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Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

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Warum füllte man nicht geneigt sein? Gehn Sie doch jetzt gleich in aller
Form hin.

Ach, ich kann keinen Korb vertragen, es würde mich zu sehr aufregen, und
wenn ich ohne alle Vorbereitung hingehe, kriege ich ganz gewiß einen.

Nun, ich versprach mein Möglichstes; es war vielleicht ein gutes Werk an
beiden Teilen. Alsbald kam auch die angekündigte Konsultation. Frau Stork bat
um eine Unterredung in ihrer Wohnung, da sie unwohl sei und nicht ausgehe.
Es war uicht Brauch, Klienten zu besuchen, aber hier konnte ich wohl einmal eine
Ausnahme machen.

Ich wurde in ein Empfangszimmer geführt, dessen Ausstattung ursprünglich
höchst bescheiden war; einige nnsprnchsvolle neuere Prunkstücke waren dem klein¬
bürgerliche?! Mobiliar hinzugefügt. Statt der Frau Stork erschien aber Fräulein
Johanna. Die Mutter, sagte sie entschuldigend, habe noch heftigere Kopfschmerzen
bekommen und liege nur ganz zu Bett; aber sie könne mir die Sache ebensogut
vortragen.

Ich hatte noch nie mit ihr gesprochen, sie nur zuweilen von fern gesehen
Immer im Kreise der "Deutschen Flotte" und im Lichte dieses Geistes öder Äußer¬
lichkeit und Vergnügungssucht, der mich abgestoßen hatte. Jetzt erschien sie einmal
als sie selbst und war ein ganz andres Wesen. Sehr einfach, trauermttßig gekleidet
in bescheidner ernster Haltung, aber keineswegs geknickt; ruhig und verständig sah
sie mir ins Auge.

Die geschäftlichen Fragen waren leicht zu erledigen. Sie begriff rasch und
fügte sich ohne Bitterkeit darein, daß die Auskunft, die ich ihr geben mußte, nicht
so günstig war, als ich gewünscht hätte.

Sie können sich denken, sagte sie, daß wir in unsrer Lage, wenn uns Opfer
und Verluste zugemutet werden, besonders sorgfältig prüfen möchten, ob es auch
rechtmäßigerweise sein muß.

Ich versichere Ihnen, mein Frnnlein, erwiderte ich, daß ich das tiefste Mit¬
gefühl mit Ihrer Lage empfinde, seien Sie überzeugt, daß noch manche so denken.

O, Ihnen glaube ich es gern. Ich muß Ihnen auch noch danken für die
Verteidigung meines Vaters. Man hat uns mitgeteilt, daß die Art, wie Sie das
gemacht haben, ihm besonders nützlich gewesen sei. Was Sie da vorbrachten über
den Grund seiner Verfehlung, ist ja leider alles wahr, wenn er auch zu stolz ist,
es zuzugeben. Sie haben ausgesprochen, was wir längst schon fühlten. Ich hoffe
zu Gott, daß auch er es erkennen wird in der Einsamkeit seiner Gefängnisjahre.
Thränen traten ihr in die Augen; sie drückte das Taschentuch davor.

Bitte nicht das, sagte ich verlegen; es war ungeschickt von mir, um die Wunde
zu rühren.

Lassen Sie nur; diese Wunde ist uns immer bewußt, ohne daß man uns
daran zu erinnern brauchte. Ich wollte nur sagen, weil Sie von dem Mitgefühl
noch mancher andrer sprachen: davon haben wir wenig gemerkt. Die Welt hat jn
ein Recht gegen uns; aber ich versichere Ihnen, sie übt es recht hart ans. Wenn
nur nicht anderwärts unsre Zuflucht hätten, wären wir übel daran.

Jetzt war der Augenblick gekommen, mich meines Auftrags zu entledigen, wenn
ich ihn überhaupt ernsthaft behandeln wollte. Ich hatte freilich schon ein leises
Gefühl, als wäre er nicht ganz am Platze. -- Mein Fräulein, sagte ich entschlossen,
Sie irren sich in dieser Beziehung. Wenn Sie gestatten wollen, wäre ich in der
Lage, Ihnen einen sofortigen Beweis schlagendster Art zu bringen, daß Sie auch
hier mit Nichten gering geachtet und verlasse" sind, daß Ihnen im Gegenteil eine
Hochschätzung gewidmet wird, die sich über all diese unglücklichen Ereignisse zu er¬
heben weiß.


