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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Der wildfang

blendenden Kragen, wie Silber ans einem damastnen Tischtuch, Der Alte be-
Ichaute aufmerksam die Schlüssel, dann griff er nach dem richtigen und wollte ihn
gerade in das Schluß des Thürchens stecken, als sich ihm eine Hand auf die
Schulter legte.

Unwirsch sah er sich um, aber als er in die lachenden grüßenden Angen seines
^tubenherrn sah, verflog der Schatten von seiner Stirn.

Es wäre wohl niemand möglich gewesen, verdrießlich in diese fröhlichen Angeu-
Uchter zu schauen. Aus einem jungen, lebendigen Antlitz leuchteten sie frisch und
>^ hinaus. Der, dem sie gehörten, mochte guter Leute Kind sein,
-vie Kavaliersfeder auf dem Hut und der neumodische Degen an der Seite hätten
auf eine" vou Adel schließe" lassen, auf einen hannöverschen oder brnndenburgischeu
Linker, wie sie sich damals häufig mit ihren Hofmeistern auf der Reise "ach Welsch-
mw in dem lustigen Heidelberg aufhielte"! aber das derbe, hausgemachte Tuch der
Gewandung deutete auf einen Sohn aus schlichtem Bürgerhause, und die Schreib-
mappe unter dem Arm auf einen Studenten.

Laßt mich Eure Akten tragen und nehme mich mit, Hospes! sagte der junge
--'nur, und schon hatte er seinem Hauswirt das schwarze Leder abgenommen. Ich
habe euch etwas Herrliches aus dem ootlvAimu politicuw des Herrn Samuel Pufeu-
°°rf zu erzählen!

, Einem andern schlüge ichs ab, sagte Meister Johannes und steckte den Schlüssel
Schloß. Gerade bei diesem Gange bin ich gern allein.

Verzeiht! sagte der Student betreten und reichte dem Alten die Mappe hin.

M So ists "icht gemeint! rief Meister Johannes und drehte den Schlüssel um.
^und hab ich immer gern bei mir. Kommt nur mit, Jodokns!

. ^ ^ zog das Thürchen auf. Aber ehe er eintrat, wandte er sich um und sah
lachend und innig seinem jungen Freund ins Angesicht.

^etzt sieht er mich wieder so an, dachte der Student und öffnete die Lippen;
""er der Alte nahm ihm das Wort weg.

Wir müssen langsam thun; darum will ich vornusgehu.

Er trat in den Turm.

Dicht hintereinander gingen sie die finstre Wendeltreppe hinauf. Gleich nach
°in ersten Stufen hatte Jodokns angefangen, ein lustiges Liedlein zu Pfeifen, aber
als der Meister stehn blieb, unterbrach er sich und fragte: Es ist euch nicht recht,
wenn ich pfeift; nicht wahr. Hospes?

Sonst immer, aber jetzt unterläßt es lieber.

Johannes ging weiter. Jodvkus blieb stehn und rief hiucinf: Soll ich weggehn?

Nein, kommt! Aber seid ein bischen ernsthaft, wenn Ihr könnt.

Der Alte hielt sich beim Steigen am Seil. Als sie an einem Lichtloch vor¬
der waren, und der helle Schein gerade noch des Jünglings Wange streifte, wandte
°er Ratsherr langsam den Kopf und schaute dem Studenten ins Angesicht. Dieser
M) deu Blick nicht, aber er fühlte ihn.

1 Meister Johannes, begann er, warum schaut Ihr mich immer so an? Oder
aße mich anders fragein Warum habt Ihr mich überhaupt haben wollen?

Heut ist mirs lieb, daß ich jemand Eignes bei mir habe, mit dem ich reden
"Mi, sagte der Alte und stieg langsam vorwärts. Meine Frau wäre mitgegangen,
" er sie kann die Treppen nimmer steigen. Sie wird mich abholen, denn sie weiß,
was für ein schweres Herz ich herunterbringe.

Jodokus war errötet, als ihn sein Hauswirt jemand Eignes nannte. Er
Wrneg ^ne Weile, dann hub er wieder an.

