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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Pretorias letzte Tage unter der Lure>cherrschaft

lassen tllid sich ihrenl Kommando anzuschließen. Die in Pretoria gefangen
gehaltnen englischen Offiziere sollten in der Nacht vom 4, auf den 5. Juni
nach Machadodvrp befördert werden; doch nachdem sie englische Kanonen in
so unmittelbarer Nahe gehört hatten, und Hilfe nicht mehr weit war, weigerte
sich Oberst Bullock im Namen aller Offiziere ganz entschieden, die Stadt zu
verlassen, trotz der von dem Spczialkommandnnten von Pretoria angedrohten
strengen Maßregeln, Oberst Bullock verlieh seinem Protest noch mehr Nach¬
druck durch die Berufung sämtlicher Offiziere zu den Waffen, worauf jeder
einzelne Offizier, mit einem Revolver versehen, der Burenwache gegenübertrat
und sie für gefangen erklärte. Auf diese Weise blieb alles beim alten.

Der folgende Tag brachte viel Abwechslung in die Straßen Pretorias.
Anstatt um zehn Uhr, wie bestimmt worden war, rückten die Engländer schon
um 8^ Uhr in Pretoria ein. Innerhalb fünfzehn Minuten wimmelte es von
Khakis überall; wie aus dem Boden gestampft tauchten in allen Richtungen
Kompagnien auf. Die Besetzung ging programmmäßig von statten; jeder
einzelnen Abteilung war ihre Aufgabe schon vorher zugewiesen worden. Eine
aufregende Szene spielte sich noch am Bahnhof ab. Während die Engländer
über dem "Bell" (der Station gegenüber) einrückten, standen zwei Eisenbahnzüge
mit leerem Material zur Abfahrt bereit. Kaum hatte der Lokomotivführer
den ersten Zug in Bewegung gesetzt, als er der Engländer ansichtig wurde,
die querfeld auf den Zug losstürmten, um ihn zum Entgleisen zu bringen.
Der Führer aber gab sofort Volldampf, und noch nie hat Wohl ein Zug die
Kurve hinter der Station Pretoria in so rasendem Tempo passiert. Die Eng¬
länder hatten natürlich das Nachsehen. Ein Offizier mit sechs Mann stürmte
das nahe liegende Weichenhans, um durch Umstellung der Weiche diesen Zug
zum Entgleisen zu bringen; indessen schien ihm doch die Einrichtung zu fremd
und der einfache Mechanismus zu kompliziert. Einmal zu Heldenthaten auf¬
gelegt, versuchte er nach dem ersten Mißlingen eilte solche ans andre Weise
auszuführen. Ein Bur mit umgehängten Gewehr hatte sich zu dem eben
abgegaugnen Zuge verspätet und war durch den Anblick der ihn plötzlich um-
gebenden Engländer wie vom Donner gerührt auf dem Bahnsteig stehn ge¬
blieben. Der Offizier rief ihm zu, sein Gewehr niederzuwerfen, doch schien
er diesen Mahnruf in der Bestürzung zu überhören, worauf der Offizier in zu
großem Drange nach Thaten auf eine Entfernung von ungefähr dreißig Schritt
zwei Salven, also zwölf Schuß, auf den Bur abgeben ließ, ohne daß nnr
einer getroffen hätte; Wohl sah man um den armen Kerl herum die Kugeln
aufschlagen. Wäre der Bur erschossen worden, und die Möglichkeit lag ja sehr
nahe, dann wäre dies gleichbedeutend gewesen mit kaltblütigen Mord.

