber
stand hastig auf, wie wenn er auf diesen Augenblick in qualvoller Spannung ge¬
wartet hätte, wandte sich "ach mir um und fragte schier heftig:

Sag mir die Wahrheit, bei der Treue, die wir uns geschworen haben: war
Gmvig schuldig?

Ich trat einen Schritt zurück und zog meine Hand aus der seinen.

Valentin, sagte ich, du solltest ihn nicht nennen in dieser Stunde.

Er schaute auf meine Hand, die ich von der seinen entfernt hatte, dann sah
er mir spähend ins Gesicht und sagte: Ich war sinnlos gewesen; vor dem Altar
in/'^ ^wacht. Da sah ich ihn, wie er mich anschaute mit seinem letzten traurigen
^nel. Ich hgh ^ ^ gedacht und nur um ihn während ich kniete, bei Gott,
>".ehe mein Weib. Und jetzt will ich nnr eins wissen: ist er zum Judas an
"ur geworden?

Ach, Valentin, sagte ich. und das Herz wurde mir grimmig und weich, du
M vorschnell gerichtet. Die Lüge, die er dir sagte, war seine einzige Sünde
gegen dich; denn daß er toll wurde vor Ingrimm, das habt ihr gemacht, ihr habt
wie thörichte Kinder das Feuer angezündet. Aber er hat sogleich bereut, was er
gethan hat, und sein letztes Thun und sein letztes Denken war, euch zu retten. Er
pat mi Pfand für euch verschafft und bereit gehalten, hat dein Geld geholt und


Der Vildfang

dem bevorstehenden rührenden Schauspiel nichts zu versäumen, voraus in die Kirche
geströmt war,

Der Amtmann schaute die Jungfrau von Kopf zu Füßen an und fragte:

Ist es Euer fester Wille, daß Ihr den Valentin Herbert, der dem Nachrichter
übergeben war, zu Euerm Ehegemahl begehrt?

Kunigunde hatte Valentins Hand ergriffen, Sie schaute den Amtmann mit
vollem Blick an nud sagte: Ja.

Die Hand des Henkers hat ans ihm geruht; wißt Ihr, daß sein Weib und
seine Nachkommen auf Kind und Kindeskind unehrlich sind?

Ich weiß es, sagte sie mit fester Stimme.

Da wandte sich der Amtmann an Valentin:

Herbert, Ihr könnt gehn, wohin Ihr wollt, Ihr seid frei. Dann sagte er
zu dem Pfarrer, der um seiner Seite stand:

Das Gericht hat nichts dawider, daß Ihr sie sofort zusammen gebt.

Folgt mir in die Kirche! sagte der Pfarrer, ging einige Schritte voran und
schaute wartend zurück. Eine Mttdchenhand legte Kunigunde einen Kranz auf das
Haupt; eine andre steckte einen Strauß in Valentins Wams. Gott weiß, wo die
Blumen herkamen. Dann setzte sich der Zug in Bewegung. Ich ging als Ehren¬
gesell an Valentins Seite. Unter der Kirchthür erhielt ich einen Strauß in die
Hand gedrückt. Margarete war Kunignndens Ehrenjungfer. Auch sie trug ein
Kränzlein. bevor sie noch zwischen die Säulen trat. Nach uns kamen die Studenten,
je zwei und zwei, und dann die übrigen Leute, so viele ihrer noch auf der Straße
waren. Den Schluß bildeten der Amtmann und die Schöffen, und als letzter trat
der Büttel in die Kirche.

Die Leute, die auf den Bänken zur Rechten vom Hauptgang und zur Linken
Platz genommen hatten, standen von ihren Sitzen auf, während das Paar an ihnen
vorüberschritt. Als die beiden vor dem Altar stehend durch ihr Ja einander ehe¬
liche Liebe und Treue zugelobten, wurden mehr Augen feucht, als wohl je bei einer
Hochzeit in dieser Kirche geschehn war; als der Pfarrer den Segen über die
Knieenden sprach, war eine solche Stille, daß jeder sein Herz klopfen hörte, und
als die Feier vollendet war, ging ein Rauschen der Freude durch die Kirche.

Kunigunde blieb auf ihren Knieen, ihr Haupt sank auf die Brust, ihre ge¬
falteten Hände zitterten, und ihre Lippen bewegten sich im Gebet. Valentin aber
stand hastig auf, wie wenn er auf diesen Augenblick in qualvoller Spannung ge¬
wartet hätte, wandte sich »ach mir um und fragte schier heftig:

Sag mir die Wahrheit, bei der Treue, die wir uns geschworen haben: war
Gmvig schuldig?

Ich trat einen Schritt zurück und zog meine Hand aus der seinen.

Valentin, sagte ich, du solltest ihn nicht nennen in dieser Stunde.

Er schaute auf meine Hand, die ich von der seinen entfernt hatte, dann sah
er mir spähend ins Gesicht und sagte: Ich war sinnlos gewesen; vor dem Altar
in/'^ ^wacht. Da sah ich ihn, wie er mich anschaute mit seinem letzten traurigen
^nel. Ich hgh ^ ^ gedacht und nur um ihn während ich kniete, bei Gott,
>".ehe mein Weib. Und jetzt will ich nnr eins wissen: ist er zum Judas an
"ur geworden?

