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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Zur modernen Litteratur, namentlich des Dramas

der wir manches gelernt haben. Wohlthuend und stärkend hat uns namentlich
das feste Vertrauen des Verfassers in die Zukunft unsers geistigen Lebens
berührt, dessen Fäden er in seiner langen Thätigkeit gewiß vor vielen andern
zu übersehen gelernt haben wird. Für dieses Bekenntnis seines Optimismus
sind wir ihm dankbar, Stellen wir uns nun die Wirkung seines Buches auf
die "Jungen" vor, die seine Thempeutik doch im Auge hat, so füllt uns ein
Wort Montesquieus ein: VW" is oommun ävs livrss on voll un Komme, qui
86 wo u. -UlonMi <zö Puz 1<z Igvtöur 8ö of g, srdriZKor. Eine wichtige Lehre für
Schriftsteller in unsrer beschäftigten und nicht immer im guten Sinne vielseitigen
Zeit! Manches bei Lcirmer ist freilich auch sehr konzentriert geschrieben, so das
reichhaltige Kapitel über Nietzsche, das wir dessen Verehrer" zur Gegcuprüfung
empfehlen und dnrch einige kurze Auszüge nahe bringen möchten, Dionhsisch
und apollinisch, Herren- und Knechtsmornl, jenseits von Gut und Böse, blonde
Bestie, Übermensch, Zarathustra und so weiter, das sind nicht Vorstellungen,
die sich auf gründliche Untersuchungen der Geschichte, auf Ergebnisse ruhiger
Forschung aufbauen, es sind auch nicht etwa abgezogne Begriffe, in die eine
Fülle von festgestellten Beobachtungen verewigt wird, um geordnetes Denken
zu erleichtern; alles sind ästhetische Gebilde, bei deren Schaffung ihr Urheber
sein eignes Selbst genießt und bis zum Nest aufzehrt. Er wandelt auf Irr¬
wegen zu einem von der Phantasie geschaffnen Ziel, aber er pflückt um Wege
feine kleine Wahrheiten, die jeden, der ihm ungcwappnet folgt, verblenden.
"Stich ihnen die Augen aus, Blitz meines Geistes!" Das haben die Blitze
bei Hunderten gethan. Nietzsche ist ein Blitzer, aber kein Beleuchter. Er hat
nichts Sonueuhaftes in sich. Und während er sich in seinem Herrentum be¬
rauscht und oft unter körperlichen Qualen weiter schafft, verliert er nach außen
den Willen zum Wolle" immer mehr. Als Geisteswnstling verzehrt er den
Geist, das Leben aber kann er keinen mehr ertragen. Er findet Eitelkeit ver¬
ächtlich, und dennoch klagt er, daß man ihn totschweige. Der Stolze hat nicht
den größten Stolz, trotz des Schweigens ruhig weiter z" bilden, er wird bitter,
bitter vor allem gegen die Deutschen, für die er nur Worte der Verachtung
hat. Sein innerstes Selbstgefühl verlangte Bewundrung, und als sie lange
ausblieb, richtete sich das erregte Gefühl gegen das Volk, dem er angehörte.
Und wenn Nietzsche-Znrathnstra lacht und tanzt, dann fiedelt ihm schon der
erwachende Wahnsinn ans.

In derselben Richtung, die Leixncr verfolgt, tritt Carl Weitbrecht mit
einem neuen Buche: "Schiller und die deutsche Gegenwart" (Stuttgart, Bonz
und Komp.) einmal wieder für seinen großen Landsmann ein, polemisch zu-
nächst gegen die Goethephilologeu, die Schiller gegen Goethe zurücksetzte"!, und
gegen Otto Ludwig, der als Dramatiker von Fach ihn "eben Shakespeare
"is minderwertig zu erweisen sich bemühte, in einer einseitige" Shakespeare-
dewundrung, die schließlich seinem eignen dramatischen Schaffen nur geschadet
hat. Wirft man Schiller zu den Toten, sagt er, dann muß man anch
Shakespeare hinterdreiuwerfen und den Dramatiker Goethe mit, aber auch


