Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Pretorias letzte Tage unter der Büreicherrschaft

umstürzenden Stapel Kisten völlig begraben, ohne daß man ihren Hilferufen
große Beachtung geschenkt hätte. Verschiedne, darunter auch angesehene Ge¬
schäftsleute, hatten ihre Wagen bereit stehn, um für schnelle Abfuhr der er¬
beuteten Waren zu sorgen; so hat mancher dadurch ein Kapital eingeheimst.

Am lebhafteste" aber beteiligten sich die polnischen Juden an diesem Ge¬
triebe, Zu Hunderten wohnten sie in der Marletstreet und deren Querstraßen und
waren somit die ersten auf dem Kampfplatze; sie hatten ihr Schäfchen auch
schon im Trocknen, als die Arbeit anfing, schwieriger und gefährlicher zu
werden. Später verlegten sie sich aufs Geschäft und boten für einen Sack
Zucker 10 bis 15 Mark, für einen Sack Kaffee bis zu 00 Mark, wozu sich
auch gern Verkäufer fanden. Bei den damals hochgeschraubten Preisen warf
das gar keinen schlechten Nutzen ab. Die größte Schwierigkeit lag im Trans¬
port der erstandnen Waren, den" Wagen, Handkarren oder "Boys" waren
kaum zu bilden. Um eine Kleinigkeit nur auf eine Entfernung von 500 Metern
fortzuschaffen, wurden unglaubliche Preise gezahlt. Für eine Besorgung dieser
Art, die ein Kaffer sonst für 25 Pfennige ausgeführt hatte, verlangte er jetzt
5 Mark, Unter 20 Mark war für diesen Zweck kein Wagen zu haben, und
falls jemand wirklich glücklich genug war, ein derartiges Transportmittel in
die Hände zu bekommen, mußte er noch Gefahr laufen, den Kutscher in ent¬
gegengesetzter Richtung mit dem Bemerken abfahren zu sehen, daß die Waren
in seinem Hause auch ganz gut geborgen wären, "Was dem einen recht ist,
ist dein andern billig!" Die Straßen boten ein fürchterliches Durcheinander;
außerhalb des Lagerhauses lagen Kisten und Säcke geöffnet herum, und jeder
konnte sich seinen Bedarf daraus decken, Frauen trugen in aufgeschürzten
Röcken die Beute nach Hause, Kinder liefen vollgepackt mit Kleinigkeiten, und
durch viele Straßen konnte man die Spuren von entfallnem Zucker und Kaffee,
die sich wie eine Schlange hinter den Betreffenden Herzogen, bis zur Endstation
verfolgen.

Nachdem diese "gemütliche" Art der Selbstversorgung einige Stunden ge¬
dauert hatte, schritte" endlich die Vertreter von Gesetz und Ordnung ein, sodaß
nun dem fröhlichen Treiben el" schnelles Ende bereitet wurde. Die unterwegs
aufgegriffncn Leute mußten ihre Beute an deu Ort der Herkunft zurückbringen,
und verschiedne Haussuchungen brachten ein herrliches Resultat zu Tage. Bei
einem polnischen Juden wurden unter anderm nicht weniger als sechsunddreißig
Sack Kaffee gefunden, die er natürlich alle "ehrlich" gekauft haben wollte;
aber trotz alles Protestes wurde er schnell erleichtert, ohne Rücksicht auf den
gezählten Kaufpreis, Die zurückgebliebnen Vorräte sind dann sämtlich den
Engländern i" die Hände gefallen. Warum die Transvaalregiernng diese
Artikel nicht vorher wegschaffen ließ, ist ganz unbegreiflich. Ob sie glaubte, die
Engländer würden die Vorräte unter die zurückgebliebnen Bürger verteilen?

Die Aufregung in Pretoria wuchs zusehends, und die wildesten Gerüchte,
daß Lord Roberts dnrch de Wet bei Elandsfontein gefangen genommen, daß
General French gefallen sei, fanden die schnellste Verbreitung und willige Auf¬
nahme, wie derartige Nachrichten überhaupt gern geglaubt werden, wenn man


Pretorias letzte Tage unter der Büreicherrschaft

umstürzenden Stapel Kisten völlig begraben, ohne daß man ihren Hilferufen
große Beachtung geschenkt hätte. Verschiedne, darunter auch angesehene Ge¬
schäftsleute, hatten ihre Wagen bereit stehn, um für schnelle Abfuhr der er¬
beuteten Waren zu sorgen; so hat mancher dadurch ein Kapital eingeheimst.