Warum füllte man nicht geneigt sein? Gehn Sie doch jetzt gleich in aller
Form hin.

Ach, ich kann keinen Korb vertragen, es würde mich zu sehr aufregen, und
wenn ich ohne alle Vorbereitung hingehe, kriege ich ganz gewiß einen.

Nun, ich versprach mein Möglichstes; es war vielleicht ein gutes Werk an
beiden Teilen. Alsbald kam auch die angekündigte Konsultation. Frau Stork bat
um eine Unterredung in ihrer Wohnung, da sie unwohl sei und nicht ausgehe.
Es war uicht Brauch, Klienten zu besuchen, aber hier konnte ich wohl einmal eine
Ausnahme machen.

Ich wurde in ein Empfangszimmer geführt, dessen Ausstattung ursprünglich
höchst bescheiden war; einige nnsprnchsvolle neuere Prunkstücke waren dem klein¬
bürgerliche?! Mobiliar hinzugefügt. Statt der Frau Stork erschien aber Fräulein
Johanna. Die Mutter, sagte sie entschuldigend, habe noch heftigere Kopfschmerzen
bekommen und liege nur ganz zu Bett; aber sie könne mir die Sache ebensogut
vortragen.

Ich hatte noch nie mit ihr gesprochen, sie nur zuweilen von fern gesehen
Immer im Kreise der „Deutschen Flotte" und im Lichte dieses Geistes öder Äußer¬
lichkeit und Vergnügungssucht, der mich abgestoßen hatte. Jetzt erschien sie einmal
als sie selbst und war ein ganz andres Wesen. Sehr einfach, trauermttßig gekleidet
in bescheidner ernster Haltung, aber keineswegs geknickt; ruhig und verständig sah
sie mir ins Auge.

Die geschäftlichen Fragen waren leicht zu erledigen. Sie begriff rasch und
fügte sich ohne Bitterkeit darein, daß die Auskunft, die ich ihr geben mußte, nicht
so günstig war, als ich gewünscht hätte.

Sie können sich denken, sagte sie, daß wir in unsrer Lage, wenn uns Opfer
und Verluste zugemutet werden, besonders sorgfältig prüfen möchten, ob es auch
rechtmäßigerweise sein muß.

Ich versichere Ihnen, mein Frnnlein, erwiderte ich, daß ich das tiefste Mit¬
gefühl mit Ihrer Lage empfinde, seien Sie überzeugt, daß noch manche so denken.

O, Ihnen glaube ich es gern. Ich muß Ihnen auch noch danken für die
Verteidigung meines Vaters. Man hat uns mitgeteilt, daß die Art, wie Sie das
gemacht haben, ihm besonders nützlich gewesen sei. Was Sie da vorbrachten über
den Grund seiner Verfehlung, ist ja leider alles wahr, wenn er auch zu stolz ist,
es zuzugeben. Sie haben ausgesprochen, was wir längst schon fühlten. Ich hoffe
zu Gott, daß auch er es erkennen wird in der Einsamkeit seiner Gefängnisjahre.
Thränen traten ihr in die Augen; sie drückte das Taschentuch davor.

Bitte nicht das, sagte ich verlegen; es war ungeschickt von mir, um die Wunde
zu rühren.

Lassen Sie nur; diese Wunde ist uns immer bewußt, ohne daß man uns
daran zu erinnern brauchte. Ich wollte nur sagen, weil Sie von dem Mitgefühl
noch mancher andrer sprachen: davon haben wir wenig gemerkt. Die Welt hat jn
ein Recht gegen uns; aber ich versichere Ihnen, sie übt es recht hart ans. Wenn
nur nicht anderwärts unsre Zuflucht hätten, wären wir übel daran.

Jetzt war der Augenblick gekommen, mich meines Auftrags zu entledigen, wenn
ich ihn überhaupt ernsthaft behandeln wollte. Ich hatte freilich schon ein leises
Gefühl, als wäre er nicht ganz am Platze. — Mein Fräulein, sagte ich entschlossen,
Sie irren sich in dieser Beziehung. Wenn Sie gestatten wollen, wäre ich in der
Lage, Ihnen einen sofortigen Beweis schlagendster Art zu bringen, daß Sie auch
hier mit Nichten gering geachtet und verlasse« sind, daß Ihnen im Gegenteil eine
Hochschätzung gewidmet wird, die sich über all diese unglücklichen Ereignisse zu er¬
heben weiß.


