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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der Mldfanz

Den sage langsam und andächtig, während dn lautest. Laut wirst dus nicht
thun können; thus in Gedanken!

Das Büblein nickte.

Wenn du fertig bist, sag ihn zum andernmal und zum drittenmal. Dann
sind wir am Speierer Thor angelangt, die Glocke ist heiß geworden, und du wirst
müde sein. Eine ganze Viertelstunde darfst dn jetzt ausruhn, aber nicht länger.
Dann sind wir am Hochgericht angelangt. Ist die Viertelstunde vorbei, so fängst
du wieder an zu läuten.

Wie lange soll ich dann läuten? fragte der Knabe.

Kunigunde schluckte und sagte mit erstickter Stimme: Bis du müde bist.

Sie senkte einen Angenblick das Haupt, aber als das Bübchen forteilen wollte,
rief sie es zurück und fragte ihren Gatten: Hast du seinen Lohn bei dir?

Valentin schüttelte das Haupt und sagte: Ich habe nichts.

Ich griff nach meinem Beutel, aber der Amtmann hatte Valentin schon einen
Gulden gereicht. Den erhielt der Knabe aus meines Herzbrnders Hand.

Nun verzieht noch einen Augenblick, daß ich mich ordentlich mache zu meinem
Ehrengange, sagte Kunigunde. Sie trat auf die Seite in einen dunkeln Winkel
der Kirche und kam alsbald wieder zurück. Sie hatte ihr Haar aufgesteckt, wie
sie es sonst zu tragen pflegte.

Sie schaute sich im Kreise um und sagte: Es ist das einzige mal, daß ich mit
meinem Gatten durch die Straße gehe: dn sollte ich eine Haube haben, wie sie die
Ehefrauen tragen, wenn sie mit ihrem Manne ausgehn. Will eine von den Frauen
so gut sein und mir ihre Haube leihen?

Fünf, sechs Hauben wurden ihr entgegengestreckt.

Kunigunde zögerte und sagte: Aber ihr werdet sie nicht mehr tragen wollen,
wenn sie auf dem Haupte eines unehrliche" Weibes gesessen hat?

Nimm! nimm! riefen die Frauen, und die zngestreckteu Hauben schüttelten sich.

Da nahm Kunigunde die nächste und sagte: Nun denn, in Gottes Namen!

Jetzt fing die Glocke an zu läuten. Kunigunde horchte nud nickte befriedigt.

Der Zug setzte sich in Bewegung.

Der Wind jagte zerrissene Wolken über den Himmel hin. Bald war es düster
auf den Straßen, bald glitzerte alles im Sonnenschein.

Der Meister Henker ging voraus, hinter ihm seine Knechte. Dann kamen
Valentin und Kunigunde. Ihnen auf dem Fuße folgten Margarete und ich, denn
es war uns beiden eine selbstverständliche Sache, daß wir mit hinausgingen. Dann
folgten der Geistliche und die Herren des Gerichts.

Valentin ging zuerst gesenkten Hauptes, aber bald richtete er sich ans und
blickte frei. Kunigunde ging mit gehobner Stirn. Die Frauenhände, das Zeichen
ihrer eheweiblicheu Würde, trug sie in der Linken. Wenn das Richtschwert auf der
Schulter des Meisters blitzte, dann leuchtete zugleich die goldne Flechtenkrone auf
Knnignndens Haupt.

Zuerst schauten die Leute vou rechts und links schweigend her. Dann und
wann hörte mau unterdrücktes Weinen. Als aber ein alter Mann gerufen hatte:
Gott zum Geleit! wurden die Reihen laut und lebendig. Die Leute winkten mit
Tüchern, sie drückten ihm und ihr die Hand, sie riefen Valentin Abschiedsworte zu
und gute Stcrbesprüchlein aus der Schrift; und je weiter wir lumen, desto lauter
wurde das Weinen und Wehklagen. Zwischen hinein hörte man den Ruf: Die
Pfalzgräfin! Aber uicht im Spott wurde es gerufen, sondern in zärtlicher Liebe
und Bewundrung.

Valentin und Kunigunde hatten sich an den Händen gefaßt: sie grüßten nach
rechts und links und schauten sich liebevoll an und redeten freundlich miteinander.