Am lebhafteste» aber beteiligten sich die polnischen Juden an diesem Ge¬
triebe, Zu Hunderten wohnten sie in der Marletstreet und deren Querstraßen und
waren somit die ersten auf dem Kampfplatze; sie hatten ihr Schäfchen auch
schon im Trocknen, als die Arbeit anfing, schwieriger und gefährlicher zu
werden. Später verlegten sie sich aufs Geschäft und boten für einen Sack
Zucker 10 bis 15 Mark, für einen Sack Kaffee bis zu 00 Mark, wozu sich
auch gern Verkäufer fanden. Bei den damals hochgeschraubten Preisen warf
das gar keinen schlechten Nutzen ab. Die größte Schwierigkeit lag im Trans¬
port der erstandnen Waren, den» Wagen, Handkarren oder „Boys" waren
kaum zu bilden. Um eine Kleinigkeit nur auf eine Entfernung von 500 Metern
fortzuschaffen, wurden unglaubliche Preise gezahlt. Für eine Besorgung dieser
Art, die ein Kaffer sonst für 25 Pfennige ausgeführt hatte, verlangte er jetzt
5 Mark, Unter 20 Mark war für diesen Zweck kein Wagen zu haben, und
falls jemand wirklich glücklich genug war, ein derartiges Transportmittel in
die Hände zu bekommen, mußte er noch Gefahr laufen, den Kutscher in ent¬
gegengesetzter Richtung mit dem Bemerken abfahren zu sehen, daß die Waren
in seinem Hause auch ganz gut geborgen wären, „Was dem einen recht ist,
ist dein andern billig!" Die Straßen boten ein fürchterliches Durcheinander;
außerhalb des Lagerhauses lagen Kisten und Säcke geöffnet herum, und jeder
konnte sich seinen Bedarf daraus decken, Frauen trugen in aufgeschürzten
Röcken die Beute nach Hause, Kinder liefen vollgepackt mit Kleinigkeiten, und
durch viele Straßen konnte man die Spuren von entfallnem Zucker und Kaffee,
die sich wie eine Schlange hinter den Betreffenden Herzogen, bis zur Endstation
verfolgen.

Nachdem diese „gemütliche" Art der Selbstversorgung einige Stunden ge¬
dauert hatte, schritte» endlich die Vertreter von Gesetz und Ordnung ein, sodaß
nun dem fröhlichen Treiben el» schnelles Ende bereitet wurde. Die unterwegs
aufgegriffncn Leute mußten ihre Beute an deu Ort der Herkunft zurückbringen,
und verschiedne Haussuchungen brachten ein herrliches Resultat zu Tage. Bei
einem polnischen Juden wurden unter anderm nicht weniger als sechsunddreißig
Sack Kaffee gefunden, die er natürlich alle „ehrlich" gekauft haben wollte;
aber trotz alles Protestes wurde er schnell erleichtert, ohne Rücksicht auf den
gezählten Kaufpreis, Die zurückgebliebnen Vorräte sind dann sämtlich den
Engländern i» die Hände gefallen. Warum die Transvaalregiernng diese
Artikel nicht vorher wegschaffen ließ, ist ganz unbegreiflich. Ob sie glaubte, die
Engländer würden die Vorräte unter die zurückgebliebnen Bürger verteilen?

Die Aufregung in Pretoria wuchs zusehends, und die wildesten Gerüchte,
daß Lord Roberts dnrch de Wet bei Elandsfontein gefangen genommen, daß
General French gefallen sei, fanden die schnellste Verbreitung und willige Auf¬
nahme, wie derartige Nachrichten überhaupt gern geglaubt werden, wenn man