Sämtliche auf der Straße angetroffnen Personen wurden festgenommen
und auf dem Bahnhofplatz gefangen gehalten, jedoch nach Verlauf von einigen
Stunden wieder frei gelassen; Staatsgebäude und Spirituosenhandlungen wurden
besetzt, und die Truppen in Quartieren außerhalb Pretorias untergebracht, wo
sie sich für die nachmittags stattfindende Parade beim Einzuge Lord Roberts
putzen mußten, was allerdings sehr nötig aber von wenig Nutzen war. Denn


Pretorias letzte Tage unter der Lure>cherrschaft

lassen tllid sich ihrenl Kommando anzuschließen. Die in Pretoria gefangen
gehaltnen englischen Offiziere sollten in der Nacht vom 4, auf den 5. Juni
nach Machadodvrp befördert werden; doch nachdem sie englische Kanonen in
so unmittelbarer Nahe gehört hatten, und Hilfe nicht mehr weit war, weigerte
sich Oberst Bullock im Namen aller Offiziere ganz entschieden, die Stadt zu
verlassen, trotz der von dem Spczialkommandnnten von Pretoria angedrohten
strengen Maßregeln, Oberst Bullock verlieh seinem Protest noch mehr Nach¬
druck durch die Berufung sämtlicher Offiziere zu den Waffen, worauf jeder
einzelne Offizier, mit einem Revolver versehen, der Burenwache gegenübertrat
und sie für gefangen erklärte. Auf diese Weise blieb alles beim alten.

Der folgende Tag brachte viel Abwechslung in die Straßen Pretorias.
Anstatt um zehn Uhr, wie bestimmt worden war, rückten die Engländer schon
um 8^ Uhr in Pretoria ein. Innerhalb fünfzehn Minuten wimmelte es von
Khakis überall; wie aus dem Boden gestampft tauchten in allen Richtungen
Kompagnien auf. Die Besetzung ging programmmäßig von statten; jeder
einzelnen Abteilung war ihre Aufgabe schon vorher zugewiesen worden. Eine
aufregende Szene spielte sich noch am Bahnhof ab. Während die Engländer
über dem „Bell" (der Station gegenüber) einrückten, standen zwei Eisenbahnzüge
mit leerem Material zur Abfahrt bereit. Kaum hatte der Lokomotivführer
den ersten Zug in Bewegung gesetzt, als er der Engländer ansichtig wurde,
die querfeld auf den Zug losstürmten, um ihn zum Entgleisen zu bringen.
Der Führer aber gab sofort Volldampf, und noch nie hat Wohl ein Zug die
Kurve hinter der Station Pretoria in so rasendem Tempo passiert. Die Eng¬
länder hatten natürlich das Nachsehen. Ein Offizier mit sechs Mann stürmte
das nahe liegende Weichenhans, um durch Umstellung der Weiche diesen Zug
zum Entgleisen zu bringen; indessen schien ihm doch die Einrichtung zu fremd
und der einfache Mechanismus zu kompliziert. Einmal zu Heldenthaten auf¬
gelegt, versuchte er nach dem ersten Mißlingen eilte solche ans andre Weise
auszuführen. Ein Bur mit umgehängten Gewehr hatte sich zu dem eben
abgegaugnen Zuge verspätet und war durch den Anblick der ihn plötzlich um-
gebenden Engländer wie vom Donner gerührt auf dem Bahnsteig stehn ge¬
blieben. Der Offizier rief ihm zu, sein Gewehr niederzuwerfen, doch schien
er diesen Mahnruf in der Bestürzung zu überhören, worauf der Offizier in zu
großem Drange nach Thaten auf eine Entfernung von ungefähr dreißig Schritt
zwei Salven, also zwölf Schuß, auf den Bur abgeben ließ, ohne daß nnr
einer getroffen hätte; Wohl sah man um den armen Kerl herum die Kugeln
aufschlagen. Wäre der Bur erschossen worden, und die Möglichkeit lag ja sehr
nahe, dann wäre dies gleichbedeutend gewesen mit kaltblütigen Mord.

