Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
4)er Wildfang

Das will ich meinen, ich und Kunigunde, wir wnreu die letzten da oben.

Wer ist Kunigunde?

Ihr nierdels hören, wenn ich Euch jetzt von meinem Hammergesellen, dem
Walentin Herbert, Eltern Gefrennd, erzähle. -- Nicht hierher, wehrte er, als sich
der Student auf das Bänkchen gesetzt hatte, das hinter ihnen an den Turm ge¬
mauert war. Ich muß hier immer nach dem Hochgericht schauen, und das thut
meinen Augen weh; kommt, auf der andern Seite ist auch ein Ruhsitz.

Sie gingen um den Turm herum und setzten sich. Sie lehnten den Rücken
in> die Wand und schauten über das Kirchendach und das Rathaus hinüber den
nider Strom hinauf in die grüne Bucht der Berge.

Meister Johannes hub an:

Seit zweihundert Jahren und länger ist die Waffenschmiede am Burgweg zu
Heidelberg bei allen, die Schwert und Sporen tragen, löblich bekannt. Hier hat
der Vater des Philippus Melanchthon seinem Kurfürsten Flnmberge und Hellebarten
geschmiedet. Von dem kam die Schmiede auf den Urgroßvater meiner Frau. Sein
Enkel, mein herzliebster Schwäher, hatte keinen Sohn, aber ein Töchterlein. Das
sollte die Schmiede erben, und jeder, der als Gesell ins Hans zog, wurde darauf
""gesehen, ob er der rechte sei, Tochter und Schmiede zu kriegen.

Es war im Jahre zwanzig. In Böhmen brannte das Kriegsfeuer. Aber
man dachte bei uns: Heidelberg ist weit von Prag! Das Jahr neunzehn war gut
gewesen, und man war fröhlichen Herzens. . .

Was ist denn das? unterbrach Jodvkus den Erzähler und trat an das steinerne
Geländer.

Von der Bergstadt her erscholl ein Geschrei wie von vielen hellen Knaben-
Minmen. Da man wegen der überhangenden Dächer in die engen Quergassen jener
Gegend nicht Hineinschanen konnte, war die Ursache des Getümmels verborgen,
.iber der Lärm näherte sich der Kirche. An der Mündung der Apothekergasse
blieben Leute stehn und schauten hinauf. Also da herab mußte die schreiende
Schar kommen.

Sind doch ein hitzig Völklein, die Pfttlzer, sagte Jodvkns altklug und schüttelte
mißbilligend seinen Lockenkopf. Was die in einem Gnßlcin znsammenspektakeln, das
g>ehe bei uns einen Landlärmen von Hadamar bis Dillenburg.

Jetzt hörte man einzelne Rufe aus dem unsichtbaren Chöre. Es waren
gellende Stimmlein. Nur ein einziges Wort schrieen sie, das lautete: Wildfang!
Wildfang!

Sie jagen Euerm Kurfürsten einen Wildfang ein, sagte Jodokus.

Meister Johannes schüttelte den Kopf und erwiderte: So sind unsre Heidel¬
berger Buben nicht; die stelle" viel lieber dem Wetbel ein Bein, wenn er einen
Wildfang sahen will.

Jetzt ergoß sich der lärmende Haufen auf die Hauptstraße. Voran ging ein
Keßler, der eine Pauke trug, die er geflickt haben mochte, und hinter ihm drein
wrangen große und kleine Buben und schrieen: Wildfang! Wildfang! Der Keßler
"ber ging unbekümmert seines Wegs, und die Vorübergehenden blieben stehn und
achten.

^ So hat die Gasse eine Komödie aus dem Jammer gemacht! sagte Meister
^vhannes und strich sich die Haare aus der Stirn.

Eine Tragikomedin hat heute auch Samuel Pfufeudorf den Pfälzer Wildfnng-
streit genannt, erwiderte Jodokus eifrig. Davon hab ich Euch vorhin erzählen
Wollen. Ihrer fünfe vou uus, lauter Rheinländer, haben ihn in einem Schreiben
ehrerbietig darum gebeten, daß er uns im Kollegium sagen möchte, wer Recht hat,
ob Carolus Ludovicus oder seine Widersacher.


4)er Wildfang

Das will ich meinen, ich und Kunigunde, wir wnreu die letzten da oben.

Wer ist Kunigunde?