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0436" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235608"/>
          <fw type="header" place="top"> Pretorias letzte Tage unter der Büreicherrschaft</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1884" prev="#ID_1883"> umstürzenden Stapel Kisten völlig begraben, ohne daß man ihren Hilferufen<lb/>
große Beachtung geschenkt hätte. Verschiedne, darunter auch angesehene Ge¬<lb/>
schäftsleute, hatten ihre Wagen bereit stehn, um für schnelle Abfuhr der er¬<lb/>
beuteten Waren zu sorgen; so hat mancher dadurch ein Kapital eingeheimst.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1885"> Am lebhafteste» aber beteiligten sich die polnischen Juden an diesem Ge¬<lb/>
triebe, Zu Hunderten wohnten sie in der Marletstreet und deren Querstraßen und<lb/>
waren somit die ersten auf dem Kampfplatze; sie hatten ihr Schäfchen auch<lb/>
schon im Trocknen, als die Arbeit anfing, schwieriger und gefährlicher zu<lb/>
werden. Später verlegten sie sich aufs Geschäft und boten für einen Sack<lb/>
Zucker 10 bis 15 Mark, für einen Sack Kaffee bis zu 00 Mark, wozu sich<lb/>
auch gern Verkäufer fanden. Bei den damals hochgeschraubten Preisen warf<lb/>
das gar keinen schlechten Nutzen ab. Die größte Schwierigkeit lag im Trans¬<lb/>
port der erstandnen Waren, den» Wagen, Handkarren oder &#x201E;Boys" waren<lb/>
kaum zu bilden. Um eine Kleinigkeit nur auf eine Entfernung von 500 Metern<lb/>
fortzuschaffen, wurden unglaubliche Preise gezahlt. Für eine Besorgung dieser<lb/>
Art, die ein Kaffer sonst für 25 Pfennige ausgeführt hatte, verlangte er jetzt<lb/>
5 Mark, Unter 20 Mark war für diesen Zweck kein Wagen zu haben, und<lb/>
falls jemand wirklich glücklich genug war, ein derartiges Transportmittel in<lb/>
die Hände zu bekommen, mußte er noch Gefahr laufen, den Kutscher in ent¬<lb/>
gegengesetzter Richtung mit dem Bemerken abfahren zu sehen, daß die Waren<lb/>
in seinem Hause auch ganz gut geborgen wären, &#x201E;Was dem einen recht ist,<lb/>
ist dein andern billig!" Die Straßen boten ein fürchterliches Durcheinander;<lb/>
außerhalb des Lagerhauses lagen Kisten und Säcke geöffnet herum, und jeder<lb/>
konnte sich seinen Bedarf daraus decken, Frauen trugen in aufgeschürzten<lb/>
Röcken die Beute nach Hause, Kinder liefen vollgepackt mit Kleinigkeiten, und<lb/>
durch viele Straßen konnte man die Spuren von entfallnem Zucker und Kaffee,<lb/>
die sich wie eine Schlange hinter den Betreffenden Herzogen, bis zur Endstation<lb/>
verfolgen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1886"> Nachdem diese &#x201E;gemütliche" Art der Selbstversorgung einige Stunden ge¬<lb/>
dauert hatte, schritte» endlich die Vertreter von Gesetz und Ordnung ein, sodaß<lb/>
nun dem fröhlichen Treiben el» schnelles Ende bereitet wurde. Die unterwegs<lb/>
aufgegriffncn Leute mußten ihre Beute an deu Ort der Herkunft zurückbringen,<lb/>
und verschiedne Haussuchungen brachten ein herrliches Resultat zu Tage. Bei<lb/>
einem polnischen Juden wurden unter anderm nicht weniger als sechsunddreißig<lb/>
Sack Kaffee gefunden, die er natürlich alle &#x201E;ehrlich" gekauft haben wollte;<lb/>
aber trotz alles Protestes wurde er schnell erleichtert, ohne Rücksicht auf den<lb/>
gezählten Kaufpreis, Die zurückgebliebnen Vorräte sind dann sämtlich den<lb/>
Engländern i» die Hände gefallen. Warum die Transvaalregiernng diese<lb/>
Artikel nicht vorher wegschaffen ließ, ist ganz unbegreiflich. Ob sie glaubte, die<lb/>
Engländer würden die Vorräte unter die zurückgebliebnen Bürger verteilen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1887" next="#ID_1888"> Die Aufregung in Pretoria wuchs zusehends, und die wildesten Gerüchte,<lb/>
