Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Unstern

In Geschäften.

Schiefrich hafte Sie doch beauftragt, seine Werbung anzubringen, ist das nicht
gegangen?

Lieber Freund, wenn ich einen solchen Auftrag hatte, so ist es eine zarte Sache,
und ich spreche besser nicht davon.

Ach was, Ihres Herrn Kollegen Heiratsvcrsuche sind "och nie zarte Sachen
gewesen. Mir ist es ernst, ich möchte nnter allen Umständen dieses Mädchen ge¬
rettet wissen aus dem traurigen Sumpf, in dem es steckt, und wenn Schiefrichs
Werbung nicht gelingt, so bin ich bereit, mich selbst anzubieten. Sie sind der Mann,
der alles macht, Sie müssen helfen. Er war sichtlich in höchster Erregung.

Beruhigen Sie sich, Fräulein Johanna steckt in keinem Sumpf. Sie ist viel¬
leicht zu gut für Sie beide, jedenfalls braucht sie Sie nicht.

Ja, an wen will sie sich denn jetzt halten?

Sie hat mirs anvertraut; ich kanns Ihnen aber fügen. Der Maun ist Ihnen
wohl auch nicht ganz unbekannt: er heißt Jesus Christus. - Und ich berichtete.

Ah! machte Stürmer, und sein Gesicht bellte sich auf. Es überrascht mich
nicht so sehr, mir stand nur immer das Schreckbild der verzweifelnden Frau Becker
vor der Seele. Insofern bin ich jetzt wirklich beruhigt.

Und froh auch, daß Sie nicht in die Bresche springen müssen! sagte ich
lachend.

Aufrichtig gesagt: ja, erwiderte er, deun von Natur bin ich Junggeselle.

Einige Tage später, als die Berufuugsfrist abgelaufen und das Urteil rechts¬
kräftig geworden war, wurde der ehemalige Postdirektor zur Verbüßnng seiner
Strafe in die große Gefangnencmstnlt in Enkenheim gebracht. Man hatte die
Rücksicht genommen, ihn die Fahrt statt im gewöhnlichen Gefängniswagen in einer
Lohnkutsche machen zu lassen. So fuhr er mit seinen Gendarmen ab. Es war
ein wunderschöner Sommermorgen. Gleich vor der Stadt überholte der Wagen
marschierende Truppen, die zur Felddienstübung auszogen, Musik voran. Die Musik
spielte die Weise:


Ich bin der kleine Postillon,
Die ganze Welt durchreist ich schon.
Hallo, salto, mit Peitschenknall
Begleit ich meinen Sang.

Der Postdirektor zog die Vorhänge zu.

An demselben Tage um zwölf Uhr und etliche Minuten verließ auch Fran
Stork mit ihren Töchtern die Stadt. Dr. Stürmer hatte die Abfahrtszeit heraus¬
gebracht und mir zugeredet, auf den Bahnhof zu gehn, "damit jemand da sei."
Die Frauen hatten dergleichen nicht erwartet. Es war ihnen jn auch nichts ab¬
zunehmen von der bittern Wehmut, die sie in diesen Augenblicke" erfüllen mußte.
Ich konnte ihnen beim Einsteigen behilflich sein und noch ein paar kleine Aufträge
entgegennehmen. Vor der Wagenthür stehend wartete ich dann auf den Abgang
des Zugs, um noch einmal zu grüßen. Siehe da, wer kommt den Bahnsteig
herunter? Mein Kollege Dr. Schiefrich im Gesellschaftsanzug mit einem großen
Strauß von Rosen. Wenn ers recht gut meinte, geriet er immer ein bischen da¬
neben. Fräulein Johanna, die dem Fenster zunächst saß, nahm die Gabe mit
einiger Verlegenheit entgegen. Schiefrich sprach ein paar Worte von frenndlicher
Erinnerung und dergleichen; daun pfiff die Lokomotive, der Wagen begann weg-
zugleiteu. Wir grüßten stumm, und das ernste Gesicht des tapfern Mädchens
neigte sich uns noch einmal zu, während sie mit der Hand leise winkte.

Wir entfernten uns schweigend. Am Ansgangsthor kam Stürmer zu uns,
der unbemerkt vom Fenster des Wartesaals ans zugesehen hatte. Wir gingen zu


Grenzboten III 1S01 80
Unstern

In Geschäften.

Schiefrich hafte Sie doch beauftragt, seine Werbung anzubringen, ist das nicht
gegangen?