Zur modernen Litteratur, namentlich des Dramas

der wir manches gelernt haben. Wohlthuend und stärkend hat uns namentlich
das feste Vertrauen des Verfassers in die Zukunft unsers geistigen Lebens
berührt, dessen Fäden er in seiner langen Thätigkeit gewiß vor vielen andern
zu übersehen gelernt haben wird. Für dieses Bekenntnis seines Optimismus
sind wir ihm dankbar, Stellen wir uns nun die Wirkung seines Buches auf
die „Jungen" vor, die seine Thempeutik doch im Auge hat, so füllt uns ein
Wort Montesquieus ein: VW« is oommun ävs livrss on voll un Komme, qui
86 wo u. -UlonMi <zö Puz 1<z Igvtöur 8ö of g, srdriZKor. Eine wichtige Lehre für
Schriftsteller in unsrer beschäftigten und nicht immer im guten Sinne vielseitigen
Zeit! Manches bei Lcirmer ist freilich auch sehr konzentriert geschrieben, so das
reichhaltige Kapitel über Nietzsche, das wir dessen Verehrer» zur Gegcuprüfung
empfehlen und dnrch einige kurze Auszüge nahe bringen möchten, Dionhsisch
und apollinisch, Herren- und Knechtsmornl, jenseits von Gut und Böse, blonde
Bestie, Übermensch, Zarathustra und so weiter, das sind nicht Vorstellungen,
die sich auf gründliche Untersuchungen der Geschichte, auf Ergebnisse ruhiger
Forschung aufbauen, es sind auch nicht etwa abgezogne Begriffe, in die eine
Fülle von festgestellten Beobachtungen verewigt wird, um geordnetes Denken
zu erleichtern; alles sind ästhetische Gebilde, bei deren Schaffung ihr Urheber
sein eignes Selbst genießt und bis zum Nest aufzehrt. Er wandelt auf Irr¬
wegen zu einem von der Phantasie geschaffnen Ziel, aber er pflückt um Wege
feine kleine Wahrheiten, die jeden, der ihm ungcwappnet folgt, verblenden.
„Stich ihnen die Augen aus, Blitz meines Geistes!" Das haben die Blitze
bei Hunderten gethan. Nietzsche ist ein Blitzer, aber kein Beleuchter. Er hat
nichts Sonueuhaftes in sich. Und während er sich in seinem Herrentum be¬
rauscht und oft unter körperlichen Qualen weiter schafft, verliert er nach außen
den Willen zum Wolle» immer mehr. Als Geisteswnstling verzehrt er den
Geist, das Leben aber kann er keinen mehr ertragen. Er findet Eitelkeit ver¬
ächtlich, und dennoch klagt er, daß man ihn totschweige. Der Stolze hat nicht
den größten Stolz, trotz des Schweigens ruhig weiter z» bilden, er wird bitter,
bitter vor allem gegen die Deutschen, für die er nur Worte der Verachtung
hat. Sein innerstes Selbstgefühl verlangte Bewundrung, und als sie lange
ausblieb, richtete sich das erregte Gefühl gegen das Volk, dem er angehörte.
Und wenn Nietzsche-Znrathnstra lacht und tanzt, dann fiedelt ihm schon der
erwachende Wahnsinn ans.

In derselben Richtung, die Leixncr verfolgt, tritt Carl Weitbrecht mit
einem neuen Buche: „Schiller und die deutsche Gegenwart" (Stuttgart, Bonz
und Komp.) einmal wieder für seinen großen Landsmann ein, polemisch zu-
nächst gegen die Goethephilologeu, die Schiller gegen Goethe zurücksetzte»!, und
gegen Otto Ludwig, der als Dramatiker von Fach ihn »eben Shakespeare
"is minderwertig zu erweisen sich bemühte, in einer einseitige» Shakespeare-
dewundrung, die schließlich seinem eignen dramatischen Schaffen nur geschadet
hat. Wirft man Schiller zu den Toten, sagt er, dann muß man anch
Shakespeare hinterdreiuwerfen und den Dramatiker Goethe mit, aber auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/327>, abgerufen am 12.05.2024.