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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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halten zu dürfen, den sie um ihren Theetisch versammelte, und dem Hochzeit-
Paare hatte sie in heiter tändelnden Versen den Wunsch dargebracht: "Euer
Gang sei Liebe, sei Blumengang durchs Leben hin," Aber rosenbestreut ist
dieser Lebensgang nicht gewesen. Nicht viel über ein Jahr dauerte das ge¬
meinsame Familienglück in Hamburg, Ende des Jahres 1797 wurde Reinhard
von seinem Posten abberufen, da das Direktorium seiue Verheiratung in eine
angesehene Hamburger Familie mit seineu Berufspflichten nicht ans die Länge
vereinbar fand, und nun begann für ihn ein beständiger Wechsel der diplo¬
matischen Stellungen, die fast alle mit einen, Mißerfolg abschlossen, von denen
keine ohne bittern Nachgeschmack war, und die zum Teil mit Gefangenschaft
oder überstürzter und gefahrvoller Flucht endigten, wobei Christine mit den
Kindern ihr redliches Teil mitzutragen hatte. Von ihren Erlebnissen nud
Schicksalen pflegte sie treulich Bericht "ach Hause zu erstatten, Sie wußte, daß
diese Briefe ungeduldig erwartet wurden, und daß der kleine vertraute Kreis,
der davon Kenntnis erhielt, sie um so höher schätzte, als die Zeitungen da¬
mals nur spärlich und ungenau über die Weltbegebenheiten unterrichteten.
Denn Frau Christine erzählte ihrer Mutter nicht bloß, was sie selbst und
ihre Familie betraf, sondern wie, sie von lebhaftem, ja leidenschaftlichem
Interesse für die Politik erfüllt war, flocht sie ausführliche Berichte über die
Politischen Vorgänge des Tages ein, die sie mit erlebte, oder wie sie zu ihrer
Kenntnis gelangten, und wie sie vom Standpunkt der französischen Gesandt¬
schaft beurteilt wurden. Diese Briefe an ihre Mutter, oder doch ein Teil
davon, sind jetzt durch ihre Enkelin, die Frau Baronin von Wimpffeu, ge-
borne Gräfin von Reinhard, veröffentlicht worden;") leider aber nicht so, wie
sie geschrieben worden sind, nicht in deutscher Sprache: die Herausgebern,
hat um der französischen Leser willen geglaubt, sie ins Französische übersetzen
zu müsse" und ihnen damit den Hauptreiz abgestreift. Gerade das persönliche
Gepräge der Briefe ist so verwischt. Wir hätten die Diplomatenfran gern
ohne Zwischeninstanz kennen gelernt, so müssen wir uns statt des Originals
mit dem übermalten Bilde begnügen. Sieht man aber darüber weg, so wird
man dein Erzählertalent der jungen Frau gern von einer spannenden nud auf¬
regende" Szene zur andern folgen. Zuweilen mischt sich ein spöttischer Ton, ein
Zug leichter Überhebung ein. Es fehlt ihr nicht an dem Sinn für das Komische,
für die Schwäche" andrer. Doch sind es meist ernste Dinge, die sie zu berichte,,
hat, Anfangs voll Enthusiasmus "ud Stolz auf die Siege der französischen
Waffen, wird sie durch ihre Erfahrungen dahin gebracht, daß ihr höchster
Wunsch die endliche Herstellung des Friedens ist, ein Wunsch, der ihr niemals
erfüllt werden sollte, Wie sehr ihre Feder politischen Materien gewachsen ist,
zeigt vor allem ihr eingehender Bericht über die Geschichte und die Triebfedern



*) vns domus als Siplomato. I-vttrv" "to U"l"ins "su,!,ar<! ü, "!t liwrs. 17W--1816.
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t't >'ik, 1901,
Gnnzboten 111 1901

halten zu dürfen, den sie um ihren Theetisch versammelte, und dem Hochzeit-
Paare hatte sie in heiter tändelnden Versen den Wunsch dargebracht: „Euer
Gang sei Liebe, sei Blumengang durchs Leben hin," Aber rosenbestreut ist
dieser Lebensgang nicht gewesen. Nicht viel über ein Jahr dauerte das ge¬
meinsame Familienglück in Hamburg, Ende des Jahres 1797 wurde Reinhard
von seinem Posten abberufen, da das Direktorium seiue Verheiratung in eine
angesehene Hamburger Familie mit seineu Berufspflichten nicht ans die Länge
vereinbar fand, und nun begann für ihn ein beständiger Wechsel der diplo¬
matischen Stellungen, die fast alle mit einen, Mißerfolg abschlossen, von denen
keine ohne bittern Nachgeschmack war, und die zum Teil mit Gefangenschaft
oder überstürzter und gefahrvoller Flucht endigten, wobei Christine mit den
Kindern ihr redliches Teil mitzutragen hatte. Von ihren Erlebnissen nud
Schicksalen pflegte sie treulich Bericht »ach Hause zu erstatten, Sie wußte, daß
diese Briefe ungeduldig erwartet wurden, und daß der kleine vertraute Kreis,
der davon Kenntnis erhielt, sie um so höher schätzte, als die Zeitungen da¬
mals nur spärlich und ungenau über die Weltbegebenheiten unterrichteten.
Denn Frau Christine erzählte ihrer Mutter nicht bloß, was sie selbst und
ihre Familie betraf, sondern wie, sie von lebhaftem, ja leidenschaftlichem
Interesse für die Politik erfüllt war, flocht sie ausführliche Berichte über die
Politischen Vorgänge des Tages ein, die sie mit erlebte, oder wie sie zu ihrer
Kenntnis gelangten, und wie sie vom Standpunkt der französischen Gesandt¬
schaft beurteilt wurden. Diese Briefe an ihre Mutter, oder doch ein Teil
davon, sind jetzt durch ihre Enkelin, die Frau Baronin von Wimpffeu, ge-
borne Gräfin von Reinhard, veröffentlicht worden;") leider aber nicht so, wie
sie geschrieben worden sind, nicht in deutscher Sprache: die Herausgebern,
hat um der französischen Leser willen geglaubt, sie ins Französische übersetzen
zu müsse» und ihnen damit den Hauptreiz abgestreift. Gerade das persönliche
Gepräge der Briefe ist so verwischt. Wir hätten die Diplomatenfran gern
ohne Zwischeninstanz kennen gelernt, so müssen wir uns statt des Originals
mit dem übermalten Bilde begnügen. Sieht man aber darüber weg, so wird
man dein Erzählertalent der jungen Frau gern von einer spannenden nud auf¬
regende» Szene zur andern folgen. Zuweilen mischt sich ein spöttischer Ton, ein
Zug leichter Überhebung ein. Es fehlt ihr nicht an dem Sinn für das Komische,
für die Schwäche» andrer. Doch sind es meist ernste Dinge, die sie zu berichte,,
hat, Anfangs voll Enthusiasmus »ud Stolz auf die Siege der französischen
Waffen, wird sie durch ihre Erfahrungen dahin gebracht, daß ihr höchster
Wunsch die endliche Herstellung des Friedens ist, ein Wunsch, der ihr niemals
erfüllt werden sollte, Wie sehr ihre Feder politischen Materien gewachsen ist,
zeigt vor allem ihr eingehender Bericht über die Geschichte und die Triebfedern