Sämtliche auf der Straße angetroffnen Personen wurden festgenommen
und auf dem Bahnhofplatz gefangen gehalten, jedoch nach Verlauf von einigen
Stunden wieder frei gelassen; Staatsgebäude und Spirituosenhandlungen wurden
besetzt, und die Truppen in Quartieren außerhalb Pretorias untergebracht, wo
sie sich für die nachmittags stattfindende Parade beim Einzuge Lord Roberts
putzen mußten, was allerdings sehr nötig aber von wenig Nutzen war. Denn


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[0438] Pretorias letzte Tage unter der Lure>cherrschaft lassen tllid sich ihrenl Kommando anzuschließen. Die in Pretoria gefangen gehaltnen englischen Offiziere sollten in der Nacht vom 4, auf den 5. Juni nach Machadodvrp befördert werden; doch nachdem sie englische Kanonen in so unmittelbarer Nahe gehört hatten, und Hilfe nicht mehr weit war, weigerte sich Oberst Bullock im Namen aller Offiziere ganz entschieden, die Stadt zu verlassen, trotz der von dem Spczialkommandnnten von Pretoria angedrohten strengen Maßregeln, Oberst Bullock verlieh seinem Protest noch mehr Nach¬ druck durch die Berufung sämtlicher Offiziere zu den Waffen, worauf jeder einzelne Offizier, mit einem Revolver versehen, der Burenwache gegenübertrat und sie für gefangen erklärte. Auf diese Weise blieb alles beim alten. Der folgende Tag brachte viel Abwechslung in die Straßen Pretorias. Anstatt um zehn Uhr, wie bestimmt worden war, rückten die Engländer schon um 8^ Uhr in Pretoria ein. Innerhalb fünfzehn Minuten wimmelte es von Khakis überall; wie aus dem Boden gestampft tauchten in allen Richtungen Kompagnien auf. Die Besetzung ging programmmäßig von statten; jeder einzelnen Abteilung war ihre Aufgabe schon vorher zugewiesen worden. Eine aufregende Szene spielte sich noch am Bahnhof ab. Während die Engländer über dem „Bell" (der Station gegenüber) einrückten, standen zwei Eisenbahnzüge mit leerem Material zur Abfahrt bereit. Kaum hatte der Lokomotivführer den ersten Zug in Bewegung gesetzt, als er der Engländer ansichtig wurde, die querfeld auf den Zug losstürmten, um ihn zum Entgleisen zu bringen. Der Führer aber gab sofort Volldampf, und noch nie hat Wohl ein Zug die Kurve hinter der Station Pretoria in so rasendem Tempo passiert. Die Eng¬ länder hatten natürlich das Nachsehen. Ein Offizier mit sechs Mann stürmte das nahe liegende Weichenhans, um durch Umstellung der Weiche diesen Zug zum Entgleisen zu bringen; indessen schien ihm doch die Einrichtung zu fremd und der einfache Mechanismus zu kompliziert. Einmal zu Heldenthaten auf¬ gelegt, versuchte er nach dem ersten Mißlingen eilte solche ans andre Weise auszuführen. Ein Bur mit umgehängten Gewehr hatte sich zu dem eben abgegaugnen Zuge verspätet und war durch den Anblick der ihn plötzlich um- gebenden Engländer wie vom Donner gerührt auf dem Bahnsteig stehn ge¬ blieben. Der Offizier rief ihm zu, sein Gewehr niederzuwerfen, doch schien er diesen Mahnruf in der Bestürzung zu überhören, worauf der Offizier in zu großem Drange nach Thaten auf eine Entfernung von ungefähr dreißig Schritt zwei Salven, also zwölf Schuß, auf den Bur abgeben ließ, ohne daß nnr einer getroffen hätte; Wohl sah man um den armen Kerl herum die Kugeln aufschlagen. Wäre der Bur erschossen worden, und die Möglichkeit lag ja sehr nahe, dann wäre dies gleichbedeutend gewesen mit kaltblütigen Mord. Sämtliche auf der Straße angetroffnen Personen wurden festgenommen und auf dem Bahnhofplatz gefangen gehalten, jedoch nach Verlauf von einigen Stunden wieder frei gelassen; Staatsgebäude und Spirituosenhandlungen wurden besetzt, und die Truppen in Quartieren außerhalb Pretorias untergebracht, wo sie sich für die nachmittags stattfindende Parade beim Einzuge Lord Roberts putzen mußten, was allerdings sehr nötig aber von wenig Nutzen war. Denn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/438>, abgerufen am 17.06.2024.