Der Mldfanz

Den sage langsam und andächtig, während dn lautest. Laut wirst dus nicht
thun können; thus in Gedanken!

Das Büblein nickte.

Wenn du fertig bist, sag ihn zum andernmal und zum drittenmal. Dann
sind wir am Speierer Thor angelangt, die Glocke ist heiß geworden, und du wirst
müde sein. Eine ganze Viertelstunde darfst dn jetzt ausruhn, aber nicht länger.
Dann sind wir am Hochgericht angelangt. Ist die Viertelstunde vorbei, so fängst
du wieder an zu läuten.

Wie lange soll ich dann läuten? fragte der Knabe.

Kunigunde schluckte und sagte mit erstickter Stimme: Bis du müde bist.

Sie senkte einen Angenblick das Haupt, aber als das Bübchen forteilen wollte,
rief sie es zurück und fragte ihren Gatten: Hast du seinen Lohn bei dir?

Valentin schüttelte das Haupt und sagte: Ich habe nichts.

Ich griff nach meinem Beutel, aber der Amtmann hatte Valentin schon einen
Gulden gereicht. Den erhielt der Knabe aus meines Herzbrnders Hand.

Nun verzieht noch einen Augenblick, daß ich mich ordentlich mache zu meinem
Ehrengange, sagte Kunigunde. Sie trat auf die Seite in einen dunkeln Winkel
der Kirche und kam alsbald wieder zurück. Sie hatte ihr Haar aufgesteckt, wie
sie es sonst zu tragen pflegte.

Sie schaute sich im Kreise um und sagte: Es ist das einzige mal, daß ich mit
meinem Gatten durch die Straße gehe: dn sollte ich eine Haube haben, wie sie die
Ehefrauen tragen, wenn sie mit ihrem Manne ausgehn. Will eine von den Frauen
so gut sein und mir ihre Haube leihen?

Fünf, sechs Hauben wurden ihr entgegengestreckt.

Kunigunde zögerte und sagte: Aber ihr werdet sie nicht mehr tragen wollen,
wenn sie auf dem Haupte eines unehrliche« Weibes gesessen hat?

Nimm! nimm! riefen die Frauen, und die zngestreckteu Hauben schüttelten sich.

Da nahm Kunigunde die nächste und sagte: Nun denn, in Gottes Namen!

Jetzt fing die Glocke an zu läuten. Kunigunde horchte nud nickte befriedigt.

Der Zug setzte sich in Bewegung.

Der Wind jagte zerrissene Wolken über den Himmel hin. Bald war es düster
auf den Straßen, bald glitzerte alles im Sonnenschein.

Der Meister Henker ging voraus, hinter ihm seine Knechte. Dann kamen
Valentin und Kunigunde. Ihnen auf dem Fuße folgten Margarete und ich, denn
es war uns beiden eine selbstverständliche Sache, daß wir mit hinausgingen. Dann
folgten der Geistliche und die Herren des Gerichts.

Valentin ging zuerst gesenkten Hauptes, aber bald richtete er sich ans und
blickte frei. Kunigunde ging mit gehobner Stirn. Die Frauenhände, das Zeichen
ihrer eheweiblicheu Würde, trug sie in der Linken. Wenn das Richtschwert auf der
Schulter des Meisters blitzte, dann leuchtete zugleich die goldne Flechtenkrone auf
Knnignndens Haupt.

Zuerst schauten die Leute vou rechts und links schweigend her. Dann und
wann hörte mau unterdrücktes Weinen. Als aber ein alter Mann gerufen hatte:
Gott zum Geleit! wurden die Reihen laut und lebendig. Die Leute winkten mit
Tüchern, sie drückten ihm und ihr die Hand, sie riefen Valentin Abschiedsworte zu
und gute Stcrbesprüchlein aus der Schrift; und je weiter wir lumen, desto lauter
wurde das Weinen und Wehklagen. Zwischen hinein hörte man den Ruf: Die
Pfalzgräfin! Aber uicht im Spott wurde es gerufen, sondern in zärtlicher Liebe
und Bewundrung.

Valentin und Kunigunde hatten sich an den Händen gefaßt: sie grüßten nach
rechts und links und schauten sich liebevoll an und redeten freundlich miteinander.


