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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Unstern

Das ist alles recht schön, fiel der Friedensrichter ein; aber aus diesem Vorfall
ergiebt sich jedenfalls eines mit Notwendigkeit: der ganze Roman mit Fräulein
Cecile Berner ist ans und abgethan. Herr Berner wird Ihnen nie verzeihn, daß
Sie ihm diese Unannehmlichkeit bereitet haben, auch wenn Sie ihm verzeihn wollten,
daß er Sie in solcher Weise zu behandeln versucht hat.

Ich denke nicht mehr an Cecile Berner, erwiderte Schiefrich gefaßt; ich habe
ganz andre Gedanken.

Sie haben Gedanken?

Jawohl, Sie werden noch sehen, welche. -- Stürmer nickte ihm mit gönner¬
haftem Lächeln zu.




Die Gedanken des Kollegen Schiefrich waren ganz folgerichtig. Sie beruhten
einfach auf der mathematischen Formel der Elimination aller ungeeigneten Größen.
In seinem Herzen hatte sich in einem gegebnen Zeitpunkt eine Anzahl junger Damen
als Möglichkeiten eingenistet; nach und nach waren sie alle beseitigt worden bis
auf eine. Meile Berner war der letzte Zweifelsgrund gewesen. Jetzt blieb in der
That nur Johanna Stork übrig. Die Schmach des Vaters, das traurige Schicksal
der Familie waren freilich geeignet, abzuschrecken. Aber dafür waren jetzt andre
Kräfte bei Schiefrich zur Wirksamkeit gelangt, die aus dieser Lage geradezu einen
besondern Anreiz für ihn machten. Sein Auftreten in dem Falle des Majors hatte
ihn mit Selbstvertrauen erfüllt und ihm Schwung gegeben. Er hatte doch hier
einen idealem Standpunkt zur Geltung gebracht gegenüber dem bequemen Lebens¬
prinzip, sich nicht in unangenehme Dinge zu mengen und fahren zu lassen, was
keinen Vorteil verspricht. Er fühlte sich als Advokat und freier Mann, der eine
an sich untadlige Frau auch aus solchen Verhältnissen wählen kann. Da er Ver¬
mögen hatte, brauchte er auch in dieser Beziehung keine Rücksicht zu nehmen; kurz
er war im Zug, eine hochherzige Handlung zu thun.

So kam er denn einige Tage nach jenen Gesprächen zu mir in ungewöhnlich
ernsthafter und gefaßter Haltung. Herr Kollege, sagte er, ich habe einen Freund¬
schaftsdienst von Ihnen zu begehren.

Gern, wenn ich kann; was ists?

Ich bin entschlossen, Fräulein Johanna Stork zu heiraten, wenn sie mich will.

Ah, sehr schön!

Ich kann aber nicht erfahren, ob sie mich will; die Umstände sind ja eigen¬
tümlich, man kann nicht die gewöhnlichen Wege gehn. Andrerseits kann ich auch
nicht warten; denn die Familie will, wie man sagt, schon in den nächsten Tagen
fort in ihre Heimat nach Thüringen. Nachher wäre Wohl schwer etwas zu machen.
Ich habe versucht, eine Anknüpfung zu finden. Ich hatte erfahren, daß der Haus¬
eigentümer Schwierigkeiten bereitet bei der Abwicklung des Mißverhältnisses. Die
Frauen sind dem natürlich nicht gewachsen. Ich habe der Mutter geschrieben und
ihr meine Dienste angeboten. Sie hat die Absicht nicht verstanden und höflich ge¬
dankt: sie beabsichtige, sich an Sie zu wenden, da Sie doch schon mit den An¬
gelegenheiten ihres Mannes befaßt seien.

Ich habe keine Mitteilung erhalten.

Dann kommt sie noch. Sie werden Gelegenheit haben, Frau Stork zu sehen,
vielleicht auch Fräulein Johanna; man wird über allerlei reden, Sie können An¬
deutungen machen, daß ein Mann, für den Sie garantieren, um die Hand des
Fräuleins anhalten möchte; gegebnenfalls rücken Sie ganz heraus. Wenn Sie mir
melden, daß man geneigt sei, erscheine ich sofort in aller Form.


