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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Die englische Lokalverwaltnng

Bestandteilen des Gemeinderath, den Eonncillors und Aldermen, zusanunen-
gesetzt. Beide Elemente bilden eine einzige untrennbare Körperschaft. Die
Einrichtung der Aldermen hat mir den Zweck, durch ihre längere Amtsdauer,
nach deren Ablauf sie wieder gewählt werden können, der Versammlung einen
Kern von sachverständigen und mit den Geschäften vertrauten Männern zu
sichern. Die Aldermen können zwar, müssen aber nicht ans der Zahl der
Cvnneillors gewählt werden.

Die Kommunalwnhlbewegnng ist parteipolitisch organisiert. Eine Zeit
lang war der Gegensatz der politischen Parteien hinter dem der Progressives
"ut Moderatcs zurückgetreten, der sich aus der damals brennendsten Frage
nach der Stellung zu den Arbeitern und dem Kommuualsozialismus entwickelt
hatte. Diese Frage ist jedoch nach Redlich jetzt außer in London, wo man
sich bei den Grafschaftswnhlcn noch in Fortschrittler und Gemäßigte scheidet,
überall entschieden und zwar zu Gunsten des Kommunalsozialismus, und die
Politischen Parteien haben ihr altes Recht auch in der Gemeinde wieder¬
erlangt. Ja die politische Parteiorganisation des Landes beruht auf der
städtischen; die Kommnnalwahlen werden als Vorbereitung und Kraftprobe
für die Parlamentswahl behandelt, wie auch die Übung in der Gemeinde¬
verwaltung als Vorschule für die Thätigkeit im Unterhause dient, und nicht
leicht ein Mann ius Parlament gewählt wird, der seine Befähigung nicht in
der Kommunal- oder Grafschaftsvcrwaltnng erwiesen hat. Bedeutet nun aber
der Gegensatz der Parteien schon im Parlament uicht mehr viel, da beide in
den Frage" der auswärtigen Politik fast immer einig sind, in der Arbeiter¬
freundlichkeit nud im Reformcifer aber einander sogar Konkurrenz macheu (der
Unterschied beschränkt sich darauf, daß die jeweilige Mehrheit regiert, die Minder¬
heit kritisiert), so hat er ans die Stadtverwaltung noch weit weniger Einfluß.
Ist die Wahl, die ohne leidenschaftlich erregte Kämpfe verläuft, vorüber, so
verschwindet der Parteigegensatz, und Konservative oder Unionisten und Liberale
urteilen und spalten sich mir nach sachlichen und technischen Gründen. Das
Pnrteiwesen hat hauptsächlich den Zweck, den politischen Sinn im Volke
lebendig zu erhalten und dem Parlamente die unentbehrliche organisierte
Opposition zu sichern.*) Die Arbeiter beanspruchen keine Sitze im Stndt-



Lord SaliSburu hat Ende Juni in einer Tischrede seine Besorgnis darüber ausge-
sprochen, daß die Unionisten zu sehr gesiegt und die liberale Partei beinahe zersprengt hatten,
und in der LatwÄsx Hovisv vom 22. Juni finden wir eine Betrachtung, die sich unsre deutschen
Parteimenschen auf beiden Seiten, rechts wie links, zu Herzen nehmen mögen. Der Verfasser
geißelt die "Albernheiten" Sir Henry Campbell-Bnnnermans, der "pro-burische" Reden hält,
stellt fest -- mit wieviel Recht oder Unrecht vermögen mir nicht zu beurteilen daß die an¬
gesehensten Liberalen von solchen Führern abrücken, schöpft daraus die Hoffnung, daß sich der
imperialistische Liberalismus nun endlich ermannen und zusammenraffen werde, und bedauert
nur, daß sich der geborne Führer der Liberalen, Lord Roscbery, immer noch in Schweigen
hüllt. Um sich einer ansehnlichen Gefolgschaft zu versichern, müsse die liberale Partei die
patriotische Grundlage mit den Tories gemein haben. Eine solche, eine ausgesprochen impe¬
rialistisch gesinnte liberale Partei werde einen bedeutenden Teil der liberalen Unionisten an sich
Grenzbaten M 1901 l.;2
Die englische Lokalverwaltnng

Bestandteilen des Gemeinderath, den Eonncillors und Aldermen, zusanunen-
gesetzt. Beide Elemente bilden eine einzige untrennbare Körperschaft. Die
Einrichtung der Aldermen hat mir den Zweck, durch ihre längere Amtsdauer,
nach deren Ablauf sie wieder gewählt werden können, der Versammlung einen
Kern von sachverständigen und mit den Geschäften vertrauten Männern zu
sichern. Die Aldermen können zwar, müssen aber nicht ans der Zahl der
Cvnneillors gewählt werden.