Ich meine nicht heute, sondern überhaupt, von Anfang an. Ihr braucht Euch°es nicht mehr die Last mit einem Studenten anfznhalseu, der Euch nur Uumuß


Grenzlwtcn III 1901 5.
Der wildfang

blendenden Kragen, wie Silber ans einem damastnen Tischtuch, Der Alte be-
Ichaute aufmerksam die Schlüssel, dann griff er nach dem richtigen und wollte ihn
gerade in das Schluß des Thürchens stecken, als sich ihm eine Hand auf die
Schulter legte.

Unwirsch sah er sich um, aber als er in die lachenden grüßenden Angen seines
^tubenherrn sah, verflog der Schatten von seiner Stirn.

Es wäre wohl niemand möglich gewesen, verdrießlich in diese fröhlichen Angeu-
Uchter zu schauen. Aus einem jungen, lebendigen Antlitz leuchteten sie frisch und
>^ hinaus. Der, dem sie gehörten, mochte guter Leute Kind sein,
-vie Kavaliersfeder auf dem Hut und der neumodische Degen an der Seite hätten
auf eine» vou Adel schließe» lassen, auf einen hannöverschen oder brnndenburgischeu
Linker, wie sie sich damals häufig mit ihren Hofmeistern auf der Reise »ach Welsch-
mw in dem lustigen Heidelberg aufhielte»! aber das derbe, hausgemachte Tuch der
Gewandung deutete auf einen Sohn aus schlichtem Bürgerhause, und die Schreib-
mappe unter dem Arm auf einen Studenten.

Laßt mich Eure Akten tragen und nehme mich mit, Hospes! sagte der junge
--'nur, und schon hatte er seinem Hauswirt das schwarze Leder abgenommen. Ich
habe euch etwas Herrliches aus dem ootlvAimu politicuw des Herrn Samuel Pufeu-
°°rf zu erzählen!

, Einem andern schlüge ichs ab, sagte Meister Johannes und steckte den Schlüssel
Schloß. Gerade bei diesem Gange bin ich gern allein.

Verzeiht! sagte der Student betreten und reichte dem Alten die Mappe hin.

M So ists »icht gemeint! rief Meister Johannes und drehte den Schlüssel um.
^und hab ich immer gern bei mir. Kommt nur mit, Jodokns!

. ^ ^ zog das Thürchen auf. Aber ehe er eintrat, wandte er sich um und sah
lachend und innig seinem jungen Freund ins Angesicht.

^etzt sieht er mich wieder so an, dachte der Student und öffnete die Lippen;
"»er der Alte nahm ihm das Wort weg.

Wir müssen langsam thun; darum will ich vornusgehu.

Er trat in den Turm.

Dicht hintereinander gingen sie die finstre Wendeltreppe hinauf. Gleich nach
°in ersten Stufen hatte Jodokns angefangen, ein lustiges Liedlein zu Pfeifen, aber
als der Meister stehn blieb, unterbrach er sich und fragte: Es ist euch nicht recht,
wenn ich pfeift; nicht wahr. Hospes?

Sonst immer, aber jetzt unterläßt es lieber.

Johannes ging weiter. Jodvkus blieb stehn und rief hiucinf: Soll ich weggehn?

Nein, kommt! Aber seid ein bischen ernsthaft, wenn Ihr könnt.

Der Alte hielt sich beim Steigen am Seil. Als sie an einem Lichtloch vor¬
der waren, und der helle Schein gerade noch des Jünglings Wange streifte, wandte
°er Ratsherr langsam den Kopf und schaute dem Studenten ins Angesicht. Dieser
M) deu Blick nicht, aber er fühlte ihn.

1 Meister Johannes, begann er, warum schaut Ihr mich immer so an? Oder
aße mich anders fragein Warum habt Ihr mich überhaupt haben wollen?

Heut ist mirs lieb, daß ich jemand Eignes bei mir habe, mit dem ich reden
"Mi, sagte der Alte und stieg langsam vorwärts. Meine Frau wäre mitgegangen,
" er sie kann die Treppen nimmer steigen. Sie wird mich abholen, denn sie weiß,
was für ein schweres Herz ich herunterbringe.

Jodokus war errötet, als ihn sein Hauswirt jemand Eignes nannte. Er
Wrneg ^ne Weile, dann hub er wieder an.