Lieber Freund, wenn ich einen solchen Auftrag hatte, so ist es eine zarte Sache,
und ich spreche besser nicht davon.

Ach was, Ihres Herrn Kollegen Heiratsvcrsuche sind »och nie zarte Sachen
gewesen. Mir ist es ernst, ich möchte nnter allen Umständen dieses Mädchen ge¬
rettet wissen aus dem traurigen Sumpf, in dem es steckt, und wenn Schiefrichs
Werbung nicht gelingt, so bin ich bereit, mich selbst anzubieten. Sie sind der Mann,
der alles macht, Sie müssen helfen. Er war sichtlich in höchster Erregung.

Beruhigen Sie sich, Fräulein Johanna steckt in keinem Sumpf. Sie ist viel¬
leicht zu gut für Sie beide, jedenfalls braucht sie Sie nicht.

Ja, an wen will sie sich denn jetzt halten?

Sie hat mirs anvertraut; ich kanns Ihnen aber fügen. Der Maun ist Ihnen
wohl auch nicht ganz unbekannt: er heißt Jesus Christus. - Und ich berichtete.

Ah! machte Stürmer, und sein Gesicht bellte sich auf. Es überrascht mich
nicht so sehr, mir stand nur immer das Schreckbild der verzweifelnden Frau Becker
vor der Seele. Insofern bin ich jetzt wirklich beruhigt.

Und froh auch, daß Sie nicht in die Bresche springen müssen! sagte ich
lachend.

Aufrichtig gesagt: ja, erwiderte er, deun von Natur bin ich Junggeselle.

Einige Tage später, als die Berufuugsfrist abgelaufen und das Urteil rechts¬
kräftig geworden war, wurde der ehemalige Postdirektor zur Verbüßnng seiner
Strafe in die große Gefangnencmstnlt in Enkenheim gebracht. Man hatte die
Rücksicht genommen, ihn die Fahrt statt im gewöhnlichen Gefängniswagen in einer
Lohnkutsche machen zu lassen. So fuhr er mit seinen Gendarmen ab. Es war
ein wunderschöner Sommermorgen. Gleich vor der Stadt überholte der Wagen
marschierende Truppen, die zur Felddienstübung auszogen, Musik voran. Die Musik
spielte die Weise:


Ich bin der kleine Postillon,
Die ganze Welt durchreist ich schon.
Hallo, salto, mit Peitschenknall
Begleit ich meinen Sang.

Der Postdirektor zog die Vorhänge zu.

An demselben Tage um zwölf Uhr und etliche Minuten verließ auch Fran
Stork mit ihren Töchtern die Stadt. Dr. Stürmer hatte die Abfahrtszeit heraus¬
gebracht und mir zugeredet, auf den Bahnhof zu gehn, „damit jemand da sei."
Die Frauen hatten dergleichen nicht erwartet. Es war ihnen jn auch nichts ab¬
zunehmen von der bittern Wehmut, die sie in diesen Augenblicke» erfüllen mußte.
Ich konnte ihnen beim Einsteigen behilflich sein und noch ein paar kleine Aufträge
entgegennehmen. Vor der Wagenthür stehend wartete ich dann auf den Abgang
des Zugs, um noch einmal zu grüßen. Siehe da, wer kommt den Bahnsteig
herunter? Mein Kollege Dr. Schiefrich im Gesellschaftsanzug mit einem großen
Strauß von Rosen. Wenn ers recht gut meinte, geriet er immer ein bischen da¬
neben. Fräulein Johanna, die dem Fenster zunächst saß, nahm die Gabe mit
einiger Verlegenheit entgegen. Schiefrich sprach ein paar Worte von frenndlicher
Erinnerung und dergleichen; daun pfiff die Lokomotive, der Wagen begann weg-
zugleiteu. Wir grüßten stumm, und das ernste Gesicht des tapfern Mädchens
neigte sich uns noch einmal zu, während sie mit der Hand leise winkte.