Die Kommunalwnhlbewegnng ist parteipolitisch organisiert. Eine Zeit
lang war der Gegensatz der politischen Parteien hinter dem der Progressives
»ut Moderatcs zurückgetreten, der sich aus der damals brennendsten Frage
nach der Stellung zu den Arbeitern und dem Kommuualsozialismus entwickelt
hatte. Diese Frage ist jedoch nach Redlich jetzt außer in London, wo man
sich bei den Grafschaftswnhlcn noch in Fortschrittler und Gemäßigte scheidet,
überall entschieden und zwar zu Gunsten des Kommunalsozialismus, und die
Politischen Parteien haben ihr altes Recht auch in der Gemeinde wieder¬
erlangt. Ja die politische Parteiorganisation des Landes beruht auf der
städtischen; die Kommnnalwahlen werden als Vorbereitung und Kraftprobe
für die Parlamentswahl behandelt, wie auch die Übung in der Gemeinde¬
verwaltung als Vorschule für die Thätigkeit im Unterhause dient, und nicht
leicht ein Mann ius Parlament gewählt wird, der seine Befähigung nicht in
der Kommunal- oder Grafschaftsvcrwaltnng erwiesen hat. Bedeutet nun aber
der Gegensatz der Parteien schon im Parlament uicht mehr viel, da beide in
den Frage» der auswärtigen Politik fast immer einig sind, in der Arbeiter¬
freundlichkeit nud im Reformcifer aber einander sogar Konkurrenz macheu (der
Unterschied beschränkt sich darauf, daß die jeweilige Mehrheit regiert, die Minder¬
heit kritisiert), so hat er ans die Stadtverwaltung noch weit weniger Einfluß.
Ist die Wahl, die ohne leidenschaftlich erregte Kämpfe verläuft, vorüber, so
verschwindet der Parteigegensatz, und Konservative oder Unionisten und Liberale
urteilen und spalten sich mir nach sachlichen und technischen Gründen. Das
Pnrteiwesen hat hauptsächlich den Zweck, den politischen Sinn im Volke
lebendig zu erhalten und dem Parlamente die unentbehrliche organisierte
Opposition zu sichern.*) Die Arbeiter beanspruchen keine Sitze im Stndt-