Ich meine nicht heute, sondern überhaupt, von Anfang an. Ihr braucht Euch°es nicht mehr die Last mit einem Studenten anfznhalseu, der Euch nur Uumuß


Grenzlwtcn III 1901 5.
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[0041] Der wildfang blendenden Kragen, wie Silber ans einem damastnen Tischtuch, Der Alte be- Ichaute aufmerksam die Schlüssel, dann griff er nach dem richtigen und wollte ihn gerade in das Schluß des Thürchens stecken, als sich ihm eine Hand auf die Schulter legte. Unwirsch sah er sich um, aber als er in die lachenden grüßenden Angen seines ^tubenherrn sah, verflog der Schatten von seiner Stirn. Es wäre wohl niemand möglich gewesen, verdrießlich in diese fröhlichen Angeu- Uchter zu schauen. Aus einem jungen, lebendigen Antlitz leuchteten sie frisch und >^ hinaus. Der, dem sie gehörten, mochte guter Leute Kind sein, -vie Kavaliersfeder auf dem Hut und der neumodische Degen an der Seite hätten auf eine» vou Adel schließe» lassen, auf einen hannöverschen oder brnndenburgischeu Linker, wie sie sich damals häufig mit ihren Hofmeistern auf der Reise »ach Welsch- mw in dem lustigen Heidelberg aufhielte»! aber das derbe, hausgemachte Tuch der Gewandung deutete auf einen Sohn aus schlichtem Bürgerhause, und die Schreib- mappe unter dem Arm auf einen Studenten. Laßt mich Eure Akten tragen und nehme mich mit, Hospes! sagte der junge --'nur, und schon hatte er seinem Hauswirt das schwarze Leder abgenommen. Ich habe euch etwas Herrliches aus dem ootlvAimu politicuw des Herrn Samuel Pufeu- °°rf zu erzählen! , Einem andern schlüge ichs ab, sagte Meister Johannes und steckte den Schlüssel Schloß. Gerade bei diesem Gange bin ich gern allein. Verzeiht! sagte der Student betreten und reichte dem Alten die Mappe hin. M So ists »icht gemeint! rief Meister Johannes und drehte den Schlüssel um. ^und hab ich immer gern bei mir. Kommt nur mit, Jodokns! . ^ ^ zog das Thürchen auf. Aber ehe er eintrat, wandte er sich um und sah lachend und innig seinem jungen Freund ins Angesicht. ^etzt sieht er mich wieder so an, dachte der Student und öffnete die Lippen; "»er der Alte nahm ihm das Wort weg. Wir müssen langsam thun; darum will ich vornusgehu. Er trat in den Turm. Dicht hintereinander gingen sie die finstre Wendeltreppe hinauf. Gleich nach °in ersten Stufen hatte Jodokns angefangen, ein lustiges Liedlein zu Pfeifen, aber als der Meister stehn blieb, unterbrach er sich und fragte: Es ist euch nicht recht, wenn ich pfeift; nicht wahr. Hospes? Sonst immer, aber jetzt unterläßt es lieber. Johannes ging weiter. Jodvkus blieb stehn und rief hiucinf: Soll ich weggehn? Nein, kommt! Aber seid ein bischen ernsthaft, wenn Ihr könnt. Der Alte hielt sich beim Steigen am Seil. Als sie an einem Lichtloch vor¬ der waren, und der helle Schein gerade noch des Jünglings Wange streifte, wandte °er Ratsherr langsam den Kopf und schaute dem Studenten ins Angesicht. Dieser M) deu Blick nicht, aber er fühlte ihn. 1 Meister Johannes, begann er, warum schaut Ihr mich immer so an? Oder aße mich anders fragein Warum habt Ihr mich überhaupt haben wollen? Heut ist mirs lieb, daß ich jemand Eignes bei mir habe, mit dem ich reden "Mi, sagte der Alte und stieg langsam vorwärts. Meine Frau wäre mitgegangen, " er sie kann die Treppen nimmer steigen. Sie wird mich abholen, denn sie weiß, was für ein schweres Herz ich herunterbringe. Jodokus war errötet, als ihn sein Hauswirt jemand Eignes nannte. Er Wrneg ^ne Weile, dann hub er wieder an. Ich meine nicht heute, sondern überhaupt, von Anfang an. Ihr braucht Euch°es nicht mehr die Last mit einem Studenten anfznhalseu, der Euch nur Uumuß Grenzlwtcn III 1901 5.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/41>, abgerufen am 11.05.2024.