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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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um der Stelle, wo bei den andern von ihrer Verheiratung oder von ihrem christ¬
liche" Ende zu lesen war, stand geschrieben: Den Namen der Gottlosen vertilgest
d" minier und ewiglich. Psalm 9, Vers 6.

Als mir wieder einmal hinter den Blättern saßen, trat gerade der Großvater
ins Zimmer. Wer ist denn das? fragten wir und wiesen auf die verdeckte Schrift. -
Das war eine Schwester von mir. Wie heißt sie denn? -- Sie hat keinen
Namen. -- Wer hat den großen schwarzen Strich gemacht? -- Das hat euer Ur¬
großvater gethan. Was bedeutet denn der schwarze Strich? Der bedeutet:
sie ist nicht mehr vorhanden. Damit nahm der Großvater uns das Buch aus der
Hand und schloß es in die Lade. Mir aber geht es seit der Zeit durch Mark
und Bein, wenn ich die Worte lese oder höre, die der Erzvater Jakob zu seinen
Söhnen gesagt hat: Joseph ist nicht mehr vorhanden, Benjamin ist nicht mehr
Vorhäute" . . .

Habt Ihr denn gar keine Spur, wohin Euers Großvaters Schwester ver¬
schlagen wordeu ist? fragte Meister Johannes.

Nach einigem Nachsinnen sagte Jodokus: Vielleicht hat sich ihr Schicksal in
der Stadt Mainz vollendet. Hospes, was schaut Ihr mich so nu?

Woraus schließt Ihr das?

Weil es ein Herkommen in unsrer Familie ist, die Stadt Mainz zu meiden,
^is ich nach Heidelberg zog, sagte nur mein Vater zuguderletzt, du weißt, Jodokus,
wu Schuh aus unserm Geschlecht tritt auf das Mainzer Pflaster.

Das dünne schwarze Glockcnseil, das Jodokus vorhin in den Winkel gejagt
hatte, zitterte zu seiner Rechten, und er griff vou neuem danach, denn er hatte die
Gewohnheit, daß seine Hand immer mit etwas spielen, mußte. Sein Hauswirt aber,
messen Blick darauf gefalle" war, legte ihm den Arm über die Schulter und nahm
ihm das Spielzeug aus der Hand.'

Ihr seid es, sagte er mit bewegter Stimme, meines Herzbrnders Gefreuud.
-L'e Ähnlichkeit hat uicht gelogen.

Habt Ihr die Verscholl"" gekannt? fragte Jodokus schier erschrocken.

Nein, und weiß auch ihren Namen nicht. Aber ihr Sohn ist mein Trnnt-
gcsell gewesen hier in Heidelberg. In Euerm Stüblein hat er gehaust.

Jodokus sagte zögernd: Unser Name hat reinen Klang. War er ein ehren¬
hafter Gesell?

Ihr sollt es hören. Aber zuvor muß ich meines Amtes wullen. Geht mit
hinauf bis auf den Altan, dort wartet meiner, bis ich von den Glocken herunter¬
könne. Wir setzen uns dann in den Schatten des Turmes, und ich erzähle Euch
van Valentin Herbert, Euerm Blutsverwandten und meinem Herzbruder.

Erlaubt, daß ich Euch begleite, bat Jodokus. Ich bin immer uns Leben gern
zu den Glocken hinaufgestiegen.

Der Alte sah seinen Genossen freundlich an und nickte ihm zu, dann stand
^ auf und ging voran die hölzerne Treppe hinauf.

Sie kamen zu der Wohnung des Turmwächters und traten ein. Es waren
°rei freundliche Gelasse nach Nord, West und Ost. Der Wächter stand in gehorsamer
Haltung um der Thür und gab dem Ratsherrn ans seine Fragen gebührenden Be¬
scheid. Meister Johannes prüfte die Feuerlaterue, ließ sich die Brcmdfcchue zeigen,
vesichtigte das Fenerhorn und maß das Öl im Fläschlein, ob es auch vorschrifts¬
mäßig ein, Samstag für die Woche erneuert worden sei. Dann trat er auf deu
engen Vorplatz hinaus und untersuchte die Glockenseile, die hier, wo sie durch den
'"oden gingen, um meisten gescheuert wurde". Eines sprach er ab, die andern
waren in Ordnung. Nachdem all dies vollendet war, stiegen sie vollends hinauf.