Ach, Valentin, sagte ich. und das Herz wurde mir grimmig und weich, du
M vorschnell gerichtet. Die Lüge, die er dir sagte, war seine einzige Sünde
gegen dich; denn daß er toll wurde vor Ingrimm, das habt ihr gemacht, ihr habt
wie thörichte Kinder das Feuer angezündet. Aber er hat sogleich bereut, was er
gethan hat, und sein letztes Thun und sein letztes Denken war, euch zu retten. Er
pat mi Pfand für euch verschafft und bereit gehalten, hat dein Geld geholt und


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[0287] Der Vildfang dem bevorstehenden rührenden Schauspiel nichts zu versäumen, voraus in die Kirche geströmt war, Der Amtmann schaute die Jungfrau von Kopf zu Füßen an und fragte: Ist es Euer fester Wille, daß Ihr den Valentin Herbert, der dem Nachrichter übergeben war, zu Euerm Ehegemahl begehrt? Kunigunde hatte Valentins Hand ergriffen, Sie schaute den Amtmann mit vollem Blick an nud sagte: Ja. Die Hand des Henkers hat ans ihm geruht; wißt Ihr, daß sein Weib und seine Nachkommen auf Kind und Kindeskind unehrlich sind? Ich weiß es, sagte sie mit fester Stimme. Da wandte sich der Amtmann an Valentin: Herbert, Ihr könnt gehn, wohin Ihr wollt, Ihr seid frei. Dann sagte er zu dem Pfarrer, der um seiner Seite stand: Das Gericht hat nichts dawider, daß Ihr sie sofort zusammen gebt. Folgt mir in die Kirche! sagte der Pfarrer, ging einige Schritte voran und schaute wartend zurück. Eine Mttdchenhand legte Kunigunde einen Kranz auf das Haupt; eine andre steckte einen Strauß in Valentins Wams. Gott weiß, wo die Blumen herkamen. Dann setzte sich der Zug in Bewegung. Ich ging als Ehren¬ gesell an Valentins Seite. Unter der Kirchthür erhielt ich einen Strauß in die Hand gedrückt. Margarete war Kunignndens Ehrenjungfer. Auch sie trug ein Kränzlein. bevor sie noch zwischen die Säulen trat. Nach uns kamen die Studenten, je zwei und zwei, und dann die übrigen Leute, so viele ihrer noch auf der Straße waren. Den Schluß bildeten der Amtmann und die Schöffen, und als letzter trat der Büttel in die Kirche. Die Leute, die auf den Bänken zur Rechten vom Hauptgang und zur Linken Platz genommen hatten, standen von ihren Sitzen auf, während das Paar an ihnen vorüberschritt. Als die beiden vor dem Altar stehend durch ihr Ja einander ehe¬ liche Liebe und Treue zugelobten, wurden mehr Augen feucht, als wohl je bei einer Hochzeit in dieser Kirche geschehn war; als der Pfarrer den Segen über die Knieenden sprach, war eine solche Stille, daß jeder sein Herz klopfen hörte, und als die Feier vollendet war, ging ein Rauschen der Freude durch die Kirche. Kunigunde blieb auf ihren Knieen, ihr Haupt sank auf die Brust, ihre ge¬ falteten Hände zitterten, und ihre Lippen bewegten sich im Gebet. Valentin aber stand hastig auf, wie wenn er auf diesen Augenblick in qualvoller Spannung ge¬ wartet hätte, wandte sich »ach mir um und fragte schier heftig: Sag mir die Wahrheit, bei der Treue, die wir uns geschworen haben: war Gmvig schuldig? Ich trat einen Schritt zurück und zog meine Hand aus der seinen. Valentin, sagte ich, du solltest ihn nicht nennen in dieser Stunde. Er schaute auf meine Hand, die ich von der seinen entfernt hatte, dann sah er mir spähend ins Gesicht und sagte: Ich war sinnlos gewesen; vor dem Altar in/'^ ^wacht. Da sah ich ihn, wie er mich anschaute mit seinem letzten traurigen ^nel. Ich hgh ^ ^ gedacht und nur um ihn während ich kniete, bei Gott, >".ehe mein Weib. Und jetzt will ich nnr eins wissen: ist er zum Judas an "ur geworden? Ach, Valentin, sagte ich. und das Herz wurde mir grimmig und weich, du M vorschnell gerichtet. Die Lüge, die er dir sagte, war seine einzige Sünde gegen dich; denn daß er toll wurde vor Ingrimm, das habt ihr gemacht, ihr habt wie thörichte Kinder das Feuer angezündet. Aber er hat sogleich bereut, was er gethan hat, und sein letztes Thun und sein letztes Denken war, euch zu retten. Er pat mi Pfand für euch verschafft und bereit gehalten, hat dein Geld geholt und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/287>, abgerufen am 06.06.2024.