Wir entfernten uns schweigend. Am Ansgangsthor kam Stürmer zu uns,
der unbemerkt vom Fenster des Wartesaals ans zugesehen hatte. Wir gingen zu


Grenzboten III 1S01 80
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0641" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/235813"/>
          <fw type="header" place="top"> Unstern</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2619"> In Geschäften.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2620"> Schiefrich hafte Sie doch beauftragt, seine Werbung anzubringen, ist das nicht<lb/>
gegangen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2621"> Lieber Freund, wenn ich einen solchen Auftrag hatte, so ist es eine zarte Sache,<lb/>
und ich spreche besser nicht davon.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2622"> Ach was, Ihres Herrn Kollegen Heiratsvcrsuche sind »och nie zarte Sachen<lb/>
gewesen. Mir ist es ernst, ich möchte nnter allen Umständen dieses Mädchen ge¬<lb/>
rettet wissen aus dem traurigen Sumpf, in dem es steckt, und wenn Schiefrichs<lb/>
Werbung nicht gelingt, so bin ich bereit, mich selbst anzubieten. Sie sind der Mann,<lb/>
der alles macht, Sie müssen helfen. Er war sichtlich in höchster Erregung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2623"> Beruhigen Sie sich, Fräulein Johanna steckt in keinem Sumpf. Sie ist viel¬<lb/>
leicht zu gut für Sie beide, jedenfalls braucht sie Sie nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2624"> Ja, an wen will sie sich denn jetzt halten?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2625"> Sie hat mirs anvertraut; ich kanns Ihnen aber fügen. Der Maun ist Ihnen<lb/>
wohl auch nicht ganz unbekannt: er heißt Jesus Christus. - Und ich berichtete.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2626"> Ah! machte Stürmer, und sein Gesicht bellte sich auf. Es überrascht mich<lb/>
nicht so sehr, mir stand nur immer das Schreckbild der verzweifelnden Frau Becker<lb/>
vor der Seele.  Insofern bin ich jetzt wirklich beruhigt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2627"> Und froh auch, daß Sie nicht in die Bresche springen müssen! sagte ich<lb/>
lachend.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2628"> Aufrichtig gesagt: ja, erwiderte er, deun von Natur bin ich Junggeselle.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2629"> Einige Tage später, als die Berufuugsfrist abgelaufen und das Urteil rechts¬<lb/>
kräftig geworden war, wurde der ehemalige Postdirektor zur Verbüßnng seiner<lb/>
Strafe in die große Gefangnencmstnlt in Enkenheim gebracht. Man hatte die<lb/>
Rücksicht genommen, ihn die Fahrt statt im gewöhnlichen Gefängniswagen in einer<lb/>
Lohnkutsche machen zu lassen. So fuhr er mit seinen Gendarmen ab. Es war<lb/>
ein wunderschöner Sommermorgen. Gleich vor der Stadt überholte der Wagen<lb/>
marschierende Truppen, die zur Felddienstübung auszogen, Musik voran. Die Musik<lb/>
spielte die Weise:</p><lb/>
          <quote> Ich bin der kleine Postillon,<lb/>
Die ganze Welt durchreist ich schon.<lb/>
Hallo, salto, mit Peitschenknall<lb/>
Begleit ich meinen Sang.</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_2630"> Der Postdirektor zog die Vorhänge zu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2631"> An demselben Tage um zwölf Uhr und etliche Minuten verließ auch Fran<lb/>
Stork mit ihren Töchtern die Stadt. Dr. Stürmer hatte die Abfahrtszeit heraus¬<lb/>
gebracht und mir zugeredet, auf den Bahnhof zu gehn, &#x201E;damit jemand da sei."<lb/>
Die Frauen hatten dergleichen nicht erwartet. Es war ihnen jn auch nichts ab¬<lb/>
zunehmen von der bittern Wehmut, die sie in diesen Augenblicke» erfüllen mußte.<lb/>
Ich konnte ihnen beim Einsteigen behilflich sein und noch ein paar kleine Aufträge<lb/>
entgegennehmen. Vor der Wagenthür stehend wartete ich dann auf den Abgang<lb/>
des Zugs, um noch einmal zu grüßen. Siehe da, wer kommt den Bahnsteig<lb/>
herunter? Mein Kollege Dr. Schiefrich im Gesellschaftsanzug mit einem großen<lb/>
Strauß von Rosen. Wenn ers recht gut meinte, geriet er immer ein bischen da¬<lb/>
neben. Fräulein Johanna, die dem Fenster zunächst saß, nahm die Gabe mit<lb/>
