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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Mechanik der Atome aufgestellt sind, müßten berechnet werden können. Schon
bei den höhern Organismen sei dies nicht mehr möglich; hier wirkten höhere
Kräfte mit, und mehr noch gelte das vom geistigen Gebiet. Wenn wir
Hartmann recht versteh", leugnet er trotzdem, daß durch menschliches Handeln
der Energievorrat der Materie vermehrt werde; die bewußten Eingriffe des
Menschen in die Kette der physikalischen Bewegungen bewirkten nur Richtungs-
verändrungen, nicht Beschleunigung. Aber wenn Jungen zum Vergnügen Steine
werfen, so entsteht doch eine Bewegung, für die schlechterdings keine zureichende
Physikalische Ursache vorhanden ist. Sie liegt auch nicht in der Muskel¬
spannung, denn wenn ein Junge nicht Lust hat, so bleibt er auf dem Rasen
liegen und beteiligt sich nicht am Werfen. Man könnte nun auf die Hirn¬
zellen zurückgehn und sagen, in denen stecke die mechanische Energie, die den
einen zum Werfen zwinge, als latente oder potentielle, dem andern, dem
faulen, fehle sie. Darauf giebt aber Hartmann selbst die Antwort, daß die
Potentielle Energie mit Unrecht Energie genannt werde; sie sei nur eine solche
räumliche Anordnung der materiellen Elemente, die einer einwirkenden Kraft mehr
Gelegenheit zur Äußerung darbiete als eine andre; die Kraft, die im obigen
Beispiel die Gelegenheit benutzt, ist aber eine rein geistige: entweder die Be¬
gierde, das körperliche Lustgefühl zu wecken, das bei der Entladung eines
Kraftüberschusses entsteht, oder der Wunsch, vor den Kameraden durch Kraft
und Geschicklichkeit zu glänzen. Nun, das ist ein Gebiet, auf dem es noch
viel zu erforschen giebt, wie auch Hartmann gesteht, bei dem manches Kapitel
in eine Reihe von Fragen auslüuft. Der Fortschritt der Wissenschaft besteht
eben hauptsächlich darm, daß jede Antwort neue Probleme aufdeckt, und daß
wir immer deutlicher erkennen, wie unendlich groß die Masse dessen ist, was
wir nicht wissen.

Aber immerhin wird doch zugleich die Menge dessen vermehrt, was wir
wissen, und wenn es, wie bei Hartmann, in eine durch einen Zentralgedanken
erzeugte Ordnung eingefügt ist° so gewährt es, auch wenn wir den Zentral¬
gedanken für falsch und daher die Ordnung, die Weltansicht im ganzen für
verfehlt halten, außer der Belehrung über einzelnes eine ästhetische Befriedigung.
Von dein Buche des muerikauischen Lecturers und belgischen Professors Folkmar*)
kann man das nicht sagen, obwohl er es bedeutend leichter hatte als Hart¬
mann. Denn er beschränkt sich nicht auf das abstrakte Gebiet der reinen
Psychologie, sondern zieht die ganze Welt, soweit sie auf den Menschen ein¬
wirkt, in den Kreis seiner Betrachtungen und hatte also die anziehendsten
Stoffe zur Verwendung. Aber wie wenig anziehend hat er sie behandelt, wie
sehr sticht sein Buch von Lotzes Mikrokosmus ab. der denselben großen Gegen¬
stand zu eineni unübertrefflichen Kunstwerk gestaltet hat! Folkmar häuft zu-



*) I.k<?on8 er-ritu i'ni.ciloAic! plrilosopln^no. "o" appIit-Mons " 1" morsls posiLvs
I'-"' Daniel Mlmmr, äovtvm- K, "visi-vo" "wiklvs, pi'vksMsur ä'-uMroptilosis i" I'umvsrsits
'wuvsUv <Jo ljrrucollk", auvisn lootursi' as svowivNo ü l'aoivsriM as VKiogKv.
lidMi-is v. KsiovM (Le-lilöic-um' Q'bi'W, ücliwwÄ, 1900.
Grenzlwtm tu 1901