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[0639] Warum füllte man nicht geneigt sein? Gehn Sie doch jetzt gleich in aller Form hin. Ach, ich kann keinen Korb vertragen, es würde mich zu sehr aufregen, und wenn ich ohne alle Vorbereitung hingehe, kriege ich ganz gewiß einen. Nun, ich versprach mein Möglichstes; es war vielleicht ein gutes Werk an beiden Teilen. Alsbald kam auch die angekündigte Konsultation. Frau Stork bat um eine Unterredung in ihrer Wohnung, da sie unwohl sei und nicht ausgehe. Es war uicht Brauch, Klienten zu besuchen, aber hier konnte ich wohl einmal eine Ausnahme machen. Ich wurde in ein Empfangszimmer geführt, dessen Ausstattung ursprünglich höchst bescheiden war; einige nnsprnchsvolle neuere Prunkstücke waren dem klein¬ bürgerliche?! Mobiliar hinzugefügt. Statt der Frau Stork erschien aber Fräulein Johanna. Die Mutter, sagte sie entschuldigend, habe noch heftigere Kopfschmerzen bekommen und liege nur ganz zu Bett; aber sie könne mir die Sache ebensogut vortragen. Ich hatte noch nie mit ihr gesprochen, sie nur zuweilen von fern gesehen Immer im Kreise der „Deutschen Flotte" und im Lichte dieses Geistes öder Äußer¬ lichkeit und Vergnügungssucht, der mich abgestoßen hatte. Jetzt erschien sie einmal als sie selbst und war ein ganz andres Wesen. Sehr einfach, trauermttßig gekleidet in bescheidner ernster Haltung, aber keineswegs geknickt; ruhig und verständig sah sie mir ins Auge. Die geschäftlichen Fragen waren leicht zu erledigen. Sie begriff rasch und fügte sich ohne Bitterkeit darein, daß die Auskunft, die ich ihr geben mußte, nicht so günstig war, als ich gewünscht hätte. Sie können sich denken, sagte sie, daß wir in unsrer Lage, wenn uns Opfer und Verluste zugemutet werden, besonders sorgfältig prüfen möchten, ob es auch rechtmäßigerweise sein muß. Ich versichere Ihnen, mein Frnnlein, erwiderte ich, daß ich das tiefste Mit¬ gefühl mit Ihrer Lage empfinde, seien Sie überzeugt, daß noch manche so denken. O, Ihnen glaube ich es gern. Ich muß Ihnen auch noch danken für die Verteidigung meines Vaters. Man hat uns mitgeteilt, daß die Art, wie Sie das gemacht haben, ihm besonders nützlich gewesen sei. Was Sie da vorbrachten über den Grund seiner Verfehlung, ist ja leider alles wahr, wenn er auch zu stolz ist, es zuzugeben. Sie haben ausgesprochen, was wir längst schon fühlten. Ich hoffe zu Gott, daß auch er es erkennen wird in der Einsamkeit seiner Gefängnisjahre. Thränen traten ihr in die Augen; sie drückte das Taschentuch davor. Bitte nicht das, sagte ich verlegen; es war ungeschickt von mir, um die Wunde zu rühren. Lassen Sie nur; diese Wunde ist uns immer bewußt, ohne daß man uns daran zu erinnern brauchte. Ich wollte nur sagen, weil Sie von dem Mitgefühl noch mancher andrer sprachen: davon haben wir wenig gemerkt. Die Welt hat jn ein Recht gegen uns; aber ich versichere Ihnen, sie übt es recht hart ans. Wenn nur nicht anderwärts unsre Zuflucht hätten, wären wir übel daran. Jetzt war der Augenblick gekommen, mich meines Auftrags zu entledigen, wenn ich ihn überhaupt ernsthaft behandeln wollte. Ich hatte freilich schon ein leises Gefühl, als wäre er nicht ganz am Platze. — Mein Fräulein, sagte ich entschlossen, Sie irren sich in dieser Beziehung. Wenn Sie gestatten wollen, wäre ich in der Lage, Ihnen einen sofortigen Beweis schlagendster Art zu bringen, daß Sie auch hier mit Nichten gering geachtet und verlasse« sind, daß Ihnen im Gegenteil eine Hochschätzung gewidmet wird, die sich über all diese unglücklichen Ereignisse zu er¬ heben weiß.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/639>, abgerufen am 06.06.2024.