Lord SaliSburu hat Ende Juni in einer Tischrede seine Besorgnis darüber ausge-
sprochen, daß die Unionisten zu sehr gesiegt und die liberale Partei beinahe zersprengt hatten,
und in der LatwÄsx Hovisv vom 22. Juni finden wir eine Betrachtung, die sich unsre deutschen
Parteimenschen auf beiden Seiten, rechts wie links, zu Herzen nehmen mögen. Der Verfasser
geißelt die „Albernheiten" Sir Henry Campbell-Bnnnermans, der „pro-burische" Reden hält,
stellt fest — mit wieviel Recht oder Unrecht vermögen mir nicht zu beurteilen daß die an¬
gesehensten Liberalen von solchen Führern abrücken, schöpft daraus die Hoffnung, daß sich der
imperialistische Liberalismus nun endlich ermannen und zusammenraffen werde, und bedauert
nur, daß sich der geborne Führer der Liberalen, Lord Roscbery, immer noch in Schweigen
hüllt. Um sich einer ansehnlichen Gefolgschaft zu versichern, müsse die liberale Partei die
patriotische Grundlage mit den Tories gemein haben. Eine solche, eine ausgesprochen impe¬
rialistisch gesinnte liberale Partei werde einen bedeutenden Teil der liberalen Unionisten an sich
Grenzbaten M 1901 l.;2
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[0497] Die englische Lokalverwaltnng Bestandteilen des Gemeinderath, den Eonncillors und Aldermen, zusanunen- gesetzt. Beide Elemente bilden eine einzige untrennbare Körperschaft. Die Einrichtung der Aldermen hat mir den Zweck, durch ihre längere Amtsdauer, nach deren Ablauf sie wieder gewählt werden können, der Versammlung einen Kern von sachverständigen und mit den Geschäften vertrauten Männern zu sichern. Die Aldermen können zwar, müssen aber nicht ans der Zahl der Cvnneillors gewählt werden. Die Kommunalwnhlbewegnng ist parteipolitisch organisiert. Eine Zeit lang war der Gegensatz der politischen Parteien hinter dem der Progressives »ut Moderatcs zurückgetreten, der sich aus der damals brennendsten Frage nach der Stellung zu den Arbeitern und dem Kommuualsozialismus entwickelt hatte. Diese Frage ist jedoch nach Redlich jetzt außer in London, wo man sich bei den Grafschaftswnhlcn noch in Fortschrittler und Gemäßigte scheidet, überall entschieden und zwar zu Gunsten des Kommunalsozialismus, und die Politischen Parteien haben ihr altes Recht auch in der Gemeinde wieder¬ erlangt. Ja die politische Parteiorganisation des Landes beruht auf der städtischen; die Kommnnalwahlen werden als Vorbereitung und Kraftprobe für die Parlamentswahl behandelt, wie auch die Übung in der Gemeinde¬ verwaltung als Vorschule für die Thätigkeit im Unterhause dient, und nicht leicht ein Mann ius Parlament gewählt wird, der seine Befähigung nicht in der Kommunal- oder Grafschaftsvcrwaltnng erwiesen hat. Bedeutet nun aber der Gegensatz der Parteien schon im Parlament uicht mehr viel, da beide in den Frage» der auswärtigen Politik fast immer einig sind, in der Arbeiter¬ freundlichkeit nud im Reformcifer aber einander sogar Konkurrenz macheu (der Unterschied beschränkt sich darauf, daß die jeweilige Mehrheit regiert, die Minder¬ heit kritisiert), so hat er ans die Stadtverwaltung noch weit weniger Einfluß. Ist die Wahl, die ohne leidenschaftlich erregte Kämpfe verläuft, vorüber, so verschwindet der Parteigegensatz, und Konservative oder Unionisten und Liberale urteilen und spalten sich mir nach sachlichen und technischen Gründen. Das Pnrteiwesen hat hauptsächlich den Zweck, den politischen Sinn im Volke lebendig zu erhalten und dem Parlamente die unentbehrliche organisierte Opposition zu sichern.*) Die Arbeiter beanspruchen keine Sitze im Stndt- Lord SaliSburu hat Ende Juni in einer Tischrede seine Besorgnis darüber ausge- sprochen, daß die Unionisten zu sehr gesiegt und die liberale Partei beinahe zersprengt hatten, und in der LatwÄsx Hovisv vom 22. Juni finden wir eine Betrachtung, die sich unsre deutschen Parteimenschen auf beiden Seiten, rechts wie links, zu Herzen nehmen mögen. Der Verfasser geißelt die „Albernheiten" Sir Henry Campbell-Bnnnermans, der „pro-burische" Reden hält, stellt fest — mit wieviel Recht oder Unrecht vermögen mir nicht zu beurteilen daß die an¬ gesehensten Liberalen von solchen Führern abrücken, schöpft daraus die Hoffnung, daß sich der imperialistische Liberalismus nun endlich ermannen und zusammenraffen werde, und bedauert nur, daß sich der geborne Führer der Liberalen, Lord Roscbery, immer noch in Schweigen hüllt. Um sich einer ansehnlichen Gefolgschaft zu versichern, müsse die liberale Partei die patriotische Grundlage mit den Tories gemein haben. Eine solche, eine ausgesprochen impe¬ rialistisch gesinnte liberale Partei werde einen bedeutenden Teil der liberalen Unionisten an sich Grenzbaten M 1901 l.;2

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/497>, abgerufen am 16.06.2024.