Es ist ein eigen Ding, oben bei den Glocken zu sein. Da hängen sie neben-


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um der Stelle, wo bei den andern von ihrer Verheiratung oder von ihrem christ¬
liche» Ende zu lesen war, stand geschrieben: Den Namen der Gottlosen vertilgest
d» minier und ewiglich. Psalm 9, Vers 6.

Als mir wieder einmal hinter den Blättern saßen, trat gerade der Großvater
ins Zimmer. Wer ist denn das? fragten wir und wiesen auf die verdeckte Schrift. -
Das war eine Schwester von mir. Wie heißt sie denn? — Sie hat keinen
Namen. — Wer hat den großen schwarzen Strich gemacht? — Das hat euer Ur¬
großvater gethan. Was bedeutet denn der schwarze Strich? Der bedeutet:
sie ist nicht mehr vorhanden. Damit nahm der Großvater uns das Buch aus der
Hand und schloß es in die Lade. Mir aber geht es seit der Zeit durch Mark
und Bein, wenn ich die Worte lese oder höre, die der Erzvater Jakob zu seinen
Söhnen gesagt hat: Joseph ist nicht mehr vorhanden, Benjamin ist nicht mehr
Vorhäute» . . .

Habt Ihr denn gar keine Spur, wohin Euers Großvaters Schwester ver¬
schlagen wordeu ist? fragte Meister Johannes.

Nach einigem Nachsinnen sagte Jodokus: Vielleicht hat sich ihr Schicksal in
der Stadt Mainz vollendet. Hospes, was schaut Ihr mich so nu?

Woraus schließt Ihr das?

Weil es ein Herkommen in unsrer Familie ist, die Stadt Mainz zu meiden,
^is ich nach Heidelberg zog, sagte nur mein Vater zuguderletzt, du weißt, Jodokus,
wu Schuh aus unserm Geschlecht tritt auf das Mainzer Pflaster.

Das dünne schwarze Glockcnseil, das Jodokus vorhin in den Winkel gejagt
hatte, zitterte zu seiner Rechten, und er griff vou neuem danach, denn er hatte die
Gewohnheit, daß seine Hand immer mit etwas spielen, mußte. Sein Hauswirt aber,
messen Blick darauf gefalle» war, legte ihm den Arm über die Schulter und nahm
ihm das Spielzeug aus der Hand.'

Ihr seid es, sagte er mit bewegter Stimme, meines Herzbrnders Gefreuud.
-L'e Ähnlichkeit hat uicht gelogen.

Habt Ihr die Verscholl»« gekannt? fragte Jodokus schier erschrocken.

Nein, und weiß auch ihren Namen nicht. Aber ihr Sohn ist mein Trnnt-
gcsell gewesen hier in Heidelberg. In Euerm Stüblein hat er gehaust.

Jodokus sagte zögernd: Unser Name hat reinen Klang. War er ein ehren¬
hafter Gesell?

Ihr sollt es hören. Aber zuvor muß ich meines Amtes wullen. Geht mit
hinauf bis auf den Altan, dort wartet meiner, bis ich von den Glocken herunter¬
könne. Wir setzen uns dann in den Schatten des Turmes, und ich erzähle Euch
van Valentin Herbert, Euerm Blutsverwandten und meinem Herzbruder.

Erlaubt, daß ich Euch begleite, bat Jodokus. Ich bin immer uns Leben gern
zu den Glocken hinaufgestiegen.

Der Alte sah seinen Genossen freundlich an und nickte ihm zu, dann stand
^ auf und ging voran die hölzerne Treppe hinauf.

Sie kamen zu der Wohnung des Turmwächters und traten ein. Es waren
°rei freundliche Gelasse nach Nord, West und Ost. Der Wächter stand in gehorsamer
Haltung um der Thür und gab dem Ratsherrn ans seine Fragen gebührenden Be¬
scheid. Meister Johannes prüfte die Feuerlaterue, ließ sich die Brcmdfcchue zeigen,
vesichtigte das Fenerhorn und maß das Öl im Fläschlein, ob es auch vorschrifts¬
mäßig ein, Samstag für die Woche erneuert worden sei. Dann trat er auf deu
engen Vorplatz hinaus und untersuchte die Glockenseile, die hier, wo sie durch den
'"oden gingen, um meisten gescheuert wurde». Eines sprach er ab, die andern
waren in Ordnung. Nachdem all dies vollendet war, stiegen sie vollends hinauf.