*) vns domus als Siplomato. I-vttrv» «to U«l»ins »su,!,ar<! ü, »!t liwrs. 17W—1816.
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[0417] halten zu dürfen, den sie um ihren Theetisch versammelte, und dem Hochzeit- Paare hatte sie in heiter tändelnden Versen den Wunsch dargebracht: „Euer Gang sei Liebe, sei Blumengang durchs Leben hin," Aber rosenbestreut ist dieser Lebensgang nicht gewesen. Nicht viel über ein Jahr dauerte das ge¬ meinsame Familienglück in Hamburg, Ende des Jahres 1797 wurde Reinhard von seinem Posten abberufen, da das Direktorium seiue Verheiratung in eine angesehene Hamburger Familie mit seineu Berufspflichten nicht ans die Länge vereinbar fand, und nun begann für ihn ein beständiger Wechsel der diplo¬ matischen Stellungen, die fast alle mit einen, Mißerfolg abschlossen, von denen keine ohne bittern Nachgeschmack war, und die zum Teil mit Gefangenschaft oder überstürzter und gefahrvoller Flucht endigten, wobei Christine mit den Kindern ihr redliches Teil mitzutragen hatte. Von ihren Erlebnissen nud Schicksalen pflegte sie treulich Bericht »ach Hause zu erstatten, Sie wußte, daß diese Briefe ungeduldig erwartet wurden, und daß der kleine vertraute Kreis, der davon Kenntnis erhielt, sie um so höher schätzte, als die Zeitungen da¬ mals nur spärlich und ungenau über die Weltbegebenheiten unterrichteten. Denn Frau Christine erzählte ihrer Mutter nicht bloß, was sie selbst und ihre Familie betraf, sondern wie, sie von lebhaftem, ja leidenschaftlichem Interesse für die Politik erfüllt war, flocht sie ausführliche Berichte über die Politischen Vorgänge des Tages ein, die sie mit erlebte, oder wie sie zu ihrer Kenntnis gelangten, und wie sie vom Standpunkt der französischen Gesandt¬ schaft beurteilt wurden. Diese Briefe an ihre Mutter, oder doch ein Teil davon, sind jetzt durch ihre Enkelin, die Frau Baronin von Wimpffeu, ge- borne Gräfin von Reinhard, veröffentlicht worden;") leider aber nicht so, wie sie geschrieben worden sind, nicht in deutscher Sprache: die Herausgebern, hat um der französischen Leser willen geglaubt, sie ins Französische übersetzen zu müsse» und ihnen damit den Hauptreiz abgestreift. Gerade das persönliche Gepräge der Briefe ist so verwischt. Wir hätten die Diplomatenfran gern ohne Zwischeninstanz kennen gelernt, so müssen wir uns statt des Originals mit dem übermalten Bilde begnügen. Sieht man aber darüber weg, so wird man dein Erzählertalent der jungen Frau gern von einer spannenden nud auf¬ regende» Szene zur andern folgen. Zuweilen mischt sich ein spöttischer Ton, ein Zug leichter Überhebung ein. Es fehlt ihr nicht an dem Sinn für das Komische, für die Schwäche» andrer. Doch sind es meist ernste Dinge, die sie zu berichte,, hat, Anfangs voll Enthusiasmus »ud Stolz auf die Siege der französischen Waffen, wird sie durch ihre Erfahrungen dahin gebracht, daß ihr höchster Wunsch die endliche Herstellung des Friedens ist, ein Wunsch, der ihr niemals erfüllt werden sollte, Wie sehr ihre Feder politischen Materien gewachsen ist, zeigt vor allem ihr eingehender Bericht über die Geschichte und die Triebfedern *) vns domus als Siplomato. I-vttrv» «to U«l»ins »su,!,ar<! ü, »!t liwrs. 17W—1816. AwckwtM ils 1'sIIouum«! «t pabLos» p»in' In «mise-'! et'dwtvirv «-»utemponwio pu- in, Lawllnv a« Vi,»,.fko», »So »Sinkens. on»x porwut^ un IMoßravum. I'mi«, ^. l'iomiZ t't >'ik, 1901, Gnnzboten 111 1901

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/417>, abgerufen am 11.05.2024.