daß Lord Roberts dnrch de Wet bei Elandsfontein gefangen genommen, daß<lb/>
General French gefallen sei, fanden die schnellste Verbreitung und willige Auf¬<lb/>
nahme, wie derartige Nachrichten überhaupt gern geglaubt werden, wenn man</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0436] Pretorias letzte Tage unter der Büreicherrschaft umstürzenden Stapel Kisten völlig begraben, ohne daß man ihren Hilferufen große Beachtung geschenkt hätte. Verschiedne, darunter auch angesehene Ge¬ schäftsleute, hatten ihre Wagen bereit stehn, um für schnelle Abfuhr der er¬ beuteten Waren zu sorgen; so hat mancher dadurch ein Kapital eingeheimst. Am lebhafteste» aber beteiligten sich die polnischen Juden an diesem Ge¬ triebe, Zu Hunderten wohnten sie in der Marletstreet und deren Querstraßen und waren somit die ersten auf dem Kampfplatze; sie hatten ihr Schäfchen auch schon im Trocknen, als die Arbeit anfing, schwieriger und gefährlicher zu werden. Später verlegten sie sich aufs Geschäft und boten für einen Sack Zucker 10 bis 15 Mark, für einen Sack Kaffee bis zu 00 Mark, wozu sich auch gern Verkäufer fanden. Bei den damals hochgeschraubten Preisen warf das gar keinen schlechten Nutzen ab. Die größte Schwierigkeit lag im Trans¬ port der erstandnen Waren, den» Wagen, Handkarren oder „Boys" waren kaum zu bilden. Um eine Kleinigkeit nur auf eine Entfernung von 500 Metern fortzuschaffen, wurden unglaubliche Preise gezahlt. Für eine Besorgung dieser Art, die ein Kaffer sonst für 25 Pfennige ausgeführt hatte, verlangte er jetzt 5 Mark, Unter 20 Mark war für diesen Zweck kein Wagen zu haben, und falls jemand wirklich glücklich genug war, ein derartiges Transportmittel in die Hände zu bekommen, mußte er noch Gefahr laufen, den Kutscher in ent¬ gegengesetzter Richtung mit dem Bemerken abfahren zu sehen, daß die Waren in seinem Hause auch ganz gut geborgen wären, „Was dem einen recht ist, ist dein andern billig!" Die Straßen boten ein fürchterliches Durcheinander; außerhalb des Lagerhauses lagen Kisten und Säcke geöffnet herum, und jeder konnte sich seinen Bedarf daraus decken, Frauen trugen in aufgeschürzten Röcken die Beute nach Hause, Kinder liefen vollgepackt mit Kleinigkeiten, und durch viele Straßen konnte man die Spuren von entfallnem Zucker und Kaffee, die sich wie eine Schlange hinter den Betreffenden Herzogen, bis zur Endstation verfolgen. Nachdem diese „gemütliche" Art der Selbstversorgung einige Stunden ge¬ dauert hatte, schritte» endlich die Vertreter von Gesetz und Ordnung ein, sodaß nun dem fröhlichen Treiben el» schnelles Ende bereitet wurde. Die unterwegs aufgegriffncn Leute mußten ihre Beute an deu Ort der Herkunft zurückbringen, und verschiedne Haussuchungen brachten ein herrliches Resultat zu Tage. Bei einem polnischen Juden wurden unter anderm nicht weniger als sechsunddreißig Sack Kaffee gefunden, die er natürlich alle „ehrlich" gekauft haben wollte; aber trotz alles Protestes wurde er schnell erleichtert, ohne Rücksicht auf den gezählten Kaufpreis, Die zurückgebliebnen Vorräte sind dann sämtlich den Engländern i» die Hände gefallen. Warum die Transvaalregiernng diese Artikel nicht vorher wegschaffen ließ, ist ganz unbegreiflich. Ob sie glaubte, die Engländer würden die Vorräte unter die zurückgebliebnen Bürger verteilen? Die Aufregung in Pretoria wuchs zusehends, und die wildesten Gerüchte, daß Lord Roberts dnrch de Wet bei Elandsfontein gefangen genommen, daß General French gefallen sei, fanden die schnellste Verbreitung und willige Auf¬ nahme, wie derartige Nachrichten überhaupt gern geglaubt werden, wenn man

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/436
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/436>, abgerufen am 17.06.2024.