Unstern

Das ist alles recht schön, fiel der Friedensrichter ein; aber aus diesem Vorfall
ergiebt sich jedenfalls eines mit Notwendigkeit: der ganze Roman mit Fräulein
Cecile Berner ist ans und abgethan. Herr Berner wird Ihnen nie verzeihn, daß
Sie ihm diese Unannehmlichkeit bereitet haben, auch wenn Sie ihm verzeihn wollten,
daß er Sie in solcher Weise zu behandeln versucht hat.

Ich denke nicht mehr an Cecile Berner, erwiderte Schiefrich gefaßt; ich habe
ganz andre Gedanken.

Sie haben Gedanken?

Jawohl, Sie werden noch sehen, welche. — Stürmer nickte ihm mit gönner¬
haftem Lächeln zu.




Die Gedanken des Kollegen Schiefrich waren ganz folgerichtig. Sie beruhten
einfach auf der mathematischen Formel der Elimination aller ungeeigneten Größen.
In seinem Herzen hatte sich in einem gegebnen Zeitpunkt eine Anzahl junger Damen
als Möglichkeiten eingenistet; nach und nach waren sie alle beseitigt worden bis
auf eine. Meile Berner war der letzte Zweifelsgrund gewesen. Jetzt blieb in der
That nur Johanna Stork übrig. Die Schmach des Vaters, das traurige Schicksal
der Familie waren freilich geeignet, abzuschrecken. Aber dafür waren jetzt andre
Kräfte bei Schiefrich zur Wirksamkeit gelangt, die aus dieser Lage geradezu einen
besondern Anreiz für ihn machten. Sein Auftreten in dem Falle des Majors hatte
ihn mit Selbstvertrauen erfüllt und ihm Schwung gegeben. Er hatte doch hier
einen idealem Standpunkt zur Geltung gebracht gegenüber dem bequemen Lebens¬
prinzip, sich nicht in unangenehme Dinge zu mengen und fahren zu lassen, was
keinen Vorteil verspricht. Er fühlte sich als Advokat und freier Mann, der eine
an sich untadlige Frau auch aus solchen Verhältnissen wählen kann. Da er Ver¬
mögen hatte, brauchte er auch in dieser Beziehung keine Rücksicht zu nehmen; kurz
er war im Zug, eine hochherzige Handlung zu thun.

So kam er denn einige Tage nach jenen Gesprächen zu mir in ungewöhnlich
ernsthafter und gefaßter Haltung. Herr Kollege, sagte er, ich habe einen Freund¬
schaftsdienst von Ihnen zu begehren.

Gern, wenn ich kann; was ists?

Ich bin entschlossen, Fräulein Johanna Stork zu heiraten, wenn sie mich will.

Ah, sehr schön!

Ich kann aber nicht erfahren, ob sie mich will; die Umstände sind ja eigen¬
tümlich, man kann nicht die gewöhnlichen Wege gehn. Andrerseits kann ich auch
nicht warten; denn die Familie will, wie man sagt, schon in den nächsten Tagen
fort in ihre Heimat nach Thüringen. Nachher wäre Wohl schwer etwas zu machen.
Ich habe versucht, eine Anknüpfung zu finden. Ich hatte erfahren, daß der Haus¬
eigentümer Schwierigkeiten bereitet bei der Abwicklung des Mißverhältnisses. Die
Frauen sind dem natürlich nicht gewachsen. Ich habe der Mutter geschrieben und
ihr meine Dienste angeboten. Sie hat die Absicht nicht verstanden und höflich ge¬
dankt: sie beabsichtige, sich an Sie zu wenden, da Sie doch schon mit den An¬
gelegenheiten ihres Mannes befaßt seien.

Ich habe keine Mitteilung erhalten.

Dann kommt sie noch. Sie werden Gelegenheit haben, Frau Stork zu sehen,
vielleicht auch Fräulein Johanna; man wird über allerlei reden, Sie können An¬
deutungen machen, daß ein Mann, für den Sie garantieren, um die Hand des
Fräuleins anhalten möchte; gegebnenfalls rücken Sie ganz heraus. Wenn Sie mir
melden, daß man geneigt sei, erscheine ich sofort in aller Form.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/638>, abgerufen am 06.06.2024.