Mechanik der Atome aufgestellt sind, müßten berechnet werden können. Schon
bei den höhern Organismen sei dies nicht mehr möglich; hier wirkten höhere
Kräfte mit, und mehr noch gelte das vom geistigen Gebiet. Wenn wir
Hartmann recht versteh», leugnet er trotzdem, daß durch menschliches Handeln
der Energievorrat der Materie vermehrt werde; die bewußten Eingriffe des
Menschen in die Kette der physikalischen Bewegungen bewirkten nur Richtungs-
verändrungen, nicht Beschleunigung. Aber wenn Jungen zum Vergnügen Steine
werfen, so entsteht doch eine Bewegung, für die schlechterdings keine zureichende
Physikalische Ursache vorhanden ist. Sie liegt auch nicht in der Muskel¬
spannung, denn wenn ein Junge nicht Lust hat, so bleibt er auf dem Rasen
liegen und beteiligt sich nicht am Werfen. Man könnte nun auf die Hirn¬
zellen zurückgehn und sagen, in denen stecke die mechanische Energie, die den
einen zum Werfen zwinge, als latente oder potentielle, dem andern, dem
faulen, fehle sie. Darauf giebt aber Hartmann selbst die Antwort, daß die
Potentielle Energie mit Unrecht Energie genannt werde; sie sei nur eine solche
räumliche Anordnung der materiellen Elemente, die einer einwirkenden Kraft mehr
Gelegenheit zur Äußerung darbiete als eine andre; die Kraft, die im obigen
Beispiel die Gelegenheit benutzt, ist aber eine rein geistige: entweder die Be¬
gierde, das körperliche Lustgefühl zu wecken, das bei der Entladung eines
Kraftüberschusses entsteht, oder der Wunsch, vor den Kameraden durch Kraft
und Geschicklichkeit zu glänzen. Nun, das ist ein Gebiet, auf dem es noch
viel zu erforschen giebt, wie auch Hartmann gesteht, bei dem manches Kapitel
in eine Reihe von Fragen auslüuft. Der Fortschritt der Wissenschaft besteht
eben hauptsächlich darm, daß jede Antwort neue Probleme aufdeckt, und daß
wir immer deutlicher erkennen, wie unendlich groß die Masse dessen ist, was
wir nicht wissen.

Aber immerhin wird doch zugleich die Menge dessen vermehrt, was wir
wissen, und wenn es, wie bei Hartmann, in eine durch einen Zentralgedanken
erzeugte Ordnung eingefügt ist° so gewährt es, auch wenn wir den Zentral¬
gedanken für falsch und daher die Ordnung, die Weltansicht im ganzen für
verfehlt halten, außer der Belehrung über einzelnes eine ästhetische Befriedigung.
Von dein Buche des muerikauischen Lecturers und belgischen Professors Folkmar*)
kann man das nicht sagen, obwohl er es bedeutend leichter hatte als Hart¬
mann. Denn er beschränkt sich nicht auf das abstrakte Gebiet der reinen
Psychologie, sondern zieht die ganze Welt, soweit sie auf den Menschen ein¬
wirkt, in den Kreis seiner Betrachtungen und hatte also die anziehendsten
Stoffe zur Verwendung. Aber wie wenig anziehend hat er sie behandelt, wie
sehr sticht sein Buch von Lotzes Mikrokosmus ab. der denselben großen Gegen¬
stand zu eineni unübertrefflichen Kunstwerk gestaltet hat! Folkmar häuft zu-



*) I.k<?on8 er-ritu i'ni.ciloAic! plrilosopln^no. »o» appIit-Mons » 1» morsls posiLvs
I'-"' Daniel Mlmmr, äovtvm- K, »visi-vo» «wiklvs, pi'vksMsur ä'-uMroptilosis i» I'umvsrsits
'wuvsUv <Jo ljrrucollk«, auvisn lootursi' as svowivNo ü l'aoivsriM as VKiogKv.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/33>, abgerufen am 13.05.2024.