Ihr nierdels hören, wenn ich Euch jetzt von meinem Hammergesellen, dem
Walentin Herbert, Eltern Gefrennd, erzähle. — Nicht hierher, wehrte er, als sich
der Student auf das Bänkchen gesetzt hatte, das hinter ihnen an den Turm ge¬
mauert war. Ich muß hier immer nach dem Hochgericht schauen, und das thut
meinen Augen weh; kommt, auf der andern Seite ist auch ein Ruhsitz.

Sie gingen um den Turm herum und setzten sich. Sie lehnten den Rücken
in> die Wand und schauten über das Kirchendach und das Rathaus hinüber den
nider Strom hinauf in die grüne Bucht der Berge.

Meister Johannes hub an:

Seit zweihundert Jahren und länger ist die Waffenschmiede am Burgweg zu
Heidelberg bei allen, die Schwert und Sporen tragen, löblich bekannt. Hier hat
der Vater des Philippus Melanchthon seinem Kurfürsten Flnmberge und Hellebarten
geschmiedet. Von dem kam die Schmiede auf den Urgroßvater meiner Frau. Sein
Enkel, mein herzliebster Schwäher, hatte keinen Sohn, aber ein Töchterlein. Das
sollte die Schmiede erben, und jeder, der als Gesell ins Hans zog, wurde darauf
"»gesehen, ob er der rechte sei, Tochter und Schmiede zu kriegen.

Es war im Jahre zwanzig. In Böhmen brannte das Kriegsfeuer. Aber
man dachte bei uns: Heidelberg ist weit von Prag! Das Jahr neunzehn war gut
gewesen, und man war fröhlichen Herzens. . .

Was ist denn das? unterbrach Jodvkus den Erzähler und trat an das steinerne
Geländer.

Von der Bergstadt her erscholl ein Geschrei wie von vielen hellen Knaben-
Minmen. Da man wegen der überhangenden Dächer in die engen Quergassen jener
Gegend nicht Hineinschanen konnte, war die Ursache des Getümmels verborgen,
.iber der Lärm näherte sich der Kirche. An der Mündung der Apothekergasse
blieben Leute stehn und schauten hinauf. Also da herab mußte die schreiende
Schar kommen.

Sind doch ein hitzig Völklein, die Pfttlzer, sagte Jodvkns altklug und schüttelte
mißbilligend seinen Lockenkopf. Was die in einem Gnßlcin znsammenspektakeln, das
g>ehe bei uns einen Landlärmen von Hadamar bis Dillenburg.

Jetzt hörte man einzelne Rufe aus dem unsichtbaren Chöre. Es waren
gellende Stimmlein. Nur ein einziges Wort schrieen sie, das lautete: Wildfang!
Wildfang!

Sie jagen Euerm Kurfürsten einen Wildfang ein, sagte Jodokus.

Meister Johannes schüttelte den Kopf und erwiderte: So sind unsre Heidel¬
berger Buben nicht; die stelle» viel lieber dem Wetbel ein Bein, wenn er einen
Wildfang sahen will.

Jetzt ergoß sich der lärmende Haufen auf die Hauptstraße. Voran ging ein
Keßler, der eine Pauke trug, die er geflickt haben mochte, und hinter ihm drein
wrangen große und kleine Buben und schrieen: Wildfang! Wildfang! Der Keßler
"ber ging unbekümmert seines Wegs, und die Vorübergehenden blieben stehn und
achten.

^ So hat die Gasse eine Komödie aus dem Jammer gemacht! sagte Meister
^vhannes und strich sich die Haare aus der Stirn.