Es ist ein eigen Ding, oben bei den Glocken zu sein. Da hängen sie neben-


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[0043] Der ZVildfcmg um der Stelle, wo bei den andern von ihrer Verheiratung oder von ihrem christ¬ liche» Ende zu lesen war, stand geschrieben: Den Namen der Gottlosen vertilgest d» minier und ewiglich. Psalm 9, Vers 6. Als mir wieder einmal hinter den Blättern saßen, trat gerade der Großvater ins Zimmer. Wer ist denn das? fragten wir und wiesen auf die verdeckte Schrift. - Das war eine Schwester von mir. Wie heißt sie denn? — Sie hat keinen Namen. — Wer hat den großen schwarzen Strich gemacht? — Das hat euer Ur¬ großvater gethan. Was bedeutet denn der schwarze Strich? Der bedeutet: sie ist nicht mehr vorhanden. Damit nahm der Großvater uns das Buch aus der Hand und schloß es in die Lade. Mir aber geht es seit der Zeit durch Mark und Bein, wenn ich die Worte lese oder höre, die der Erzvater Jakob zu seinen Söhnen gesagt hat: Joseph ist nicht mehr vorhanden, Benjamin ist nicht mehr Vorhäute» . . . Habt Ihr denn gar keine Spur, wohin Euers Großvaters Schwester ver¬ schlagen wordeu ist? fragte Meister Johannes. Nach einigem Nachsinnen sagte Jodokus: Vielleicht hat sich ihr Schicksal in der Stadt Mainz vollendet. Hospes, was schaut Ihr mich so nu? Woraus schließt Ihr das? Weil es ein Herkommen in unsrer Familie ist, die Stadt Mainz zu meiden, ^is ich nach Heidelberg zog, sagte nur mein Vater zuguderletzt, du weißt, Jodokus, wu Schuh aus unserm Geschlecht tritt auf das Mainzer Pflaster. Das dünne schwarze Glockcnseil, das Jodokus vorhin in den Winkel gejagt hatte, zitterte zu seiner Rechten, und er griff vou neuem danach, denn er hatte die Gewohnheit, daß seine Hand immer mit etwas spielen, mußte. Sein Hauswirt aber, messen Blick darauf gefalle» war, legte ihm den Arm über die Schulter und nahm ihm das Spielzeug aus der Hand.' Ihr seid es, sagte er mit bewegter Stimme, meines Herzbrnders Gefreuud. -L'e Ähnlichkeit hat uicht gelogen. Habt Ihr die Verscholl»« gekannt? fragte Jodokus schier erschrocken. Nein, und weiß auch ihren Namen nicht. Aber ihr Sohn ist mein Trnnt- gcsell gewesen hier in Heidelberg. In Euerm Stüblein hat er gehaust. Jodokus sagte zögernd: Unser Name hat reinen Klang. War er ein ehren¬ hafter Gesell? Ihr sollt es hören. Aber zuvor muß ich meines Amtes wullen. Geht mit hinauf bis auf den Altan, dort wartet meiner, bis ich von den Glocken herunter¬ könne. Wir setzen uns dann in den Schatten des Turmes, und ich erzähle Euch van Valentin Herbert, Euerm Blutsverwandten und meinem Herzbruder. Erlaubt, daß ich Euch begleite, bat Jodokus. Ich bin immer uns Leben gern zu den Glocken hinaufgestiegen. Der Alte sah seinen Genossen freundlich an und nickte ihm zu, dann stand ^ auf und ging voran die hölzerne Treppe hinauf. Sie kamen zu der Wohnung des Turmwächters und traten ein. Es waren °rei freundliche Gelasse nach Nord, West und Ost. Der Wächter stand in gehorsamer Haltung um der Thür und gab dem Ratsherrn ans seine Fragen gebührenden Be¬ scheid. Meister Johannes prüfte die Feuerlaterue, ließ sich die Brcmdfcchue zeigen, vesichtigte das Fenerhorn und maß das Öl im Fläschlein, ob es auch vorschrifts¬ mäßig ein, Samstag für die Woche erneuert worden sei. Dann trat er auf deu engen Vorplatz hinaus und untersuchte die Glockenseile, die hier, wo sie durch den '"oden gingen, um meisten gescheuert wurde». Eines sprach er ab, die andern waren in Ordnung. Nachdem all dies vollendet war, stiegen sie vollends hinauf. Es ist ein eigen Ding, oben bei den Glocken zu sein. Da hängen sie neben-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/43>, abgerufen am 12.05.2024.