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[0290] Der Mldfanz Den sage langsam und andächtig, während dn lautest. Laut wirst dus nicht thun können; thus in Gedanken! Das Büblein nickte. Wenn du fertig bist, sag ihn zum andernmal und zum drittenmal. Dann sind wir am Speierer Thor angelangt, die Glocke ist heiß geworden, und du wirst müde sein. Eine ganze Viertelstunde darfst dn jetzt ausruhn, aber nicht länger. Dann sind wir am Hochgericht angelangt. Ist die Viertelstunde vorbei, so fängst du wieder an zu läuten. Wie lange soll ich dann läuten? fragte der Knabe. Kunigunde schluckte und sagte mit erstickter Stimme: Bis du müde bist. Sie senkte einen Angenblick das Haupt, aber als das Bübchen forteilen wollte, rief sie es zurück und fragte ihren Gatten: Hast du seinen Lohn bei dir? Valentin schüttelte das Haupt und sagte: Ich habe nichts. Ich griff nach meinem Beutel, aber der Amtmann hatte Valentin schon einen Gulden gereicht. Den erhielt der Knabe aus meines Herzbrnders Hand. Nun verzieht noch einen Augenblick, daß ich mich ordentlich mache zu meinem Ehrengange, sagte Kunigunde. Sie trat auf die Seite in einen dunkeln Winkel der Kirche und kam alsbald wieder zurück. Sie hatte ihr Haar aufgesteckt, wie sie es sonst zu tragen pflegte. Sie schaute sich im Kreise um und sagte: Es ist das einzige mal, daß ich mit meinem Gatten durch die Straße gehe: dn sollte ich eine Haube haben, wie sie die Ehefrauen tragen, wenn sie mit ihrem Manne ausgehn. Will eine von den Frauen so gut sein und mir ihre Haube leihen? Fünf, sechs Hauben wurden ihr entgegengestreckt. Kunigunde zögerte und sagte: Aber ihr werdet sie nicht mehr tragen wollen, wenn sie auf dem Haupte eines unehrliche« Weibes gesessen hat? Nimm! nimm! riefen die Frauen, und die zngestreckteu Hauben schüttelten sich. Da nahm Kunigunde die nächste und sagte: Nun denn, in Gottes Namen! Jetzt fing die Glocke an zu läuten. Kunigunde horchte nud nickte befriedigt. Der Zug setzte sich in Bewegung. Der Wind jagte zerrissene Wolken über den Himmel hin. Bald war es düster auf den Straßen, bald glitzerte alles im Sonnenschein. Der Meister Henker ging voraus, hinter ihm seine Knechte. Dann kamen Valentin und Kunigunde. Ihnen auf dem Fuße folgten Margarete und ich, denn es war uns beiden eine selbstverständliche Sache, daß wir mit hinausgingen. Dann folgten der Geistliche und die Herren des Gerichts. Valentin ging zuerst gesenkten Hauptes, aber bald richtete er sich ans und blickte frei. Kunigunde ging mit gehobner Stirn. Die Frauenhände, das Zeichen ihrer eheweiblicheu Würde, trug sie in der Linken. Wenn das Richtschwert auf der Schulter des Meisters blitzte, dann leuchtete zugleich die goldne Flechtenkrone auf Knnignndens Haupt. Zuerst schauten die Leute vou rechts und links schweigend her. Dann und wann hörte mau unterdrücktes Weinen. Als aber ein alter Mann gerufen hatte: Gott zum Geleit! wurden die Reihen laut und lebendig. Die Leute winkten mit Tüchern, sie drückten ihm und ihr die Hand, sie riefen Valentin Abschiedsworte zu und gute Stcrbesprüchlein aus der Schrift; und je weiter wir lumen, desto lauter wurde das Weinen und Wehklagen. Zwischen hinein hörte man den Ruf: Die Pfalzgräfin! Aber uicht im Spott wurde es gerufen, sondern in zärtlicher Liebe und Bewundrung. Valentin und Kunigunde hatten sich an den Händen gefaßt: sie grüßten nach rechts und links und schauten sich liebevoll an und redeten freundlich miteinander.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/290>, abgerufen am 17.06.2024.