Eine Tragikomedin hat heute auch Samuel Pfufeudorf den Pfälzer Wildfnng-
streit genannt, erwiderte Jodokus eifrig. Davon hab ich Euch vorhin erzählen
Wollen. Ihrer fünfe vou uus, lauter Rheinländer, haben ihn in einem Schreiben
ehrerbietig darum gebeten, daß er uns im Kollegium sagen möchte, wer Recht hat,
ob Carolus Ludovicus oder seine Widersacher.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0045" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235217"/>
          <fw type="header" place="top"> 4)er Wildfang</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_154"> Das will ich meinen, ich und Kunigunde, wir wnreu die letzten da oben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_155"> Wer ist Kunigunde?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_156"> Ihr nierdels hören, wenn ich Euch jetzt von meinem Hammergesellen, dem<lb/>
Walentin Herbert, Eltern Gefrennd, erzähle. &#x2014; Nicht hierher, wehrte er, als sich<lb/>
der Student auf das Bänkchen gesetzt hatte, das hinter ihnen an den Turm ge¬<lb/>
mauert war. Ich muß hier immer nach dem Hochgericht schauen, und das thut<lb/>
meinen Augen weh; kommt, auf der andern Seite ist auch ein Ruhsitz.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_157"> Sie gingen um den Turm herum und setzten sich. Sie lehnten den Rücken<lb/>
in&gt; die Wand und schauten über das Kirchendach und das Rathaus hinüber den<lb/>
nider Strom hinauf in die grüne Bucht der Berge.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_158"> Meister Johannes hub an:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_159"> Seit zweihundert Jahren und länger ist die Waffenschmiede am Burgweg zu<lb/>
Heidelberg bei allen, die Schwert und Sporen tragen, löblich bekannt. Hier hat<lb/>
der Vater des Philippus Melanchthon seinem Kurfürsten Flnmberge und Hellebarten<lb/>
geschmiedet. Von dem kam die Schmiede auf den Urgroßvater meiner Frau. Sein<lb/>
Enkel, mein herzliebster Schwäher, hatte keinen Sohn, aber ein Töchterlein. Das<lb/>
sollte die Schmiede erben, und jeder, der als Gesell ins Hans zog, wurde darauf<lb/>
"»gesehen, ob er der rechte sei, Tochter und Schmiede zu kriegen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_160"> Es war im Jahre zwanzig. In Böhmen brannte das Kriegsfeuer. Aber<lb/>
man dachte bei uns: Heidelberg ist weit von Prag! Das Jahr neunzehn war gut<lb/>
gewesen, und man war fröhlichen Herzens. . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_161"> Was ist denn das? unterbrach Jodvkus den Erzähler und trat an das steinerne<lb/>
Geländer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_162"> Von der Bergstadt her erscholl ein Geschrei wie von vielen hellen Knaben-<lb/>
Minmen. Da man wegen der überhangenden Dächer in die engen Quergassen jener<lb/>
Gegend nicht Hineinschanen konnte, war die Ursache des Getümmels verborgen,<lb/>
.iber der Lärm näherte sich der Kirche. An der Mündung der Apothekergasse<lb/>
blieben Leute stehn und schauten hinauf. Also da herab mußte die schreiende<lb/>
Schar kommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_163"> Sind doch ein hitzig Völklein, die Pfttlzer, sagte Jodvkns altklug und schüttelte<lb/>
mißbilligend seinen Lockenkopf. Was die in einem Gnßlcin znsammenspektakeln, das<lb/>
g&gt;ehe bei uns einen Landlärmen von Hadamar bis Dillenburg.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_164"> Jetzt hörte man einzelne Rufe aus dem unsichtbaren Chöre. Es waren<lb/>
gellende Stimmlein. Nur ein einziges Wort schrieen sie, das lautete: Wildfang!<lb/>
Wildfang!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_165"> Sie jagen Euerm Kurfürsten einen Wildfang ein, sagte Jodokus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_166"> Meister Johannes schüttelte den Kopf und erwiderte: So sind unsre Heidel¬<lb/>
berger Buben nicht; die stelle» viel lieber dem Wetbel ein Bein, wenn er einen<lb/>
Wildfang sahen will.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_167"> Jetzt ergoß sich der lärmende Haufen auf die Hauptstraße. Voran ging ein<lb/>
Keßler, der eine Pauke trug, die er geflickt haben mochte, und hinter ihm drein<lb/>
wrangen große und kleine Buben und schrieen: Wildfang! Wildfang! Der Keßler<lb/>