einiger Verlegenheit entgegen. Schiefrich sprach ein paar Worte von frenndlicher<lb/>
Erinnerung und dergleichen; daun pfiff die Lokomotive, der Wagen begann weg-<lb/>
zugleiteu. Wir grüßten stumm, und das ernste Gesicht des tapfern Mädchens<lb/>
neigte sich uns noch einmal zu, während sie mit der Hand leise winkte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2632" next="#ID_2633"> Wir entfernten uns schweigend. Am Ansgangsthor kam Stürmer zu uns,<lb/>
der unbemerkt vom Fenster des Wartesaals ans zugesehen hatte. Wir gingen zu</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1S01 80</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0641] Unstern In Geschäften. Schiefrich hafte Sie doch beauftragt, seine Werbung anzubringen, ist das nicht gegangen? Lieber Freund, wenn ich einen solchen Auftrag hatte, so ist es eine zarte Sache, und ich spreche besser nicht davon. Ach was, Ihres Herrn Kollegen Heiratsvcrsuche sind »och nie zarte Sachen gewesen. Mir ist es ernst, ich möchte nnter allen Umständen dieses Mädchen ge¬ rettet wissen aus dem traurigen Sumpf, in dem es steckt, und wenn Schiefrichs Werbung nicht gelingt, so bin ich bereit, mich selbst anzubieten. Sie sind der Mann, der alles macht, Sie müssen helfen. Er war sichtlich in höchster Erregung. Beruhigen Sie sich, Fräulein Johanna steckt in keinem Sumpf. Sie ist viel¬ leicht zu gut für Sie beide, jedenfalls braucht sie Sie nicht. Ja, an wen will sie sich denn jetzt halten? Sie hat mirs anvertraut; ich kanns Ihnen aber fügen. Der Maun ist Ihnen wohl auch nicht ganz unbekannt: er heißt Jesus Christus. - Und ich berichtete. Ah! machte Stürmer, und sein Gesicht bellte sich auf. Es überrascht mich nicht so sehr, mir stand nur immer das Schreckbild der verzweifelnden Frau Becker vor der Seele. Insofern bin ich jetzt wirklich beruhigt. Und froh auch, daß Sie nicht in die Bresche springen müssen! sagte ich lachend. Aufrichtig gesagt: ja, erwiderte er, deun von Natur bin ich Junggeselle. Einige Tage später, als die Berufuugsfrist abgelaufen und das Urteil rechts¬ kräftig geworden war, wurde der ehemalige Postdirektor zur Verbüßnng seiner Strafe in die große Gefangnencmstnlt in Enkenheim gebracht. Man hatte die Rücksicht genommen, ihn die Fahrt statt im gewöhnlichen Gefängniswagen in einer Lohnkutsche machen zu lassen. So fuhr er mit seinen Gendarmen ab. Es war ein wunderschöner Sommermorgen. Gleich vor der Stadt überholte der Wagen marschierende Truppen, die zur Felddienstübung auszogen, Musik voran. Die Musik spielte die Weise: Ich bin der kleine Postillon, Die ganze Welt durchreist ich schon. Hallo, salto, mit Peitschenknall Begleit ich meinen Sang. Der Postdirektor zog die Vorhänge zu. An demselben Tage um zwölf Uhr und etliche Minuten verließ auch Fran Stork mit ihren Töchtern die Stadt. Dr. Stürmer hatte die Abfahrtszeit heraus¬ gebracht und mir zugeredet, auf den Bahnhof zu gehn, „damit jemand da sei." Die Frauen hatten dergleichen nicht erwartet. Es war ihnen jn auch nichts ab¬ zunehmen von der bittern Wehmut, die sie in diesen Augenblicke» erfüllen mußte. Ich konnte ihnen beim Einsteigen behilflich sein und noch ein paar kleine Aufträge entgegennehmen. Vor der Wagenthür stehend wartete ich dann auf den Abgang des Zugs, um noch einmal zu grüßen. Siehe da, wer kommt den Bahnsteig herunter? Mein Kollege Dr. Schiefrich im Gesellschaftsanzug mit einem großen Strauß von Rosen. Wenn ers recht gut meinte, geriet er immer ein bischen da¬ neben. Fräulein Johanna, die dem Fenster zunächst saß, nahm die Gabe mit einiger Verlegenheit entgegen. Schiefrich sprach ein paar Worte von frenndlicher Erinnerung und dergleichen; daun pfiff die Lokomotive, der Wagen begann weg- zugleiteu. Wir grüßten stumm, und das ernste Gesicht des tapfern Mädchens neigte sich uns noch einmal zu, während sie mit der Hand leise winkte. Wir entfernten uns schweigend. Am Ansgangsthor kam Stürmer zu uns, der unbemerkt vom Fenster des Wartesaals ans zugesehen hatte. Wir gingen zu Grenzboten III 1S01 80

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/641
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 60, 1901, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341873_235171/641>, abgerufen am 13.05.2024.