"ber ging unbekümmert seines Wegs, und die Vorübergehenden blieben stehn und<lb/>
achten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_168"> ^ So hat die Gasse eine Komödie aus dem Jammer gemacht! sagte Meister<lb/>
^vhannes und strich sich die Haare aus der Stirn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_169"> Eine Tragikomedin hat heute auch Samuel Pfufeudorf den Pfälzer Wildfnng-<lb/>
streit genannt, erwiderte Jodokus eifrig. Davon hab ich Euch vorhin erzählen<lb/>
Wollen. Ihrer fünfe vou uus, lauter Rheinländer, haben ihn in einem Schreiben<lb/>
ehrerbietig darum gebeten, daß er uns im Kollegium sagen möchte, wer Recht hat,<lb/>
ob Carolus Ludovicus oder seine Widersacher.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0045] 4)er Wildfang Das will ich meinen, ich und Kunigunde, wir wnreu die letzten da oben. Wer ist Kunigunde? Ihr nierdels hören, wenn ich Euch jetzt von meinem Hammergesellen, dem Walentin Herbert, Eltern Gefrennd, erzähle. — Nicht hierher, wehrte er, als sich der Student auf das Bänkchen gesetzt hatte, das hinter ihnen an den Turm ge¬ mauert war. Ich muß hier immer nach dem Hochgericht schauen, und das thut meinen Augen weh; kommt, auf der andern Seite ist auch ein Ruhsitz. Sie gingen um den Turm herum und setzten sich. Sie lehnten den Rücken in> die Wand und schauten über das Kirchendach und das Rathaus hinüber den nider Strom hinauf in die grüne Bucht der Berge. Meister Johannes hub an: Seit zweihundert Jahren und länger ist die Waffenschmiede am Burgweg zu Heidelberg bei allen, die Schwert und Sporen tragen, löblich bekannt. Hier hat der Vater des Philippus Melanchthon seinem Kurfürsten Flnmberge und Hellebarten geschmiedet. Von dem kam die Schmiede auf den Urgroßvater meiner Frau. Sein Enkel, mein herzliebster Schwäher, hatte keinen Sohn, aber ein Töchterlein. Das sollte die Schmiede erben, und jeder, der als Gesell ins Hans zog, wurde darauf "»gesehen, ob er der rechte sei, Tochter und Schmiede zu kriegen. Es war im Jahre zwanzig. In Böhmen brannte das Kriegsfeuer. Aber man dachte bei uns: Heidelberg ist weit von Prag! Das Jahr neunzehn war gut gewesen, und man war fröhlichen Herzens. . . Was ist denn das? unterbrach Jodvkus den Erzähler und trat an das steinerne Geländer. Von der Bergstadt her erscholl ein Geschrei wie von vielen hellen Knaben- Minmen. Da man wegen der überhangenden Dächer in die engen Quergassen jener Gegend nicht Hineinschanen konnte, war die Ursache des Getümmels verborgen, .iber der Lärm näherte sich der Kirche. An der Mündung der Apothekergasse blieben Leute stehn und schauten hinauf. Also da herab mußte die schreiende Schar kommen. Sind doch ein hitzig Völklein, die Pfttlzer, sagte Jodvkns altklug und schüttelte mißbilligend seinen Lockenkopf. Was die in einem Gnßlcin znsammenspektakeln, das g>ehe bei uns einen Landlärmen von Hadamar bis Dillenburg. Jetzt hörte man einzelne Rufe aus dem unsichtbaren Chöre. Es waren gellende Stimmlein. Nur ein einziges Wort schrieen sie, das lautete: Wildfang! Wildfang! Sie jagen Euerm Kurfürsten einen Wildfang ein, sagte Jodokus. Meister Johannes schüttelte den Kopf und erwiderte: So sind unsre Heidel¬ berger Buben nicht; die stelle» viel lieber dem Wetbel ein Bein, wenn er einen Wildfang sahen will. Jetzt ergoß sich der lärmende Haufen auf die Hauptstraße. Voran ging ein Keßler, der eine Pauke trug, die er geflickt haben mochte, und hinter ihm drein wrangen große und kleine Buben und schrieen: Wildfang! Wildfang! Der Keßler "ber ging unbekümmert seines Wegs, und die Vorübergehenden blieben stehn und achten. ^ So hat die Gasse eine Komödie aus dem Jammer gemacht! sagte Meister ^vhannes und strich sich die Haare aus der Stirn. Eine Tragikomedin hat heute auch Samuel Pfufeudorf den Pfälzer Wildfnng- streit genannt, erwiderte Jodokus eifrig. Davon hab ich Euch vorhin erzählen Wollen. Ihrer fünfe vou uus, lauter Rheinländer, haben ihn in einem Schreiben ehrerbietig darum gebeten, daß er uns im Kollegium sagen möchte, wer Recht hat, ob Carolus Ludovicus oder seine Widersacher.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/45
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/45>, abgerufen am 13.05.2024.